Betr. Rußfilter. Wer hat Interessen einen zu kaufen ?

[andorra]

Hallo Chris_Benjamin

Ich Hab mal eine Bild gemacht von der DB Zeitschrift für Mitarbeiter wo ich es gelesen habe. Ach, beim SC Esslingen wissen auch schon das es einen in diesem Jahr noch geben wird.

Gruß

[Andi1578]

Den Partikelfilter würde ich schon einbauen, wenn zu vernünftigem Preis erhätlich.

Was ich jedoch nicht verstehe ist, dass das Auto das ich vor gut vier Jahren als eines der Umweltfreundlichsten Serienfahrzeuge gekauft habe plötzlich eine Dreckschleuder sein soll.

 

Gruß Andi :roll:

[johesud]

@Andi1578

 

Der smart ist heute genau so umweltfreundlich wie damals, nur die Anderen haben nachgezogen und DC/Smart NICHT!

 

 

@all

 

Man muß ein technisches Gerät auch regelmäßig warten und nachrüsten, oder glaubt jemand ein Jumbojet der 30 Jahren auf dem Buckel hat wäre im Originalzustand?

 

Mit Partikelfilter ist der Kleine auch für die Euro-5-Norm gut ( laut Presseberichten ).

 

Das macht sich dann auch bei den Steuern bemerkbar.

 

Ich schraub ja auch gern selber, aber zur Wartung bring ich ihn ins SC in DA, und da wird er auch gleich die Software upgedated. Viele der kleinen Macken über die sich Service-Verweigerer beschweren, hat meiner ( BJ 2001 ) nicht mehr!

 

LG Jörg

[Chris_Benjamin]

Quote:

Der smart ist heute genau so umweltfreundlich wie damals, nur die Anderen haben nachgezogen und DC/Smart NICHT!

 

Die anderen haben Smart nicht nur eingeholt, sie haben Smart überholt.

 

Der cdi ist halt in seiner Entwicklung 1999 stehengeblieben.

Stattdessen wollten sich einige wohl mit dem Roadster und dem Geländewagen ein Denkmal setzen.

[johesud]

@Chris_Benjamin

 

Da geb ich dir völlig recht !

 

Man hat zugunsten von Showeffekten und Fun-Autos die Modelpflege der Arbeitstiere "vergessen".

 

Ich bin auch mal Roadster probegefahren, macht höllisch Spaß. NUR einen praktischen Nutzeffekt hat er mangels Kofferraum nicht. und die Bertriebskosten sind recht hoch. :(

 

LG Jörg

[ Diese Nachricht wurde editiert von johesud am 01.05.2005 um 12:58 Uhr ]

[djfoxi]

Ich hoffe mal das der Partikelfilter, nicht mit einem Mehrverbrauch einhergeht....auch wenn sie schreiben nö nö der braucht nicht mehr...

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CDI

 

[johesud]

Laut DUH war bei deren Testfahrzeug kein messbarer Mehrverbrauch festzustellen.

 

Hoffen wir das Beste.

 

LG Jörg

[djfoxi]

Ich persönlich finde das von der DUH schon merkwürdig...da "entwickeln" sie ja angeblich einen perfekten Partikelfilter (Imaginär?!) für den Smart CDI und melden es nicht zum Patent an.

Das finde ich schon merkwürdig, oder wieso bietet es nicht die Firma an mit der sie es entwickelt haben? Wäre doch sicherlich rentabel gewesen...zumindest bis Mercedes nachzieht.

 

Klar kann es sein das sie tatsächlich einen entwickelt haben, aber wie gesagt ich bin da skeptisch, habe außer dem PDF von DUH keinerlei Beweise gesehen das so ein Filter tatsächlich real exsistiert und funktioniert...behaupten kann man viel...und jetzt behaupten Mercedes würde es nachbauen...vor allem ist ja das PDF so detailliert das man das direkt nachbauen kann, jeder der Autobild :) ließt hätte wohl auch so ein grob schematisches Blockschaltbild zeichnen können...

-----------------

CDI

 

[cbffm]

ein Patent würde ja gerade die Einführung verhindern. So ist es nun veröffentlicht und es kann keiner mehr anmelden und jeder darf es nachbauen.

 

 

[djfoxi]

ich traue eigentlich Mercedes soviel zu das sie sowas selbst entwickeln können...

 

 

[johesud]

@djfoxi

 

Das Ding ist nicht patenfähig weil es schon da war.

Patentfähig sind nur NEUE Dinge, und man darf sie nicht vorher veröffentlichen!

 

 

@all

 

Der DPF ist von HJS im Auftrag der DHU für den smart angepasst worden. Gesammtprojektdauer: EIN Monat.

Da steckt keine Erfindungshöhe drin. Alles war bekannt. Es mußte nur gemacht werden!

 

DC hat nur nicht gewollt !!!

Das gilt auch für andere Automobilfirmen.

 

Ich hab ein Interview mit einem Hersteller von DPF´s gesehen. Da hat man sich so geäußert, daß man kapatzitätsmäßig und technisch seit vielen Jahren in der Lage sei, den Markt mit DPF´s zu bedienen.

 

Schon die NSDAP wußte wie gefährlich Diesel-Abgase sind: Mobile Vergasungsanlagen wurden von Dieselmotoren gespeist. Nur die Vorstände deutscher Konzerne und die Politiker diverser Parteien ( da Zähl ich auch die SPD dazu, die haben auch 5 Jahre nichts getan) haben da gewisse Erinnerungslücken. War wohl der Befehls-Notstand. Jetzt ist der Befehl aus Brüssel da, und es wird weiter gemauert!

 

Auch mit Kat und DPF wird aus Abgasen keine Atemluft, aber es ist ein Schritt in die Richtige Richtung!

 

Inzwischen hat mir ein Mitarbeiter von DC angedeutet, daß genau diese Konstruktion von der DUH ab Herbst von den SC verbaut wird. Lieferant: HJS!

ABER er glaubt erst dran, wenn die ersten DPF verbaut sind und auf der Straße rollen. Denn Schremp und seine Hofschranzen WOLLEN auf keine Fall das technisch und finanziell Machbare. Die führen den DPF nur aufgrund des Drucks der Straße ein.

 

Angeblich sollen alle smart cdi Besitzer von "ihrem" SC angeschrieben werden.

 

Ein Bekannter von mir macht im Mai eine Schulung bei HJS wg DPF und Kat. danach weiß ich neues. Er wird "meinen" wohl auch einbauen. Preis ist noch nicht bekannt.

 

LG Jörg

[djfoxi]

Finde ich klasse das du so bescheid weißt, weißt du zufällig auch ob es ein "richtiger" DPF ist oder nur einer wie von Twintec mit bloß 20-60% Partikelreduktion (so einer ohne Steuerung Nachverbrennung)?

 

[Chris_Benjamin]

Quote:

Mit Partikelfilter ist der Kleine auch für die Euro-5-Norm gut ( laut Presseberichten ).

 

Guckt mal, was unser Sheriff dazu hier schreibt.

 

Quote:

"Emissionsunterschiede: Diesel- und Ottomotor im Vergleich Dieselmotoren emittieren, je nach Zulassungsdatum, innerorts 100 mal (Euro III) bis 150 mal (Euro IV) mehr Partikel (bezogen auf ihre Masse) als ein Benzinmotor mit geregeltem Katalysator, bezogen auf ihre Anzahl sogar bis zu tausendfach mehr. Diesel haben noch immer höhere Emissionen an krebserzeugenden Polycyclischen Aromaten (PAH) als Benzinmotoren mit geregeltem 3-Wege Katalysator. Beim Benzol hat der Diesel einen Vorteil: Hier ist das Verhältnis 1:8 zugunsten des Diesel (bei Euro III), allerdings auf sehr niedrigem absoluten Niveau. Ein Dieselmotor produziert wesentlich höhere Emissionen der gesundheitsgefährlichen und ozonbildenden Stickoxide (NOX). Bei Euro III-Fahrzeugen werden dem Diesel mehr als 300% mehr Nox-Emissionen zugestanden als dem Benziner. Diesel haben, wegen ihrer extrem hohen NOX- Emissionen auch ein wesentlich höheres Potential an Ozonvorläufersubstanzen insgesamt: bei Euro II-Fahrzeugen das 1,4 fache, bei EURO III-Fahrzeugen gar das 1,6-fache. Bei Stickoxiden allein (siehe oben) ist es der Faktor 3,3. Neuere Studien (VW) weisen darauf hin, daß die Kohlenwasserstoffe von Diesel überdies reaktionsfreudiger sind als bisher angenommen, was ihre Bilanz bei den ozonbildenden Stoffen insgesamt weiter verschlechtert. Diesel - das vorgetäuschte Verbrauchswunder Für den Diesel wird gerne mit dem geringeren Verbrauch geworben. Tatsächlich liegt die Literzahl auf 100 Kilometer gewöhnlich niedriger als bei einem durchschnittlichen Benziner. Aber bei genauem Hinsehen schrumpft dieser Vorteil immer weiter zusammen, wenn man - moderne Diesel-Direkteinspritzer nicht mit alten Benziner-Modellen, sondern mit ebenso modernen Benzinern vergleicht - die ökologische Wirkung beachtet - denn Liter ist nicht gleich Liter! Zunächst zur ökologischen Wirkung: Der Verbrauchsvorteil des Diesel in der Größenordnung von 15 bis 20% aufgrund des höheren motorischen Wirkungsgrades relativiert sich erheblich, wenn nicht auf die Literzahl, sondern auf die klimarelevante Menge Kohlendioxid im Abgas geachtet wird. Ein Liter Benzin verbrennt mit Luft zu 2, 32 kg Kohlendioxid (CO2), ein Liter Diesel jedoch -aufgrund der höheren Dichte und des höheren Kohlenstoffgehalts - zu 2, 63 kg CO2. Damit wird pro Liter Diesel 13,4% mehr CO2 ausgestoßen. (Ein Dieselverbrauch von zum Beispiel 5 Litern entspricht vom CO2-Ausstoß her also einem Benzinverbrauch von über 5,6 Litern.) Der CO2- Vorteil von Diesel gegenüber Benzin liegt damit nur noch in der Größenordnung von 2 bis 7%. Das Umweltbundesamt schätzt den Verbrauchsvorteil in Energieeinheiten des Diesel gegenüber Benzin auf ca. 5% ein. Er schrumpft gegen null, wenn man nicht - wie die Autoindustrie und ihr nahestehende Experten das immer wieder tun - fortschrittliche, neueste Diesel-Technologie mit herkömmlichen Benzinern, sondern mit ebenfalls dem neuesten Stand der Technik bei (z.B.) aufgeladenen Benzinmotoren vergleicht. Ein Beispiel: Ein 110 kW starker Audi A4 verbraucht als Diesel (2.5 TDI) - gerechnet in Benzinäquivalenten - 7,7 Liter im Eurozyklus. Der gleich starke Audi A4 Benziner (1.8 T) 7,9 Liter. Das sind ganze 0,2 Liter oder 2,6% Mehrverbrauch für den Benziner. Im Stadtverkehr verbraucht der Diesel (in Benzinäquivalenten) sogar einen halben Liter mehr. Bei konsequenter Anwendung des Aufladeprinzips analog etwa zu der von Greenpeace im Twingo SmILE umgesetzten SmILE- Technik (Benzinmotor mit hoher Aufladung und kleinem Volumen) hat der Benziner ein Potential, das das des Diesel übertrifft. Das Verbrauchsargument „pro Diesel“ relativiert sich damit erheblich. Angesichts der Tatsache, daß der Diesel in nahezu allen Belangen, von den Emissionen (Stickoxide und Partikel) bis zur Kundenakzeptanz (weltweit nur ca. 5%) schlechter bis erheblich schlechter abschneidet als der Benziner, war und ist der angebliche „Minderverbrauch“ das einzige Argument zur Rettung des Diesel-Images. Genau dieses „Argument“ aber ist mit neuen Benziner-Entwicklungen - und erst recht mit dem Greenpeace- SmILE- Konzept - nicht mehr zu halten. Trotz seiner fatalen Wirkung auf Gesundheit und Umwelt wird aber durch die Politik in einigen Staaten noch immer massiv subventioniert. Diesel - keine sinnvolle Strategie Dieselmotoren sind prinzipbedingt schwerer als Benzinmotoren mit gleicher Leistung. Sie brauchen größere Batterien und haben auch nach wie vor einen höheren Verbrauch an Motoröl. Bei Neufahrzeugen hat sich der Nachteil des höheren Ölverbrauchs inzwischen verbessert, sie haben in diesem Punkt mit Benzinern (fast) gleichgezogen. Das Fahrzeug ist aber insgesamt schwerer und auch teurer in der Herstellung. Das höhere Gewicht führt zu prinzipiell höherem Energieverbrauch bei der Herstellung." Vom ökologischen Standpunkt her bevorzugt Greenpeace also eindeutig den Benziner.

 

Daraus folgere ich mal, daß der cdi selbst mit Partikelfilter nie die Euro 5 Norm schaffen wird. Vielleicht mit Anpassung der Motorelektronik noch Euro 4 mit viel Glück und Mehrverbrauch und Minderleistung.

 

Nur: Wenn der wirklich sauberer werden soll, auch was Stickoxide etc. angeht, dann müssen da Brennräume usw. optimiert werden, so daß quasi ein neuer Motor auf die Beine gestellt werden kann, zumal ein Smart Cabrio ja auch schlappe 800kg wiegt und die 41PS dafür doch schon ziemlich wenig sind zumal, falls es durch die Umbauten noch weniger werden sollten.

Und ein Smart frißt auf der Autobahn bei konstant 130 km/h auch seine 5L ... das schafft ein Polo damit auch, nur: Der Polo ist größer.

 

 

[johesud]

@Chris_Benjamin

 

Da hast Du völlig recht !

 

Fährt man die Öko-Autos genau wie die Standard-Modelle, dann ist der finanzielle Vorteil oft dahin!

 

Die Frage ist auch, ob sich Euro5 beim Diesel und Benziner gleich verhält !?

 

@djfoxi

 

Die DPF-Lösung der DUH hat eine gesteuerte Nachverbrennung. -> Technische Docu bei DUH.

 

@all

 

Für mich war der cdi cabrio halt ein Kompromiss als Stadt-, Zweit- und Pendel-Auto. Bei der Parkplatzsuche ist er halt unschlagbar und er spart mir ca. 100€ im Monat.

 

Die Anschaffung des DPFs hatte ich von Anfang an einkalkuliert!

 

Lg Jörg

[djfoxi]

Wenn es wirklich warhaftig was bringt für Mensch und Natur hab ich kein Problem dafür 500-1000€ zu opfern.

 

 

[johesud]

@djfoxi

 

So seh ich das auch.

 

Außerdem hält der Auspuff nicht ewig. Dann kann man gleich nachrüsten. ;-)

[funny_flagie]

@jogesud:

 

Das wird sogar auch der Grund sein, weswegen smart alle cdi-Halter anschreiben will. Damit tauscht man ein "nachbesserungsbedürftiges" Teil im Rahmen einer steuerlichen Förderung und der Bereitschaft von Kunden dafür Geld auszugeben, sehr kostengünstig aus. Letztendlich will man ja irgendwann mal schwarze Zahlen schreiben.

 

Aber es stimmt, mein cdi hat nun 104tkm weg und im Winter habe ich bei sehr kalten Temperaturen sehr intensive Rußgerüche im Innenraum beim Kaltstart wahrgenommen. :o Klangtechnisch höre ich noch keine Beschädigung am Auspuff, aber sobald da was geht mit der Nachrüstung bin ich dabei. Letztendlich will man den Wert des Autos erhalten und nochmals "Rußgerüche" im Winter mag ich nun auch nicht mehr haben wollen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von funny_flagie am 04.05.2005 um 12:47 Uhr ]

[djfoxi]

sowas bringt natürlich die Frage:"Filter,

sinnvoll oder nicht?" wieder auf:

 

Feinstaub

 

-----------------

CDI

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von djfoxi am 04.05.2005 um 13:51 Uhr ]

[xordinary]

das ist ja schon ewig her… gelöscht…

[ Diese Nachricht wurde editiert von xordinary am 04.05.2005 um 15:04 Uhr ]

[Chris_Benjamin]

Achtet mal darauf, was Diesel-PKW so an Ruß hinten rauspusten.

Hab mir in den letzten Tagen den Spaß gemacht mal drauf zu achten, was da hinten aus einem tdi, cdi etc. beim Anfahren an der Ampel oder beim starken Beschleunigen hinten rausfliegt.

 

Dabei hat mich irgendwie das Gefühl beschlichen, daß da hinten bei einigen PKWs mehr Dreck rauskommt, als bei so manchem LKW.

[der_kleine_Handwerker]

Hi Ihr,

 

Also ich find die ganze Diskussion von wegen partikelfilter überzogen und hochgespielt. Ich denk mal inzwischen sollten die meißten mitbekommen haben, daß etwa 4% der Feinstaubbelastung von diesl-PKW kommt. Das meiste kommt Von diversen LKW und der Industrie. Und sowieso, der CDI verbraucht zwischen 3 und 4 Liter, was wirklich auch nicht viel Staub verursacht.

Aber wenn Die Herren und Damen meinen sie müßten mal wieder die Autofahrer Schröpfen und uns zur Nachrüstung zwingen....

Dann laß ich dann mein Smart zu Hause und nehm mein Motorrad das wenn`s Spaß macht auch mal 8 Liter durch die kanäle läßt und zwar ungefiltert, und das ist dann besser.....

Klar, ich wär auch für Umweltschutz und Patikelfilter, aber auf keinen Fall zu Preisen jenseits der 300 Teuro.....

Wie wäre es mal mit einer Initiative, eine Hompage auf der jeder seine Meinung sagen kann was er von dem Partikelzeugs und der geplanten Umsetzung hält. und jede Woche oder jeden Tag geht das ganze automatisch per meil an unsere "tolle" Regierung.

Hätt ich zumindest mal gemacht, aber mit hompage machen hab ich`s nicht so....

 

Also, bis dann mal, und Gute Fahrt Euch

[johesud]

Die LKWs werden von den Fahrverboten und den Steuern auch betroffen sein, und gerade da ist jede Menge Platz für Filter und Co.

 

LG Jörg

[tueddel]

Auch haben will...

Aber das muß sich schon annähernd rechnen.

-----------------

ciao

tueddel ;-)

 

cdi 42

 

[johesud]

Übrigens,

 

Wenn es beim Ampelstart beim vorausfahrenden Diesel so qualmt, liegt das am Chiptuning. Dabei gehen die Abgaswerte über die Wupper! Und der Motor ist ruckzuck hinüber, weil er zurußt, besonders bei RME.

 

LG Jörg

[agoss]

Auf meine Anfrage bei der Umwelthilfe:

 

von der DaimlerChrysler AG haben wir gehört, dass bereits im Herbst 2005 der Partikelfilter als Nachrüstoption angeboten wird. Wir empfehlen Ihnen sich direkt mit smart in Verbindung zu setzen. Vielleicht wissen die ja schon näheres über Preis und Lieferfristen.

 

Herzliche Grüße

 

 

 

Jürgen Resch

Bundesgeschäftsführer

Deutsche Umwelthilfe e. V.

Fritz-Reichle-Ring 4

78315 Radolfzell