Schlechte Stimmung an Amerikas Zapfsäulen

[Lacky]

die haben Probleme die Amis

 

Hier der Link

 

cu

[Sheriff]

Die haben echt ein Problem! Und die Redaktion der Tagesschau auch!

 

Nach meiner Rechnung beträgt der Preis pro Liter nämlich nicht 46, sondern 59 cent (2,22 $ pro Galone; 1 Galone = 3,79 Liter). Zudem liegt das Durchschnittseinkommen etwa 25% niedriger als bei uns, und aufgrund der Infrastruktur und der großen Entfernungen des Landes sind die Amis bedeutend stärker auf das Auto angewiesen, als wir im engen Deutschland. Die durchschnittliche Kilometerleistung ist in den USA fast doppelt so hoch wie in D - und das bei den Spritpreisen bestimmt nicht nur aus Spaß!

 

Um diese Faktoren bereinigt ist der Spritpreis für die Amis im Verhältnis genau so hoch wie für uns.

 

Gruß

Mark

 

[Smurf]

außerdem muss man bedenken, dass die amis erstens im gegensatz zu uns eigene ölvorkommen haben und zweitens keine ökosteuer etc. (*ironie ein* ich liebe die grünen *ironie aus*), da ja bei uns meines wissens die steuern rund 80% des preises ausmachen. oder vertue ich mich da?

 

 

[Chris_Benjamin]

Dafür fahren die Amis aber auch Schlitten, die mehr Sprit brauchen als wir hier...

 

... na, wenn der Ölpreis auf 100,- $US / Barrel steigt, dann führt Bush halt Krieg gegen den Iran oder so.

 

So abhängig wie der Ami vom Öl ist, kann er ja fast nicht anders.

 

@Sheriff: Die sprechen da von 46 eurocent, nicht von UScent. Wenn du jetzt noch auf deine 59 UScent den Wechselkurs draufpackst, dann kommst auf 46 Eurocent.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Chris_Benjamin am 09.04.2005 um 17:44 Uhr ]

[pittiplatsch]

Quote:

www.esso.de In den Jahren 2003 und 2004 haben die Verbraucher in der Eurozone, also auch in Deutschland, den vollen Anstieg der Rohölpreise zu spüren bekommen, weil der Euro im Verhältnis zum Dollar sehr stark dastand. Alle Ölsorten und die Mineralölprodukte werden in US-Dollar gehandelt.

 

Die Ölkonzerne dürfen jeden Müll erzählen, aber der "kleine Mann" ist dumm genug, nur auf dem Staat rumzumeckern. Schon mal drüber nachgedacht, dass die Ökosteuern die Leute zum Spritsparen zwingen wollen? Das ist ja wohl nicht das Schlechteste.

 

Die Amerikaner führen halt lieber Kriege, damit sie sich ihre SUVs leisten können.

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ach du meine Nase!

 

 

smart forfour 1.1 blackbasic

 

[Sheriff]

Quote:

Am 09.04.2005 um 17:42 Uhr hat Chris_Benjamin geschrieben: @Sheriff: Die sprechen da von 46 eurocent, nicht von UScent. Wenn du jetzt noch auf deine 59 UScent den Wechselkurs draufpackst, dann kommst auf 46 Eurocent. [ Diese Nachricht wurde editiert von Chris_Benjamin am 09.04.2005 um 17:44 Uhr ]

 

Da habe ich gepennt, hast recht!

 

Aber mit den Autos ist das Unsinn! Zwar fahren sie recht wenige Klein- und Kleinstwagen, aber durchschnittliche US-Fahrzeuge verbrauchen auch nicht mehr als vergleichbare europäische oder japanische Fahrzeuge. Und den Trend zu hochmotorisierten Geländewagen und SUVs gibt es hier ja auch! Umgekehrt schwappt der Trend von Hochleistungslimousinen mit entsprechendem Verbrauch (Audi, Mercedes, BMW) von Europa nach USA, denn dort gab es zuletzt kaum noch solche Monster, fast nur noch V6-Fahrzeuge bis um 4 Liter Hubraum und bis etwa 230 PS - bis auf ein paar Ausnahmen (Cadillac und Lincoln). Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass z.B. ein Chrysler 300C Hemi (5,7 Liter, 340 PS) mit einem Verbrauch zwischen 12 und 16 Litern nicht hinter einem BMW, Mercedes oder Audi mit gleicher Leistung verstecken muss.

 

Und: Nirgends ist die Produktion von und die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen so hoch wie in den USA.

 

Gruß

Mark

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sheriff am 09.04.2005 um 18:10 Uhr ]

[pittiplatsch]

Erstens sind die Verkaufsschlager unter den PKWs Toyota Camry oder Ford Taurus, die größenmäßig der S-Klasse Paroli bieten. In süd- und osteuropäischen Ländern sind es Kleinwagen, in Deutschland Kompakt- und Mittelklassewagen. (Schon merkwürdig, dass in den deutschen Top Ten BMWs, Mercedes, VW Passat vertreten sind und gleichzeitig das Benzinpreisgeschrei losgeht.)

Zweitens werden die PKWs von den SUVs in der US-Zulassungsstatistik abgehängt. Das die SUVs hier auch beliebter werden, halte ich auch für unverantwortlich und verhängnisvoll.

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ach du meine Nase!

 

 

smart forfour 1.1 blackbasic

 

[highcheker]

High,

 

ein Kollege von mir meinte mal, das SUVs in Deutschland und in anderen Industrie Nationen eigentlich gar keine Daseinsberechtigung haben und dem stimme ich voll zu.

 

Es sei denn es gibt wirklich Landwirte oder Förster die mit Hilfe eines Cayenne oder dergleichen ihre tägliche Arbeit verrichten, also mir ist noch keiner über den Weg gelaufen.

 

Gruss

Erdal

[MoonGlow]

Quote:

außerdem muss man bedenken, dass die amis erstens im gegensatz zu uns eigene ölvorkommen

 

LOL... deren EROIE ist viel zu gering. Ausserdem ist deren Förderpeak bereits in den 70ern gewesen... oder meinst du mit eigenen Ölvorkommen die im Irak? ;-)

 

Als nächsten werden sicher die Öl und Gaslagerstätten im bösen, bösen Iran "erschlossen" und das Volk dort "befreit" (von den Rohstoffen befreit natürlich!).

 

Viele Grüße,

Rene

 

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--

René

 

 

Mein smart verbraucht:

 

 

[andorra]

Geschieht denen recht, sollten halt kleinere Autos fahren. Was würden die sagen wenn die unserer Preise hätten :lol: :lol:

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[Sheriff]

Quote:

Am 09.04.2005 um 18:09 Uhr hat pittiplatsch geschrieben: Erstens sind die Verkaufsschlager unter den PKWs Toyota Camry oder Ford Taurus, die größenmäßig der S-Klasse Paroli bieten.

 

Na komm, jetzt übertreib mal nicht! Die spielen eher in einer Liga mit A6 oder E-Klasse.

 

Das mit den SUVs liegt an einer steuerlichen Bevorteilung (LKW), so wie es sie in D auch bis vor kurzem gab - und die Amis werden s wohl auch abschaffen.

 

Gruß

Mark

[Sheriff]

juhuuuu - zwei auf einen Streich!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sheriff am 09.04.2005 um 23:15 Uhr ]

[smartling]

Nur komisch, dass das Rohöl vor dem Irak-Krieg noch wesentlich billiger war! ;-) Solche Ereignisse führen halt oft dazu, dass Spekulanten (und nur die sind derzeit Schuld am momentanen Ölpreisniveau!) auf eine Linie gelangen. Das erzeugt zunächst durch geballte Panikkäufe entsprechende Chartsignale, dann Eigendynamik und ab geht die Post. Aber das große Heulen werden Bush und die anderen schweren Öljungs ja wohl dabei nicht kriegen... ;-)

 

Ähmmm.....

 

Quote:

www.esso.de In den Jahren 2003 und 2004 haben die Verbraucher in der Eurozone, also auch in Deutschland, den vollen Anstieg der Rohölpreise zu spüren bekommen, weil der Euro im Verhältnis zum Dollar sehr stark dastand. Alle Ölsorten und die Mineralölprodukte werden in US-Dollar gehandelt.

 

Wie doof ist das denn? Wäre es etwa besser gewesen, wenn der Euro in dieser Zeit gefallen wäre, anstatt stark zu steigen??? Das ist ein Szenario, das uns obendrein noch blühen kann. Der starke Euro - oder doch eher der wegen anhaltendem doppelten Haushaltdefizit schwächelnde Dollar - federt die ganze Situation für uns doch gerade noch massiv ab.

 

[Sheriff]

Quote:

Am 09.04.2005 um 19:21 Uhr hat MoonGlow geschrieben: LOL... deren EROIE ist viel zu gering. Ausserdem ist deren Förderpeak bereits in den 70ern gewesen... oder meinst du mit eigenen Ölvorkommen die im Irak? ;-) Als nächsten werden sicher die Öl und Gaslagerstätten im bösen, bösen Iran "erschlossen" und das Volk dort "befreit" (von den Rohstoffen befreit natürlich!). Viele Grüße, Rene ----------------- -- René Mein smart verbraucht:

 

Naja, bisher beziehen die Amis zumindest nur einen Bruchteil des Öls aus dem arabischen Raum. Das meiste importieren sie aus Südamerika. Vom arabischen Raum hängen insbesondere wir Europäer und die Asiaten ab.

 

Gruß

Mark

[LGross]

Bin gerade in den USA unterwegs: Aus aktuellem Anlass ein paar Denkanstoesse:

 

So schlimm kann das mit dem Kraftstoffkosten (US$ 2,31/gal) wohl noch nicht sein, sonst waere nicht das nach wie vor meist verkaufteste Fahrzeug der Ford F150, ein Fullsize Pickup mit ueber 2 t Leergewicht.

 

Als Mietwagen habe ich momentan einen Cadilac Deville ein "Luxury Car" mit einem 4,6 Liter 275 PS Motor: Durchschnittsverbrauch 8,8 (!!!!) Liter/100km, allerdings viel Interstate mit ca. 120 km/h.

 

Die Karren hier sollen lt. Betriebsanweisung alle 3000 mls zum Oelwechsel......

 

Ein Fullsize Chevrolet Pickup mit 4,2l V8 kostet beim Haendler neu unter 13.000 USD (10.000 EUR).

[ Diese Nachricht wurde editiert von LGross am 10.04.2005 um 06:54 Uhr ]

[Sheriff]

Da beginnen die steuerlichen Vorteile, die ich meinte, zudem sind Pickups recht preiswert in der Herstellung und Wartung und meist recht simpel konstruiert. Deine Limousine dürfte wohl um 35.000 Dollar legen - alle Preis übrigens üblicherweise zuzüglich Steuer (meist so 6 bis 12%, je nach County und Staat).

 

Erfahrungen dieser Art mit dem Verbrauch hatte ich auch - läßt sich natürlich nicht mit den engen Innenstädten und staubelasteten Autobahnen in D vergleichen. Drüben hatte ich mit keinem Fahrzeug bisher mehr als 10 Liter verbraucht - außer mit Wohnmobilen :-D .

Auf unseren Straßen würde der Cadillac wahrscheinlich im Schnitt um 14 bis 15 Liter lieben - ähnlich wie auch BMW, Mercedes oder Audi mit V8.

 

Die häufigen Ölwechsel sind mir damals auch aufgefallen - vielleicht liegt auch darin das Geheimnis der astronomischen Kilometerstände, die ich dort gesehen habe. Übrigens kostete mich ein Ölwechsel an meinem WoMo (Dodge 5,8 l V8-) inkl. Mobil-Öl (10w-40), Filter, Schmierdienst an der Vorderachse und Auffüllen von Wasch- und Kühlflüssigkeit umgerechnet rund 16 oder 17 Euro.

 

Gruß

Mark

[Plaetzchenwolf]

Hallo - seid ihr sicher, dass diese Verbrauchswerte nicht Gallonen sind und keine Liter?! Der Camaro hat mit 330ps gut 33Ltr/100km gebraucht..

Die Amerikaner rechnen zudem auch noch in anderen Zahlen- dh es muss alles groß und wuchtig sein, das braucht wohl jenes Selbstwertgefuehl von Anbeginn des Landes.

Fuer uns in Europa jedoch, die wir sehr wenig Oelvorkommen haben ist es sinnvoll vernuenftig damit zu haushalten.

Dass dadurch der Fahrspaß nicht auf der Strecke bleibt hat Smart bewiesen..

Bitterer sind die Traenen und echter als auf mancher Beerdigung wenn ihr mal einen Benz-Fahrer oder aehnliche "Schlachtschiff"- Kapitaene beim Tanken seht...

kling kling kling kling kling_

wenn die Muenz im Kasten klingt....

 

 

:cry: :roll: 8-) :-D :-P

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die Bienen schwaermen- genau wie wir!

Verbrauch z.Zt. 5,5ltr/100km

- - - - Einfach nur Fun haben - - - -

http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/GBernatzky/whoiswho&cmd=add&range=0,20

 

 

 

 

 

 

[Sheriff]

Klar, solche Verbräuche gab es in der Vergangenheit auch mal - aber seit den frühen 80'ern gingen die Verbräuche doch merklich zurück - und ein 450 SEL verbrauchte damals auch locker mal 20 Liter und mehr!

 

Mein 80'er Mustang mit 3,3 L-Reihensechser und sage und schreibe 95 PS ( :-D ) verbrauchte 12,5 bis 13,5 Liter Normalbenzin, auch wenn ich mal 160 fuhr.

 

Naja, und soooo schlimm ist es heute mit größeren Autos auch nicht mehr. Mit meinem Smart brauche ich auf der Autobahn fast 7 Liter - und da fahre ich derzeit fast ausschließlich. Bei gleichem Geschwindigkeits- und Streckenprofil braucht unser Alpina-BMW (3,2 Liter, 265 PS) auch höchstens 9 Liter, bei 160 bis 170 auch mal 10 Liter.

 

Aber am idealsten ist da unser Galaxy TDI (115 PS): Rund 6 Liter auch bei zügiger Fahrweise. Bei sehr schneller Autobahnfahrt gehen im Schnitt auch mal 8,1 Liter durch - dann hat er aber immer noch eine Reichweite von 1000 km!

 

Gruß

Mark

[smartling]

Ich denke, das liegt tatsächlich an der (gleichmäßigen und rel. langsamen) Fahrweise. Ich habe, als ich dort im Amiland noch regelmäßig Urlaub verbracht habe, anfangs auch gerne dicke Karren (Bronco, Blazer, Jimmy) "versucht" und mich dann bei den Preisen doch ein wenig geärgert :-D, dass die kaum über 10 Liter/100km kamen. Der Jimmy hat fast nicht einmal viel mehr genommen als der Smart, wenn ich den richtig über über die Autobahn jage. Das "schlechteste" Verbrauchsergebnis aus meiner Sicht :-D hatte ich erzielt als der Sprit drüben so um die 90 Cent (amerik.) pro Gallone gekostet hatte und der Dollar bei 1,40 DM stand. Irgendwie tanken die da auch blind. Abschalter an der Zapfpistole :-? Bräuchten die normalerweise gar nicht. Unbedingt überlaufen muss die Brühe....und dann zur Sicherheit nochmals überlaufen.... Erst dann is voll! :-D Vielleicht hat sich was geändert inzwischen, ich war schließlich schon 8 Jahre nicht mehr dort.

 

 

[Chris_Benjamin]

Hat Amerika nicht noch in Alaska eigene Ölvorkommen?

 

 

[smartling]

Denke schon! Zum Leidwesen derer, die dieses Land seinerzeit "fürn Appel unn nen Ei" getauscht/vertickt haben. :-D

 

Aber auch in Süd-Cali hab ich schon zahlreiche Pumpen gesehen, von Texas mal ganz zu schweigen...

[Nissan4x4]

Ich will Euch ja nicht den Spaß versauen und den Tach und so und meckert ruhig weiter über die SUV Fahrer mit ihren protzigen BMW´s, Mercedes Porsche etc..... :-D :-D :-D dem schließe ich mich gar an..... Wer so´ne Saufgurke fährt, der hat auch genug Kohle und so....

 

Nichts desto trotz, ich habe gestern getankt.... mein Tank ist halt etwas gewaltiger, wenn ich den nachtanke, bin ich 100 Teuros los.

Mein Großer verbraucht trotzdem auf der Bahn nur 10 Liter, in der Stadt 11. Für einen 3 Tonner sehr wenig, übrigens gewerblich genutzt die Gurke.

Ein Landy liegt verbrauchstechnisch zwischen 8 und 10 Liter, die Nissan Patrol, Terrano etc gehen trotz 2,7 (Terrano) bzw. maximal 4,2 Liter Hubraum selten über 11 Liter.

Meine Suze, 1,3 Liter 60 PS verbraucht übrigens trotz Höherlegung selbst im schweren Gelände nicht über 7 Liter.

 

Warum ich das schreibe???

Nun ja, ich habe ne 3 Liter Schüssel, habe 1 Tonne Zuladung (brauch ich beruflich), habe ne Süße mit nem Smart (auch 3 Liter.... 8-) 8-) ) und finde es etwas daneben, wenn es immer heißt, die Geländewagen verbrauchen so viel.

 

Ich hatte mal nen Passat TDI V6 (vor zwei Jahren), auf der Bahn getreten bis 240 bin ich nicht über 8,5 Liter Verbrauch gekommen, in der Stadt, hier in Hamburg ging er nicht unter 14 Liter, obwohl ich ihn immer im 6 Gang fuhr.

Je umweltschonender ein Auto fahren soll, desto höher wird der Verbrauch sein. Schaut Euch die ganzen neuen PKW´s an, die Verbrauchswerte selbst im Drittelmix sind in den letzten Jahren deutlich nach oben gegangen.

Und: nicht jeder kommt mit einem Kleinwagen aus, viele brauchen größere Anhängelasten (meiner zieht 3,5 Tonnen) oder größere Zuladungen.

Die meisten Leute, die so´ne Karren wie ich fahren, brauchen diese beruflich.

Wer einen SUV oder diese komischen Rennsuv´s (Porsche; Mercedes ML, Touareg etc) fährt, der macht´s aus Spaß.

Aber, wo fängt ein SUV an???? (zum Nachdenken)

 

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cu

Jürgen

 

NEIN, ICH fahre keinen Smart, aber (m)eine Freundin... ;-)

 

Offroader mit Herz

mein "Dicker" und seine Freundin "Smartie" :-)

 

[Sheriff]

Quote:

Am 10.04.2005 um 13:26 Uhr hat Chris_Benjamin geschrieben: Hat Amerika nicht noch in Alaska eigene Ölvorkommen?

 

Jau, sogar riesige! Dazu in texas, im Golf von Mexico und in noch einigen anderen Ecken. Aber es reicht nicht zur Deckung des eigenen Bedarfs, deshalb versorgen sie sich in erster Linie in Mittel- und Südamerika mit Zukäufen. Ein wenig kommt sogar tatsächlich aus dem arabischen Raum, aber weit weniger, als die Anti-Amerikafraktion gerne hätte. 8-)

 

Gruß

Mark

[LGross]

Quote:

Am 10.04.2005 um 12:23 Uhr hat Plaetzchenwolf geschrieben: Hallo - seid ihr sicher, dass diese Verbrauchswerte nicht Gallonen sind und keine Liter?! (....)

Fuer diese Unterscheidung bin ich wohl hinreichend qualifiziert. :roll: :roll:

 

Der Cadillac Deville kostet uebrigens unglaubliche 48.000 $, und ist liederlicher zusammengeschustert wie ein Opel Corsa. Aber unter dem vielen Blech und Billigplastik steckt eben ein ziemlich moderner Northstar Motor.

 

Insgesamt wird bei den Kfz in den USA auch deutlich mehr in Bezug auf Umweltschutz getan als hierzulande so wahrgenommen wird. Fuer Dieselmotoren sind z.B. weit schaerfere Abgasnormen in Kraft wie bei und in Europa.

 

Was dann allerdings die Haustechnik (Isoierung, Fenster, Klima, Heizung....) angeht, verbraten die Amies derart viel Energie, dass ist unfassbar.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von LGross am 11.04.2005 um 05:54 Uhr ]

[Sheriff]

Kann ich bestätigen, hier ha'm se noch Nachholbedarf.

 

Quote:

Am 11.04.2005 um 05:52 Uhr hat LGross geschrieben: Quote: Der Cadillac Deville kostet uebrigens unglaubliche 48.000 $, und ist liederlicher zusammengeschustert wie ein Opel Corsa. Aber unter dem vielen Blech und Billigplastik steckt eben ein ziemlich moderner Northstar Motor.   Das ist wirklich unglaublich! Aber umgekehrt: Dafür gibt's bei uns nichtmal 'nen BMW 5er in Grundausstattung. Ein ähnlich ausgestattetes und motorisiertes deutsches Fahrzeug dürfte so 60 bis 80% mehr kosten - da kann ich auch mal über ein schiefes Plastikteil hinwegsehen.   Gruß Mark