just_smart Geschrieben am 7. Mai 2005 Hallo heute 7.5.05 beim Kölner www.express.de folgendes gefunden: express hier der INhalt:“Der kurioseste Unfall des Jahres07.05.2005 Lkw schob Smart 2 Kilometer über die Autobahn vor sich her Von WERNER SCHLAGEHAN Im Polizeibericht ist es nur ein „Verkehrsunfall mit Personenschaden“. Einer von etwa 3100, die sich Jahr für Jahr im Bereich der Autobahnpolizei Köln ereignen. In Wahrheit ist es der kurioseste Unfall des Jahres.Da nimmt ein Lkw einen Smart quasi auf die Hörner, merkt gar nicht, was passiert – und schiebt den Fahrer des Kleinwagens zwei Kilometer lang vor sich her. Autobahnkreuz Leverkusen-West. Mittags gegen 12.30 Uhr ist Bayer-Lanxess-Ingenieur Andreas Bolga (48-) auf dem Weg nach Dormagen. Er biegt auf die A1 Richtung Westen ein. Von hinten nähert sich Brummi-Fahrer Klaus B. aus Birresborn mit seinem Mercedes Actros, rund 20 Tonnen schwer. B. will, so der Polizeibericht, einen anderen Lkw überholen. Das schafft er nicht, biegt deswegen von der mittleren auf die rechte Spur. „Dabei übersah er den Pkw, traf diesen vermutlich von links. Dadurch drehte sich der Pkw, schob sich mit der Fahrzeugseite vor den Lkw.“ Was das konkret bedeutet? Andreas Bolga (verheiratet, zwei Kinder) erzählt. „Ich hatte eine Heerschar Schutzengel. Als mein Wagen sich plötzlich drehte, trat ich voll auf die Bremse. Doch die Fahrt ging mit Tempo 90 weiter. Erst da merkte ich, dass ich quer am Kühler des Lasters klebte, über die Autobahn geschoben wurde. Ich hörte die Reifen quietschen. Durch das Glasdach sah ich den Brummi-Fahrer, der nicht reagierte.“ Wie auch? Tatsächlich gab Klaus B. später bei der Polizei zu Protokoll, er habe wohl einen Schlag gespürt. „Doch ich dachte, es wäre ein Reifen geplatzt.“ Den kleinen Smart (1,51 m breit, 2,5 m lang) sieht er von seinem Sitz in etwa 1,80 Meter Höhe nicht. Weil auf der Rheinbrücke kein Standstreifen ist, lenkt Klaus B. den Laster zwei Kilometer über die Brücke bis zur Ausfahrt Köln-Niehl. Dort ist die zweiminütige Horror-Fahrt endlich zu Ende. Bolga schockiert: „Erst da merkte ich, das ich immer noch mit dem Fuß auf der Bremse stand.“ Als Brummi-Fahrer Klaus B. aussteigt, sagt er nur erstaunt: „Wie kommen Sie denn dort hin?“ Wie durch ein Wunder erleidet der Bayer-Ingenieur nur leichte Prellungen und ein Schleudertrauma. Für den Lkw-Fahrer hat der Unfall (Gesamtschaden: 5000 Euro) strafrechtliche keine Konsequenzen. Ein Polizeibeamter: „Nur ein Fall für die Versicherungen.----------------- for2 nach 100Tkm ATM :-( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Karle Geschrieben am 7. Mai 2005 Hatten wir schon mal.... Und zwar hier ;-) -----------------~~Gruß Philipp~~ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen