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Jonny

Steckbares Vorschaltgerät, CDI 60 PS

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Die Österreicher machen es uns vor: Vorschaltgerät zum Einstecken. Ich bin auf folgenden Link gestoßen: http://www.speedtuning.at/products/products.asp?type_id=212

Angeboten wird ein Vorschaltgerät, welches nur gesteckt wird und damit problemlos jederzeit wieder entfernt werden kann.

Laut Datenblatt kommt der CDI auf 60 PS. Merkwürdig scheint mir, dass auch die V-Max angehoben werden soll (von 135 auf 145 km/h), obwohl am Seriensteuergerät ja nichts gemacht wird. Trotzdem: das hört sich sehr gut an. Hat jemand von dieser "Speedbox" schon gehört oder gar Erfahrungen damit gemacht?

Ich habe bei denen mal per Mail gefragt, ob es eine Filiale in Deutschland gibt wegen TÜV, Steuerbefreiung etc. Wenn ich neues weiss, berichte ich.

Grüße, Jonny

 


Viele Grüße, Jonny

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Tja,

war wohl nix. Diese Antwort ging heute ein:

>>leider gibt es für Ihr Fahrzeug noch keine >>Elektronik.

>>mfg

>>Firma Speedtuning

Grüße, Jonny

 


Viele Grüße, Jonny

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Ist aber schon dubios, da die das auf Ihrer Homepage so anbieten, als wäre es das normalste auf der Welt! Sch...-Firma!!!

keep on runing

Christian


Take care of you!

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Ich halte sowieso nix von den Vorschaltgeräten. Da wird der Motorelektronik nur falsche Daten vorgespiegelt. Auf jeden Fall hat das nichts mit Tuning zu tun, wie es durch Kennfeldoptimierung erreicht wird.

Gruss

Stefan

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Dem Grunde nach tendiere ich auch meinungsmäßig in diese Richtung (den "Oldtimerstatus" zu überdenken oder abzuschaffen...).   Man sollte jedoch auch solche Aspekte nicht gänzlich außer acht lassen: Laut einer länger zurückliegenden Thematisierung im redaktionellen Teil der Fachzeitschrift Oldtimer Markt (OM) wurde die Möglichkeit des H-Kennzeichens NICHT eingeführt, um den Publikum (ggf. uns) einen Gefallen zu tun oder gar einen Vorteil zu gewähren, sondern um die "Staatseinnahmen/Steuern" zu erhöhen/optimieren. Das (der "Gefallen" oder "Vorteil") mag im Einzelfall subjektiv so rüberkommen, aber die langfristig strategischen Überlegungen der "kühlen Rechner" in den Finanzverwaltungen sollen andere gewesen sein:   Deren Untersuchungen/Berechnungen sollen ergeben haben, daß die damals "echten" Oldtimer- bzw. Youngtimer- oder auch Altfahrzeugliebhaber die Fahrzeuge nur wenige KM im Jahr (unter 5000) in der "warmen Jahreszeit" und dann mit Kurzzeitkennzeichen, roten Händler- und Sammlernummern und ähnlichen bewegt haben. Die staatlichen Einnahmen daran sollen (berechnungsmäßig) teils deutlich unter einer möglicherweise "günstig erscheinenden" Ganzjahreszulassung (H-Kennzeichen/ z.Zt. Pkw: ca. 191.- Euro) gelegen haben (jedenfalls im statistischen Mittel). Hinzu kommen ja noch die auch staatlichen Einnahmen an der Verwaltung (des Bürokratiemonsters): (Klassifizierung, Gutachtenerstellung, Sonderprüfungen, Kennzeichenprägungen... u.ä.m.). Gegen ein derartiges Angebot der Erhöhung staatlicher Einnahmen wollte man sich dann doch nicht wirklich verschliessen....   Es gibt also auch an der jetzigen Verfahrensweise Vorteile für das Gemeinwesen (den Staat). Es werden doch dringend (neue) Einnahmequellen gesucht.   Soweit ich weiß, wird der H-Status (also unser) in anderen EU-Staaten teils gar nicht anerkannt. So soll dem Vernehmen nach eine Einfahrt in Umweltzonen in Frankreich und Österreich auch nicht ohne weiteres möglich sein.... Von einer gemeinsamen EU-Regelung sind wir auch hier wohl (leider) weit entfernt (wie bei den HU-Untersuchungen).   Ich wäre eher für eine Regelung im Sinne eines "echten Wechselkennzeichens" wie in anderen Ländern, aber auch das Thema hat man hier "totgeregelt"/ ein weiteres Bürokratiemonster in die Welt gesetzt.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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