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no_panic123

"Sägen" beim Gasgeben (85PS)

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[ Diese Nachricht wurde editiert von no_panic123 am 31.07.2001 um 06:35 Uhr ]


no_panic123

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[ Diese Nachricht wurde editiert von no_panic123 am 31.07.2001 um 06:36 Uhr ]


no_panic123

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Na dann schreib mal schön.

SW...

Interessant...

Vorstellbar wäre, das das Steuergerät versucht den erhöhten Ladedruck zurückzuregeln, aus Gründen, über die man nachdenken sollte.

trotz allem

Überlegung eins:

Kraftstoffzufuhr wird gedrosselt:

Weil Klopfregelung anspricht:

frage, was tankst du?

85 PS ohne Super + is eh nicht drin

Nummer 2:

 

ladedruck fährt zurück

ist aber im Steuergerät festgelegt

Überlegung wie hoch über dem meeresspiegel bewegst du dich?

Nummer 3:

Fahrzeug geht in den Notlauf und regelt ab

lambdaindikatorfenster ausgenützt durch fehlluft oder massive Spritanreicherung?

Tuning?

Sportauspuff?

defekte an Sensoren oder Aktoren

-----> Tester

Das Mirzum hat geschockt


Das Mirzum

 

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Hallo Leute,

das Problem des "Sägens" hab ich auch. Tritt allerdings bei mir nur im Teillastbereich auf, also wenn ich meinen Kleinen im 5. bei 80 - 100 km/h oder 6. Gang bei 110 - 125 km/h bei ungefähr Halbgas laufen lasse. Ich fahre ein Einhorn - Passion mit dem 74 PS Tuning von SW. Direkt nach dem Aufspielen des Tunnings ist mir das schon aufgefallen, deshalb glaube ich nicht, dass etwas defekt ist. Irgendwie regelt die Elektronik hier aus mir unerklärlichen Gründen etwas, was auch immer.

------------------

Liebe Grüße

Rainer aus Ratingen

dereinenSmart&Passion55PSEinhornfährt


Liebe Grüße

Rainer aus Ratingen

dereinenSmart&Passion55PSEinhornfährt

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[ Diese Nachricht wurde editiert von no_panic123 am 31.07.2001 um 06:51 Uhr ]


no_panic123

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Hallo,

das Problem hatte ich auch. Das ist der Turbo. Ich hab das MAXX 1 (84 PS) von SW. Bekommen habe ich das MaXX1 bei 20 TKM, das sägen hat bei 40 TKM angefangen. Dann wollte ich das KIT MAXX 4 von SW mit der verstärkten Kupplung. Nach einer Wartezeit von über 9 Monaten und weiteren 20 TKM war der Turbo hin, und SW konnte mir bis letzte Woche nichts liefern. Jetzt hab ich halt einen neuen Turbo drin, und keine Probleme mehr.

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[ Diese Nachricht wurde editiert von no_panic123 am 31.07.2001 um 06:52 Uhr ]


no_panic123

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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