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huepfburgfahrer

klebrige bremse

Empfohlene Beiträge

hallo gemeinde,

wenn ich meinen smart nach einer regenfahrt abstelle und der dann 1,2 tage steht, kommt der smart beim losfahren kaum vom fleck. es gibt einen richtigen ruck, wenn er sich in bewegung setzt. (im winter ist das extremer wie im sommer) ist das normal, dass die bremsscheiben derart an den bremsbelägen kleben?

 

danke huepfburgfahrer

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Altes Thema und Leiden hier im Forum.

Habe ich anfangs selbst nicht glauben können, aber es scheint tatsächlich normal zu sein.

Je nach Witterungsverhältnissen tritt es stärker auf oder weniger stark.

Hilft nur tägliches smarteln!

Nach mehreren Wochen Standzeit ist dann die Lichtmaschine fest, auch kaum zu glauben.

 

Evelyn

 


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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Ist bei mir auch nicht anders.

 

Kleiner Tipp.

Die letzten Meter vor dem anhalten nicht mehr die Bremse treten, so können sich die Bremsbacken wieder von den Scheiben weit genug entfernen und sie rosten nicht fest.

 

Bringe deine Auto also mit der Handbremse zum stehen, an einer Geschwindigkeit von ein paar km/h piept es auch nicht mehr.

 

Zum Rückwärtsgang einlegen genügt es die Bremse leicht anzutippen, so dass der Bremslichtschaler die Bremsenbetätigung registriert, die Baken aber nicht die Scheibe berühren.

 

-----------------

spritmonitor.de

 

online.gif?web=163-415-755&img=3

 

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Ich hab das auch nie, vermutlich fahr ich einfach zu oft. Das es auftritt ist aber eigentlich normal...

 

Mein Smart ist nur fast täglich (auch am Wochenende) in Bewegung :)


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Dieses Problem hatte ich auch noch nie... fahre jetzt insgesamt 1,5 Jahre Smart... 1 Jahr mit meinem Pulse 40 KW, BJ 1999, und jetzt mit meinem Pulse, 45 KW, BJ 2001. Mein erster Smart musste auch im Winter mal eine Woche stehen, wegen Schnee, selbst danach kein Problem.

 

 


spritmonitor.de

 

 

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Wenn ich zum Beispiel meine Kugel wasche und dabei Wasser auf die Bremsscheiben kommt sind die nach einer Stunde verrostet. (Ist das normal?)

Das Wasser welches dann zwischen die Bremsbacken und die Bremsscheibe läuft last sie dann zusammenkleben.

Das ist bei mir schon immer so. :(

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spritmonitor.de

 

online.gif?web=163-415-755&img=4

 

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hi

 

bei den 2005er modellen haben smart anscheind neue bremsschreiben verbaut die nicht mehr so stark und schnell rosten könne. anscheinend wegen der der qualitätsanmutung. :-D

 

moritz

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Smart Fortwo Pulse BJ 8/2000 Benziner 40kw

 

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Bremsscheiben rosten immer!

Wie soll das auch verhindert werden?!

Die Backen schleifen schließlich auf der Oberfläche, von beidem wird Material abgetragen. Der setzt sich als Staub in der Umgebung fest. Schwarz auf den Felgen, als Flugrost eben auch auf Scheibe etc.

Das sieht man dann eben ganz schnell beim Waschen. Oder Regen etc.

Geht beim nächsten Betätigen der Bremse ab.

Wenn man ne rosfreie Bremse will, muss man Porsche fahren. Die bieten für nen kleinen Aufpreis Keramikscheiben. Die haben unter Anderem den Vorteil, dass sie nicht rosten...

Cheers

 


--Köpfchen statt Zylinder--

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Die Scheiben und auch Kevlar-Bremsbeläge gibts auch für den smart... nur eben nicht von smart ;-) :-D

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

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Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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    • Soweit ich als Außenstehender das System aus Büchern, Artikel und ein paar geleakten Dokumenten verstehe, hat Bosch da immer sehr stark die Hand drauf gehalten. Selbst VW musste sich, zumindest damals, für jede Anpassung an jeden Motor in jeder Baureihe mit Bosch Steuergerät, einzeln die Software kaufen. Plus alle Updates während der Produktion. Als Hersteller ist man kurz gesagt einfach mit den Eckdaten des Motors und den Messergebnissen vom Prüfstand zu Bosch gegangen und hat die Software bestellt. Die waren ganz normale Zulieferer.   Eine passende Analogie wäre vielleicht, wenn du dir einen Rechner mit Windows kaufst. Die Software ist in binärer (kompilierter) Form auf dem Rechner drauf, so wie die Firmware auf einem Steuergerät, aber selbst wenn du Zugriff auf einen C++ Compiler hast und theoretisch grundlegende Funktionen in Windows umprogrammieren könntest, fehlt  immer noch der Quellcode. So kannst du höchstens den unlesbaren Binärcode hacken, dazu braucht man aber tiefes Wissen und es dauert und ist sehr fehleranfällig.   Das dürfte auch der Grund sein, warum der Flugzeugbauer unbedingt eine „offizielle“ Lösung für die Motorsteuerung brauchte, um die smart Motoren verwenden zu können. Selbst in der Originalsoftware rum zu pfuschen, wäre ein unkalkulierbares Risiko im Betrieb gewesen und eine eigene zertifizierbare Software zu entwickeln, unbezahlbar. Hier geht es ja um tiefgreifende funktionale Änderungen, das ist kein Vergleich zu Tunern, die ein wenig an den Kennfeldern basteln.   Beim smart kommt dann noch dazu, dass es nicht nur eine der üblichen Bosch Standardkonfigurationen ist, die man halt irgendwann als Entwickler alle kennt, weil es eben immer irgendwie das gleiche ist. Hier hast du noch die integrierte Getriebesoftware von Getrag, die aus der restlichen Steuerung vermutlich erst mal wieder herausoperiert werden muss.   Deswegen denke ich, dass es sicher ein interessantes Projekt wird.
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