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Kugler

Benötige Hilfe bei Jobsuche

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich bräuchte eure Hilfe.Ich habe ja meine Umschulung endlich bestanden und stehe nun wieder als arbeitsuchend da.

Nun versuche ich einen Job als Bürokaufmann zu bekommen, aber irgendwie ist weder über das Arbeitsamt, noch über Monster oder ähnliches was wirkliches zu finden.

 

Jetzt kommt Ihr ins Spiel. :-D

 

wenn Ihr in einer Firma in oder um Düsseldorf sprich Ratingen,Mettmann,Essen,Duisburg etc.

arbeitet wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mal bei euch nachfragen könntet und falls Interesse besteht, meine Unterlagen abgeben würdet.

Anfangen könnte ich sofort und am liebsten Vollzeit.

 

Denn ich gehöre zu der seltenen Art derjenigen die arbeiten möchte.

 

In welchem Bereich ist eigentlich egal, da die Umschulung den Bereich der Buchführung, der Organisation, Schriftverkehr,Personalwesen etc. umfasste.

 

Habe meine Unterlagen und Zeugnisse als PDf gespeichert und auf den Webspace geladen.Kann aber etwas dauern mit dem öffnen, da die Datei 9,21 Mb groß ist.

 

Danke euch im voraus.

 

Gruß

 

Martin

 

 


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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ich drück dir die Daumen!

Was haste eigentlich vorher gemacht?

 

Habs grade gelesen....

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 21.07.2005 um 09:31 Uhr ]

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Ist aber riskant, deine Unterlagen so frei zugänglich zu machen! Nicht dass dich jetzt irgendein Witzbold bei der Straßenreinigung bewirbt, nur weil die auch in manchen Städten mit Smarts rumfahren... :-P

 

 


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www.jobrobot.de

www.stepstone.de

www.monster.de

www.jobscout24.de

 

meine wöchenliche Surf-Liste :-D

 

viel mist dabei, aber auch oft was brauchbares

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Deine Bewerbungsunterlagen sehen doch prima aus! Mit den Noten bekommst DU sicher frueher oder spaeter was. Das einzige, was ich unbedingt abaendern wuerde: Auf dem Foto guckst Du viel, viel zu ernst. Lachen! Zaehne zeigen!

 

 

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Quote:

Am 21.07.2005 um 09:50 Uhr hat MadMike geschrieben:
Ist aber riskant, deine Unterlagen so frei zugänglich zu machen! Nicht dass dich jetzt irgendein Witzbold bei der Straßenreinigung bewirbt, nur weil die auch in manchen Städten mit Smarts rumfahren... :-P



 

Ganz ehrlich das wäre mir auch egal, denn ich will Kohle verdienen und schaffen.

War heute bei Randstad.Die brauchen auch erstmal 14 Tage bis die die Unterlagen begutachtet haben.

Mal sehen was das wird.

 

es grüßt der suchende Martin (Gegenstück vom rasendem Roland :-D )


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Mahlzeit!

 

Vielleicht nicht die Antwort, die Du Dir erhofft hast, aber eine ehrliche Antwort.

 

 

Mit der Bewerbung (PDF) wirst Du leider keine oder nur geringste Chancen haben. Die Bewerbung ist völlig unpersönlich, Dein Bild wenig sympathisch.

 

Kaum einen ernsthaften Arbeitgeber wird es beim ersten Kontakt interessieren, welche Note Du in den 80er-Jahren in Relidionslehre hattest. Ganz ungünstig ist das Nachvornestellen Deiner DeutschePost-Vergangenheit. In der freien Wirtschaft bist Du dank stereotyper Vorurteile hiermit sofort disqualifiziert.

 

Mein Tipp: Erstell' Dir eine sympatische Bewerbung. Erzähl über Dich, Deine Ziele und Deine positiven Eigenschaften. Gestalte die Bewerbung locker, sympatisch aber an den wichtigen Stellen professionell, ernst und bestimmt. Von den ganzen Zeugnissen interessieren (wenn überhaupt) nur die aktuellen Versionen. Sparen kannst Du Dir irgendwelchen Firlefanz-Bewerbungen mit DVD oder albernen Mottogestaltungen. Dafür hat niemand Zeit.

 

 

Statt dessen bewerb Dich initiativ. Setz Dich in den smart und fahr jeden Tag von 8:00 bis 17:00 Uhr, 5 Tage die Woche in ein anderes Industriegebiet und versuch bei jedem Unternehmen einen kurzen Termin mit dem Verantwortlichen zu bekommen. Sei präsent! Mach deutlich, dass Du zwar arbeitslos bist, aber es garantiert nicht bleiben wirst und deshalb heute hier bist. Lass Dich von 1.000 mal Nein nicht entmutigen und frag immer noch einmal.

 

Seh die Arbeitslosigkeit als Job an. Als Job, Dich selbst zu verkaufen. Zeit hast Du genug. Ich bin sicher, dass spätestens der 1.001 Arbeitgeber davon beindruckt ist, mit wieviel Nachdruck und Selbstvertrauen Du Dich um einen Job bemühst.

 

Viel Glück: Mo.


"If you tolerate this, then your children will be next" (Manic Street Preachers)

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Zum grössten Teil schliesse ich mich Mo an.

 

Allerdings ist es imho nicht empfehlenswert, irgendwo sofort persönlich zu erscheinen, das kostet den meisten zuviel Zeit und senkt deren Laune, ausserdem ist bei grösseren Unternehmen mit solchen unabgesprochenden Aktionen beim Portier bereits Schluss ... setz dich lieber ans Telefon und mach Termine aus, dann ist sichergestellt, dass man auch Zeit hat und dich anhört und bereite dich gut darauf vor!

 

Die Einstellung "ich will arbeiten, egal was" ist zwar löblich aber nicht gut! Du musst deinen zukünftigen potentiellen Arbeitgeber klarmachen, warum er DICH, gerade DICH gut gebrauchen kann, dann braucht's nämlich meist keine offene Stelle sondern das klappt dann so ;-)

 

Bei erfolgreichen Bewerbungen zählt Qualität vor Quantität!

 

Und noch ein Tip... nimm an einem Bewerbungstraining teil ;-)

 

-----------------

 

 

DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Udo_B am 26.07.2005 um 18:18 Uhr ]

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Morgän.

 

...das hast Du (Udo) nicht richtig gelesen. Jobs entstehen im Mittelstand. Großkonzerne bauen Stellen ab und stellen nicht neu ein. Deshalb der Gang in die "normalen" Industriegebiete.

 

Darüberhinaus habe ich nicht von "ich mache jeden Job" gesprochen, sondern von "ich bin arbeitslos und werde diesen Zustand verdammtnochmal nicht akzeptieren". Aber wenn Dir auf Grund Deiner Bemühungen "irgendein" Job angeboten wird, würde ICH auch den erstmal annehmen. Egal wa es ist. In jedem Fall 1.000.000-mal besser, als arbeitslos zu Hause sitzen. Und was spricht dagegen, die zur Verfügung stehende Zeit zu nutzen, um sich vor Ort iniziativ vorzustellen. Mehr als Nein sagen können die nicht. Vielleicht ist aber ein Ja-Sager dabei. Von den letzten 3 Mitarbeitern, die bei mir angefangen haben, hat einer zuvor an der Tür geklingelt, ein Vorstellungstermin vereinbart und anschießend haben wir es gemeinsam probiert.

 

Mit dem Bewerbungstraining ist das so eine Sache. Fast jeder Arbeitslose erhält so ein Training, in denen i.d.R. immer die gleichen Lösungen durchexerziert werden. Deshalb sehen alle Bewerbungen am Ende wieder gleich - und nach trainiertem Arbeitslosem - aus. Deswegen mein Tipp, sich mit einer extrem persönlichen Bewerbung von der Masse abzuheben. Also mal einen Kumpel mit Digitalkamera einen Tag lang bitten, eine ganze Bilderserie zu machen (ruhig 200 oder mehr Bilder machen, kostet ja nix, und dann die besten 2-3 auswählen), sich Gedanken machen, was für einen Vorteil das Unternehmen von Deiner Mitarbeit hätte und diese Erkenntnisse möglichst sympathisch, persönlich und individuell umsetzen.

 

Für mich wäre Arbeitslosigkeit das Schlimmste, was mir passieren könnte. Deshalb würde ich vom ersten Tag an, ab morgens 8:00 Uhr die Aufgabe annehmen, diesen Zustand durch ein Maximum an Einsatz zu ändern. So, als wenn ich nicht arbeitslos wäre, würde ich mich Tag für Tag dafür einzetzen.

 

Habe die Ehre: Mo.


"If you tolerate this, then your children will be next" (Manic Street Preachers)

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Stimme MO da in allen Punkten zu...

 

vor allem das persönliche Anfragen zeugt auch schon wieder von Eigeninitiative... die Masse greift wenn überhaupt zum Telefon... Unterlagen ordentlich in einer Mappe, klar, übersichtlich und wenn Du nicht sofort einen Termin bekommst, Name und Durchwahl von dem Verantwortlichen geben lassen, Deine Unterlage dort lassen und nach 2 Tagen direkt anrufen und nachfragen...

 

Viele Personalchefs lassen auch absichtlich mal etwas liegen, nur der Bewerber,der wirklich will und Interesse hat, hackt nach... auch eine Art der Auslese...

 

Drück Dir die Daumen und wünsch Dir viel Erfolg

 

Gruß

Stephan

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ich sehe das ähnlich wie mo, der mittelstand ist der zweig, der noch stellen schafft. wenn du zum beispiel bei mir reinschauen würdest und nach arbeit fragen würdest, wäre ich sicher nicht genervt sondern würde deine nummer notieren bzw. könntest direkt anfangen (wenn ich so ausgelastet wäre). es ist nämlich schwer leute zu finden wenn man sie braucht, und wenn jemand schon selbständig in einen betrieb reinschaut und nach arbeit fragt, ist mir derjenige oft lieber als wenn mir jemand vom arbeitsamt geschickt wird. ich kann das sowieso nicht begreifen mit den vielen arbeitslosen, wenn die leute mal von ihrem hohen ross runterkommen würden und auch mal nebenjobs annehmen würden bzw mal ne stelle als fahrer zu beispiel auch wenn er vorher bänker war, würde es sicher einigen leutchen besser gehen (ohne jemanden beleidigen zu wollen, ich selber würde es zumindest so machen wenn es morgen keine smart mehr geben würde).

ein kleines beispiel, ein guter freund hat seinerzeit mal nen gutgehenden laden aufgebaut und die kohle mit der schubkarre nach hause gefahren, irgendwann ging es ihm wohl zu gut und er hat den ganzen schuppen verkauft für achteckig geld. naja, er hat dann irgenwie nichts mehr so richtig auf die beine bekommen und so wurde dann langsam aus dem porsche ein bmw, dann ein recht neuer golf, dann ein älterer golf und nun ein ganz alter bmw. er jobt nun an einer tankstelle und feilt weiter an seiner beruflichen laufbahn, neben der tankstelle trägt er zeitungen aus und noch eineige andere sachen nebenher, ich bin ganz sicher das er auf diesem weg wieder auf die beine kommt, weil er sich nicht zu fein ist. mir kann es ab morgen auch so gehen, und jedem anderen auch, das ist keine schande sondern der lauf der dinge.


smartprofi-logo-klein.png

          www.smartprofi.com

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Guten Tach.

 

Grundsätzlich denke ich schon, dass man nicht signalisieren sollte, dass man so verzweifelt ist, jeden Drecksjob anzunehmen. Seine Würde muss man behalten. Aber es läuft zumindest kurzfristig auf diese Lösung raus, um sich aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis weiterbewerben zu können.

 

Ich war auch nicht immer Häuptling und habe recht harzige Zeiten durchlebt. Aber ich war nie länger als ein paar Wochen ohne Job. Um mich aus einer festen Stelle weiterbewerben zu können, habe ich während meiner Zeit auf der Abendschule (Abi nachmachen) auf dem Großmarkt gearbeit, bin Kurier gefahren, habe Zahnprothesenreiniger an Apotheken verhökert und in einer Firma für Oberflächentechnik gearbeitet (weiß bis heute nicht, was die da gemacht haben).

 

Und nur weil ich immer einen Job hatte, hat mich der Geschäftsführer einer Druckerei als Vertriebstrainee angestellt, obwohl ich noch nie was mit dieser Branche zu tun hatte und bis heute über keine abgeschlosse Berufsausbildung verfüge.

 

Meine heutige Position verdanke ich dieser Konstellation. Ohne die Bereitschaft, jeden Job statt Arbeitslosigkeit zu akzeptieren, hätte ich mir später nicht die Vertriebsposition in der Großdruckerei erarbeiten können. Ohne diesen Background in der grafischen Industrie gäbe es heute meine Firma nicht.

 

Vermutlich wäre ich statt dessen heute als Ungelernter arbeitslos und nicht vermittelbar oder würde von Hiwi-Job zu Hiwi-Job tingeln. Was für eine beschissene Alternative.

 

Habe die Ehre: Mo.


"If you tolerate this, then your children will be next" (Manic Street Preachers)

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Ich weiß leider keine Firma, aber ich wünsche dir viel Glück bei der suche...

-----------------

Die "LIEBE" MikaH lässt grüßen

 

ICQ : 238-986-965

 

Schaut mal rein: www.MikaH-Dany.piczo.com

 


Smarten Gruß sendet MikaH alias Dany

Unfreundlichkeit ist eine milde Form des Hasses und eine extreme Form der Dummheit!

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