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DoTFather

ForFour: Zündplus???

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

 

Wollte bei meinem ForFour ein TFT-Display einbauen und hab deswegen die Stromanschlüsse am ISO-Stecker duchgemessen. Jetzt bin ich noch verwirrter als vorher, weil ich folgendes herausgefunden habe:

 

PIN 4: Dauerplus 12V

PIN 8: Masse

 

bis jetzt klaro, aber:

 

PIN 7: Wenn Zündung AUS, habe ich da 12V, bei Zündung EIN, wechselt die Spannung auf 3,5V (??), das bleibt auch bei Zündung AUS für 5min noch so, dann sind plötzlich wieder 12V drauf.

 

Ich kenn mich jetzt gar nicht mehr aus. Woher bekomme ich ein Zündplus?

 

Danke,

DoTFather

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von DoTFather am 31.07.2005 um 19:45 Uhr ]

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Hallo,

erstmal immer Finger von Kabeln weg die irgendwelchen "komischen Spannungssignale" führen. Ruck-Zuck hat man ne Datenbus oder Signalleitung erwischt.

Zündplus bekommt man beim FourFour z.B. am Kabel zum Zigarettenanzünder. Farbe ist Blau-Weiß oder Weiß-Blau.

 

Gruß Thomas

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Audio-System F4-380

Atomic EN10D4

Rainbow SLC365 Kick

HU ? - Was grad so im Laden rumliegt :-)

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platsch.gif

Manche Sachen machen fast soviel Spass wie smartfahrn'

 

 


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Audio-System F4-380

Atomic EN10D4

Rainbow SLC365 Kick

HU ? - Was grad so im Laden rumliegt :-)

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kugel_1.jpg

Die Kugel die den Weg kennt.

 

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am radio müsst es sonst die weiße ader sein ;-)

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44signatur.jpg

 


44signatur.jpg

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Hallo,

 

der ForFour hat wie fast alle modernen Autos CAN-Bus, da iss nix mit Stromprüflampe mal schnell klemme 15 holen. Evtl kann es am Zigarettenanzünder klappen.

 

 

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Fasse Dich kurz.....Fahre SMART

 

Gruß aus Franken

 


Fasse Dich kurz.....Fahre SMART

 

Gruß aus Franken

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2004-2009 Smart 450 Cabrio, 61 PS

2009-2012 Smart 451 BRABUS Xclusive Cabrio

ab 01-2014 Smart 451 CityFlame Coupe, 84 PS

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Hallo!

 

Das mit dem Zigarttenanzünder für Zündplus hat bestens funktioniert. Dauerplus ist eh am ISO-Stecker.

 

Danke für die Hilfe.

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guck dir mal den link in meiner signatur an, da findest du auch das zündungsplus fürs radio.

das ist in nem extrastecker, der sich in dem schaumstoffwullst im radioschacht befindet

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ausbau mittelkonsole/radio beim 44

forfour 1.3 passion softtouch:spritmonitor.de

 


ausbau mittelkonsole/radio beim 44

forfour 1.3 passion softtouch:spritmonitor.de

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Am 3.8.2005 um 02:48 schrieb Latecs:

guck dir mal den link in meiner signatur an, da findest du auch das zündungsplus fürs radio.

das ist in nem extrastecker, der sich in dem schaumstoffwullst im radioschacht befindet

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ausbau mittelkonsole/radio beim 44

forfour 1.3 passion softtouch:spritmonitor.de

 

Hallo, das Thema ist zwar ziemlich alt, aber ich probiere es mal:

 

DoppelDIn Radio eingebaut.

Hat wie das Original Smart Radio DINISO Stecker

Läuft nicht.

Dann den Stecker im Schaufstoff "umgesteckt"

Fremdradio DoppelDIN läuft

 

Aber nur mit der Zündung.

 

Muss ich PINS tauschen? Wenn ja welche, bzw welche Farben?


1999 Aqua orange Benziner

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Schau mal ins www.44forum.de, da findest Du die Info welche Kabel getauscht werden müssen (ist zu lange her, kann mich nicht mehr daran erinnern).

 

T.


Bastelst Du noch oder fährst Du schon?

Das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren!

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Das kommt meines Wissens auch immer auf das Zubehörradio an.

Bei vielen Zubehörradios ist es nicht möglich, das Radio bei ausgeschalteter Zündung zu aktivieren, obwohl eigentlich Dauerplus am Radiostecker vorhanden wäre. Das Dauerplus wird dort nur für die Speicherung von Einstellungen verwendet, nicht aber für den Betrieb des Radios bei ausgeschalteter Zündung!

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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