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MY44

Gasannahme/ Pedalleerweg/ Verschlucken beim Schalten

Empfohlene Beiträge

Hallo 44-Freunde,

 

bei meinem 44 (1.3l 95PS) ist das Gasannahmeverhalten ziehmlich störisch.

Besonders beim schalten verschluckt sich der Motor immer, nimmt nur mit deutlich durchgetretenem Pedal sauber Gas an.

Sparsames fahren mit wenig Gas ist so nur schwer möglich.

 

Das SC sagt alles i.O..

 

Wie ist das bei euch ?

 

Fahre nebenher noch eine Golf Diesel und Ford Fiesta die sich um Welten geschmeidiger/kultivierter bewegen lassen.

 

Bin auf eure Erfahrungen gespannt.

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open your mind

 


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Ich glaub so von deinen beschreibungen her kann ich sagen das ist normal. hab auch den 1.3er und bis des druck aufs gaspedal beim motörchen ankommt dauert nen moment. aber mit dem richtigen timing geht das scho.

 

 


Fun is not a straight line

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also das der motor eien moment zur gasannahme braucht stimmt, aber von wegen verschlucken beim schalteun merk ich bei mir nichts.

und sparsam fahren geht auch, man kann sogar den 1.3er auf der ebene mit 60kmh im 6ten gang inner stadt bewegen (softtouch)

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ausbau mittelkonsole/radio beim 44

forfour 1.3 passion softtouch:spritmonitor.de

 


ausbau mittelkonsole/radio beim 44

forfour 1.3 passion softtouch:spritmonitor.de

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Hi My,

 

bestätige deine Erfahrungen. "Das Verschlucken" war in den letzten Tagen dergestalt heftig, dass ich einige Male dachte der Motor würde abgewürgt. Lt. SC ist dieses Phänomen unbekannt. Ich werde dennoch einen Werkstattermin ausmachen. Hinzu kommt dass der Wagen beim Schalten vom 2. in den 3. Gang ein sehr derbes Geräuschverhalten aufweist (Softtronic). Mal sehen was daraus wird....

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na dann bin ich wohl doch nicht der einzige mit diesem Problem.

Das Verschlucken an sich kommt zustande weil man zwar Gas gibt der Motor aber noch keines annimmt und schon eingekuppelt hat.

Die dabei entstehenden Lastwechsel sind weder fürs Getriebe noch für Antriebe, Kupplungsautomat oder sonstiges besonders lebensverlängernd, vom sparsamen und kultiviertem Fahren mal ganz abgesehen.

Ich glaube die Drosselklappenansteuerung ist zu träge (lahmer Rechner/Schrittmotor, sch.Software).

Vielleicht kümmert sich Smart mal drum...müssen nur genügend Kunden bemängeln!!!

:o 44Fahrer aller Länder vereinigt euch. :-D

 

MFG

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open your mind

 


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fahrt ihr alle Softtouch oder ist das beim Schalter genauso? Langsam glaub ich, wär die Schaltvariante doch besser...bin da noch am rumüberlegen

 

 


Smart Forfour 1.3 Softouch+ Silber/Titan

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Beim manuellen Getriebe gibt es diese Probleme nicht. Ich bin damit uneingeschränkt zufrieden und kann es nur empfehlen.

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Gruß, Joe

 

smart forfour 1.1 passion

 


Gruß, Joe

 

smart forfour 1.1 passion

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den Fuß nicht vom Gas nehmen während des Schaltvorgangs. Manchmal macht man das zwar automatisch, aber einfach mal testen. Wenn man langsam auf einem Parkplatz fährt etc. kann er schonmal stottern, völlig normal, da man die Kupplung ja nicht treten kann, was man beim Schalter automatisch machen würde.

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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