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Der Smart - Eine bedrohte Art?

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'FAZ': Hedgefonds nehmen DaimlerChrysler ins Visier - Druck wegen Smart

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Automobilkonzern DaimlerChrylser DCX.ETR gerät einem Zeitungsbericht zufolge immer stärker in das Visier von Hedgefonds. Nach Schätzungen führender Investmentbanker hielten diese Fonds bereits rund 20 Prozent der Aktien des DAXDAX.ETR-Konzerns, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe). Die Fonds wollten den designierten Konzernchef Dieter Zetsche nach Angaben aus Finanzkreisen insbesondere beim Thema Smart in die Zange nehmen. "Sie werden bald darauf dringen, Smart zuzumachen", zitiert das Blatt aus den Kreisen.

 

Ein Sprecher von DaimlerChrysler habe diese Informationen nicht kommentieren wollen, aber Gespräche mit den Investoren bestätigt. "Wir sprechen mit Hedgefonds wie mit anderen institutionellen Investoren auch", zitierte das Blatt den Konzernsprecher. Die Hedgefonds spekulierten nach Angaben eines hochrangigen Frankfurter Bankmanagers darauf, dass Zetsche die operative Sanierung von DaimlerChrysler gelinge. Wenn nicht binnen einiger Monate Fortschritte erkennbar seien, würden die Hedgefonds massiven Druck ausüben, zitiert das Blatt einen anderen Bankmanager. Gleichzeitig werde bei Banken damit gerechnet, dass Aufsichtsratschef Hilmar Kopper die nächste Hauptversammlung nicht überstehen werde.

 

GERÜCHTE ÜBER EIN INTERESSE AUS CHINA FÜR CHRYSLER

 

Bei dem Verkauf von 35 Millionen DaimlerChrysler-Aktien durch die Deutsche Bank am 28. Juli seien rund zwei Drittel dieser Anteile an Hedgefonds weitergegeben worden, zitiert die "FAZ" Investment-Kreise. Auch habe ein Banker einen früheren Bericht der "Financial Times" bestätigt, nachdem die britische CVC mit anderen angloamerikanischen Beteiligungsfonds schon mehrmals ein Auge auf DaimlerChrysler geworfen habe. Allerdings habe dabei nicht eine Mehrheitsübernahme zur Debatte gestanden, sondern die Fonds seien im Falle einer Zerschlagung an einem Kauf von Einzelteilen interessiert.

 

Längst würden Zerschlagungsszenarien bei Hedgefonds durchgespielt, schreibt die "FAZ". Hierzu zählten der Verkauf der EADS-Beteiligung PEAD.PSE EAD.FSE, die Trennung von der Nutzfahrzeugsparte oder sogar eine Abspaltung von Chrysler. Gerüchteweise sei zu hören, einige Hedgefonds hätten bei der amerikanischen Regierung angefragt, ob ein Verkauf von Chrysler an einen chinesischen Konkurrenten - der offenbar schon Interesse bekundet habe - Chancen hätte, genehmigt zu werden. Dies sei aber verneint worden./mag/he/sbi

 


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mal sehen was das dabei rauskommt...

 

... ich hoff immernoch darauf das der fortwo bei mercedes als "mercedes smart" eingegliedert wird. Wär schade um die Kugel... :(


sig_pat.jpg

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Zumachen im Sinne von nichts mehr bauen wird nicht geschehen (erst muss das neue Modell auf den Markt) aber smart auflösen und als Mercedes-Benz a-Klasse (kleines a!) wird wohl passieren :roll:

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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yepp so siehts aus - der Forfour wird eingestellt und die Kugel kommt zu VW.

Grüße von Stefan

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offen wird gefahren, solange die Freudentränen darüber nicht im Gesicht frieren.

 

Grüße aus der Heide

 

spritmonitor.de

 


offen wird gefahren, solange die Freudentränen darüber nicht im Gesicht frieren.

 

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Good News:

 

02.09.2005/14:07:31

 

ROUNDUP: Zetsche zuversichtlich für smart - harte Arbeit angekündigt

 

STUTTGART (dpa-AFX) - Der designierte DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzende und aktuelle Mercedes-Chef Dieter Zetsche hat sich zuversichtlich über den defizitären Kleinwagen smart im Konzern geäußert. "Ich bin außerordentlich zuversichtlich, dass der Weg für die Mercedes Car Group zügig nach oben geht. Ich bin ebenso zuversichtlich, dass wir dabei auch mit smart vorankommen", schreibt Zetsche in einem Brief an alle Mitarbeiter. Zetsche (52), der seit Donnerstag die Mercedes-Gruppe führt, fügte hinzu: "Wir haben Marken, um die uns die ganze Industrie beneidet". Im Vorfeld seines Amtsantritts hatten zahlreiche Analysten dem neuen DaimlerChryslerDCX.ETR-Chef empfohlen, sich von dem "Milliardengrab" smart zu trennen.

 

Zetsche schreibt in dem Brief weiter, dass er die Marke Mercedes "für eine zunächst nicht begrenzte Zeit" leiten werde. Am 1. Januar 2006 tritt Zetsche die Nachfolge des bisherigen DaimlerChrysler-Chefs Jürgen Schrempp an. "Die Mercedes Car Group hat eine bewegte Phase hinter sich, und es hat uns allen wehgetan, wie wir den Finanzmärkten und Medien gleichermaßen Gelegenheit gegeben haben, sich kritisch zu unserer Arbeit zu äußern", schreibt Zetsche in dem Brief weiter.

 

"Es ist jedoch klar, dass wir noch viel harte Arbeit und wohl auch manche schwierige Entscheidung vor uns haben, bevor wir mit der Mercedes Car Group wieder da stehen, wo wir hin gehören", kündigte der Mercedes-Chef den Mitarbeitern an. Er könne akzeptieren, wenn auch einmal Fehler gemacht würden. "Ich werde nicht tolerieren, wenn intrigiert oder politisiert wird." Zetsche zeigte sich gegenüber seinen beiden Vorgängern Jürgen Hubbert und Eckhard Cordes dankbar, "dass sie wesentliche Schritte zu einer positiven Zukunft eingeleitet hätten"./is/DP/tb

 

(Quelle: S-Investor 4.1 / © 2005 Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG, Frankfurt a.M.)

 

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    • Danke für die erste sinnige Sund stimmige Aussage in diesem Fred dazu...   ABS hat jeder Smart von Anfang an, die ZEEs aber nur in der Minimumversion über 3 Kanäle, sprich genau, Vorderräder einzeln geregelt und HA als ganzes geregelt, was für den ABS-Zweck Blockade der Vorderräder und Lenkfähigeit erhalten meist ausreichend, aber eben nicht das Optimum ist, weshalb heute 4-Kanal-ABS integriert ins ESP technischer Standard ist. Der Zweck von ABS ist lediglich verhindern, daß die Räder blockieren und somit die Lenkfähigkeit zu gewährleisten, außerdem heute(!) auch, den Bremsweg zu verkürzen, indem das Rad in Verbindung mit dem Bremsassistent immer hart an der Schlupfgrenze zum Blockieren gehalten wird, egal wie stark der Fahrer auf dem Pedal steht. Früher hat das SABS tatsächlich Bremsweg verlängert zugunsten der Lenkfähigkeit, heute optimiert es beides.   ESP hat eine ganz andere Saufgabe als ABS, nämlich das Fzg beim Ausbrechen einzufangen, und ist für diesen Zweck in der Lage, eine aktiven Druckaufbau an jedem einzelnen der vier Räder einzusteuern. Dies ohne Zutun des Fahrers, der nur per Lenkrad vorgibt, wo es hingehen soll, Rest macht das ESP über einzelne Steuerimpulse wie der Schlittenfahrer mit dem Fuß steuert.   Trust Plus ist hardwareseitig ein ganz normales 3-Kanal-ABS und öffnet, wie Ahnungslos geschrieben hat, die Kupplung, was dazu führt, daß die Räder frei von Antriebseinflüssen ihre ganze Haftung dem Lenken und Spurhalten widmen dürfen - im Rahmen von 2m Radstand und Bierdeckelrädern ein Tropfen auf den heißen Stein, aber manchmal der entscheidende. War halt eine einfach umzusetzende nötige schnelle Maßnahme in der großen Not nach dem ersten Winter mit Smarts in allen Straßengräben. Da reine Softwarelösung ohne Hardwäreänderung, war es sehr schnell umsetzbar - besser als nichts.   Und zurück zu Dir, Broxin - den Selbsttest macht JEDES Regelsystem, egal ob ESP oder ABS, nur beim Smart findet das halt direkt unter Deinen Füßen statt, deshalb spürst Du es. Bei normalen Autos in den Tiefen des Motorraums geht das unter. Und das Rattern im Fuß spürst Du deshalb nicht, weil der Selbsttest kein regulärer Druckabbau wie im ABS-Fall ist, er also keinen abzubauenden Druck aus den Rädern in Richtung Pedal schickt, der pumpt den Druck nur für sich im Kreis in der Hydraulik rum.
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