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pflanzenöl bei cdi

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hallo,habe mir ein cdi gekauft und fahre seit

8 wochen ein selbstversuch mit pflanzenöel

aus der metro.bisher habe ich 8020 km runter

und habe ausser gelegentlichen startschwierig-keiten keine probleme.wer hat erfahrungen

langzeitmässig?muss ich ein motorkollaps befürchten?

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hi

 

da würde ich mir aber schleunigst ne standheizung einbauen, ab >15°C kommen die probleme, so kenne ich es von 2 TDI motoren die aber von elsbet umgerüstet worden sind.

 

wie lange das die cdi-injektoren mitmachen ist was anderes, auch der kraftstofffilter leidet sehr stark, und normal muss man auch ein pflanzliches motorenöl fahren........

 

moritz

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Smart Fortwo Pulse BJ 8/2000 Benziner 40KW, Klimaanlage

 

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und normal muss man auch ein pflanzliches motorenöl fahren........

 

:-D

 

ach was ich habe auf wasser umgestellt das ist noch billiger. 3000 Euro der Motor das sind bei 1.15 Euro pro liter 2609 liter das ist bei einem verbrauch von 4 Liter 65225 km.

 

Viel Spaß beim Ausprobieren mit Euren Ideen.

 

 

-----------------

 

 

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Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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warum sollte es nicht klappen.

 

Hab das in nem alten Golf GTD 40tkm so gemacht. Ich hab allerdings andere Düsen und einen anderen Filter eingesetzt.

 

Da der Smart sovile ich wiess nicht für Biodiesel (ist ja egal ob du es aus Raps oder aus ner Sonnenblume rausquetscht) vorgesehen. Deshalb würde ich mich mal nach der passenden Bedüsung umsehen und nen andern Filter reinmachen.

 

Danach hats eigentlich nix zu befürchten...

 

Grüße

Christian

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nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen

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I never go out, without my dragon...

 

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Meine Kugel tankt ausschließlich Bier dann geht se am besten

 

 


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Minimal - House - Electro - Drum n Bass

ICQ: 314-425-175

Andrian Audio - Rodek - Alpine - Axton - Zealum

 

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spass beiseite, das thema ist hier schonmal angesprochen worden unter "pöl" mal suchen, die heutigen cdi motoren sind auf keinen fall mit den alten trecker motoren von früher gleichzusetzen, genauso hochwertig muss der kraftstoff sein, den der diesel kraftstoff muss sich mit dem motoröl vertragen, muss schmiereigenschaften erfüllen sowie geringe ablagerungen vorweisen, denkst du aldiöl kann das alles?? jetzt kannst du aber auch so weiterfahren, ich denke den schaden hat er schon und wird bald mucken.

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www.SmartProfi.com

 


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          www.smartprofi.com

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Ich kann mich smartprofi nur anschließen!

 

Man kann einen smart cdi nicht OHNE Umbau mit Pflanzenöl fahren! Das gibt nach kurzer Zeit einen Kapitalen Schaden.

 

Siehe auch den Thread unter CDI im Forum! Dort wurde das alles schon diskutiert!

 

Oder im Poelforum bei www.fmso.de

 

 

Ich kann dir nur raten: brech den Versuch ab!

 

 

LG Jörg

 


smart cdi cabrio, BJ 2001 225.000km

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selbst bei meinem uralten 205er peugeot wurde mir von einem freund (werkstatt peugeot) abgeraten mit biodiesel oder gar pflanzenöl zu fahren.. grund: die gummiverbinungen in den kraftstoffleitungen und irgendwelche dichtungen in der einspritzdüse würden sich mit der zeit zersetzen... und das war ein "trecker" von anfang der 90er....

 

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Ich will mich meinen Vorschreibern anschließen, und kann nur raten, ohne speziellen Umbau die Finger Von Salatöl und Biodiesel wegzulassen.

Hier ist die Erfahrungsgeschichte von oliauss:

Link

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Viele Grüsse

Gerhard

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Viele Grüsse

Gerhard

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Ich bin seinerzeit mit meinem A4 TDI ein Jahr lang Biodiesel - RAPS - gefahren - bis zum Motorschaden bei 160 tkm...:(

Die Motorinstandsetzung verwies dann darauf das Rapsdiesel neben einen geringen Mehrverbrauch und Leistungsabfall - was sicherlich noch verschmerzbar gewesen wäre - WESENTLICH SCHLECHTER WÄRMEABLEITUNGSEIGENSCHAFTEN HAT!!

Durch den Einspritzvorgang werden ja u. a. auch die Ventile "gekühlt"! - Erfolgt das nicht - oder nicht richtig - droht der Kollaps - Motorschaden...:(

 

 

Gruß

 

 

Kabu

 

PS: Ach ja, Rapsöl ist im Gegensatz zu Sonnenblumenöl auch aggresiv und frißt an Gummidichtungen...:(

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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