Mechanische Reparaturen sind oft leichter, weil man die Teile direkt anfassen, fühlen und beobachten kann. Elektronische Probleme sind abstrakter, da viele Fehlerquellen unsichtbar sind und spezielle Diagnosetools erfordern. Bei Elektronik geht es weniger um physische Kraft, sondern um präzises Wissen über Schaltungen und Bauteile.
Moderne Autos haben eigentlich jede Menge Sensoren an Bord, die wichtige Daten sammeln – zum Beispiel über den Raildruck, die Einspritzmenge, die Motorlast, die Position der Kurbelwelle, die Temperaturen und sogar das Klopfverhalten. Wenn diese Daten richtig erfasst und dokumentiert würden, könnte man sehr genau herausfinden, wo das Problem liegt. Doch leider haben wir keinen Zugriff auf diese Informationen, und sie werden oft nicht gespeichert. Es gibt sogar absichtlich geplante Obsoleszenz, wie bei der Abgasrückführung, aber auch das Weglassen von wichtigen Daten, die uns helfen könnten, Fehler schneller zu identifizieren.
Auch Informationen darüber, ob ein Sensor gelegentlich fehlerhafte oder unsinnige Daten liefert, wären verfügbar. Doch leider bekommen wir diese nicht. So tauscht man sich endlos aus, ohne voranzukommen – oder bis das Portemonnaie leer ist.
Ich sehe das aber nun entspannt - es ist eben so - denke ich gehe jetzt erstmal mein Freundin durchs Schlafzimmer jagen oder setze sie eine Runde auf die Waschmachine - und danach denke ich vielleicht nochmal über das Problemchen nach - den eigentlich ist es nur ein Auto und ich wusste von Anfang an was mich erwartet
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