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schaefca

Brennstoffzellenantrieb rückt näher

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Tach alle!

 

Gefunden in den Stuttgarter Nachrichten:

 

"DaimlerChrysler stellt neues Brennstoffzellen-Auto vor

 

Stuttgart (dpa) - Mit einem neuen Forschungsfahrzeug bekennt sich der Autokonzern DaimlerChrysler nachdrücklich zu der umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Technologie. Der F 600 HY besitzt einen 115 PS starken emissionsfreien Brennstoffzellen-Antrieb, teilte DaimlerChrysler am Mittwoch in Stuttgart mit. Mit einer Tankfüllung Wasserstoff kann das familientaugliche Auto 400 Kilometer zurücklegen. Dem Publikum wird die futuristisch aussehende Studie auf der Tokio Motorshow (22.10.- 6.11.) vorgestellt.

 

"Damit machen wir einen grossen Schritt auf dem Weg zur Marktreife des Brennstoffzellen-Antriebs, die wir zwischen 2012 und 2015 erreichen wollen", sagte Forschungsvorstand Thomas Weber. In Brennstoffzellen wird aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff Strom gewonnen, der den Elektromotor antreibt. Dabei entstehen keine Emissionen.

 

Wie ein kleines Kraftwerk

 

Brennstoffzellen-Antriebe werden seit Jahren von fast allen Automobilkonzernen entwickelt und getestet. Zuletzt stellte VW auf der IAA in Frankfurt einen Touran mit dem umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Motor vor. Auf dem Weg zur Serienreife sind aber noch viele Probleme zu lösen. Als einer der grössten Kraftakte zur Verbreitung der Brennstoffzelle gilt der Aufbau eines entsprechenden Tankstellennetzes. Ursprünglich sollten Brennstoffzellen-Fahrzeuge bereits 2010 serienreif sein, doch von diesem Ziel hat sich die Automobilindustrie verabschiedet. Branchenexperten nennen auch den Zeitpunkt 2015 sehr ehrgeizig.

 

DaimlerChrysler testet weltweit den Brennstoffzellenantrieb im normalen Verkehr in Linien-Bussen und A-Klasse-Modellen. Einige technische Probleme sind beim Mercedes-Benz F 600 HY nach Konzernangaben gelöst. So sei die dort eingebaute Brennstoffzelle rund 40 Prozent kleiner als bisher, arbeite effizienter und habe ein gutes Kaltstartverhalten. Die Brennstoffzelle in dem Fahrzeug arbeitet wie ein kleines Kraftwerk. So können elektrischen Geräte über eine Steckdose im Heck angeschlossen werden."

 

 

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Bild: web.de

 

I love you all!

 

schaefca :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.10.2005 um 14:12 Uhr ]


I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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"Dabei entstehen keine Emissionen."

 

Das stimmt nur für den Antrieb des Fahrzeuges selbst so. Aber wie sieht es mit der Herstellung von Wasserstoff aus? Wo bleiben die Emissionen der Stromerzeugung, die man für die Herstellung des Wasserstoffs benötigt? Solange hier nicht Solar- oder Windenergie oder ähnliches benutzt wird, ist es nur eine Verlagerung der Emissionen. Soviel zum Thema "umweltfreundlich".

-----------------

Grüße

Stefan

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Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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