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moonstruck

bremsflüssigkeit wechseln

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hallöchen, bin neu hier und hab gleich mal eine dringende frage:

 

in meiner bremsflüssigkeit ist der wassergehalt lt. smartcenter zu hoch! nur fehlt mir momentan als schülerin das nötige kleingeld um die reparatur in der werkstatt machen zu lassen.

ein freund von mir, gelernter kfzler, hat mir angeboten es für mich zu machen.

 

was meint ihr dazu?

 

soll man da doch lieber die richtigen smart-profis ranlassen? ich würde dadurch weit über 100€ sparen!

 

:-?

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Erst mal herzlich willkommen,

Also wenn er das gelernt hat, dürfte er es auch hinbekommen. Wird auch nicht schwieriger sein als bei andern Fahrzeugen.

Ich denke mal das ein paar Leute hier dabei sind die das schonmal gewechselt haben.

 

Gruß Gery

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Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Wenn er das passende Gerät dazu hat (Unterdruckabsaugung,...) warum nicht.

Mit dem damals üblichen Nippel-auf-Nippel-zu und dabei mit dem Pedal im Takt pumpen würde ich nicht anfangen, weil irgendwelche Luft im System vom ABS übel genommen werden kann.

Bei ATU kost so n Wechsel was um 25 Euro und wenn du gerade kein Geld hast, warteste halt noch ein zwei Monate, solange du dich nicht auf Rennstrecken oder im Hochgebirge rumtreibst, macht der niedrigere Siedepunkt nix.

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

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Also ich würde Dir den Smarten Service von Gerhard empfehlen, der ist in Ilsfeld, also nicht weit von Dir entfernt.

Nimm doch mal mit Ihm Kontakt auf.

 

Evelyn


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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danke schonmal für die antworten.

der freund würde es mit der von udo beschriebenen technik machen, mit dem bremspedal betätigen.

hab irgendwie ein schlechtes gefühl dabei.

er hat mir augh gesagt, dass bremsflüssigkeit wechseln mindestens 170€ kosten würde... also 25€ könnt ich schon noch berappeln!!!

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Lasse mich rechnen 170 Euro - 100 Euro Ersparnis wenn das der Kumpel macht = 70 Euro die du für nen stink normalen Bremsflüssigkeitswechsel bezahlen sollst.

*Kopfschüttel* Toller Kumpel.

 

Gruß Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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mahlzeit,,,

tu dir man selber ein gefallen,,,lasse es nicht mit der pedal technik machen,,,im hauptbremszylinder sind gummimanschetten die mit der zeit einlaufen,,,tritt er nu des pedal immer man gut durch zum wechseln und entlüften der bremsflüssigkeit kann es passieren das die gummiringe dabei kaputt gehen da man dabei meist des bremspedal weitaus weiter durchtritt als im normalen bremsfall und somit dir ringe einreissen könnten.

und 100% entlüftet bekommt man es eh meist so nicht. aber lasse dir nicht zu viel zeit für den wechsel,,,


kannst ruhig doof wie brot sein, hauptsach weisst dir zu helfen,,,fg

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@gery

ich hätte ÜBER 100€ gespart, für mich wären nur materialkosten angefallen.

dafür hätt er nen haarschnitt von mir bekommen =)

eigentlich wärs n fairer tausch, aber ich werde mich heute bei ATU erkundigen!

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Also ich würde Dir von der Pedalpumperei ganz eindringlich abraten, da ist der Schaden oft grösser als der Nutzen.

ATU fällt meiner Meinung nach unter dieselbe Rubrik, brauchst ja bloß mal das Forum durchforsten, Du findest lauter "erstklassige" Referenzen!

Berücksichtige meinen letzten Rat und nimm mit Gerhard vom Smarten Service in Ilsfeld Kontakt auf. Ruf ihn einfach mal an und frag ihn, wieviel er für den Wechsel der Bremsflüssigkeit verlangt, dann hast Du bestimmt ein angenehmes AHA Erlebnis, in Relation zu der Preisvorstellung Deines Bekannten.

 

Evelyn


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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Man, man, eingelaufene Dichtringe im Hauptbremszylinder, vorsicht mit der Pedaltreterei, damit kriegt man es sowieso nicht 100% entlüftet und wartet ja nicht zu lange mit dem Wechsel der Bremsflüssigkeit!

Wir reden hier doch nicht von Autos mit H-Kennzeichen sondern von Autos, die maximal sechs Jahre alt sind und keine 60tkm runter haben. Was soll da denn schon eingelaufen sein.

Was meint ihr denn wohl, wie man die Bremse z.B. nach der Reparatur von Bremssätteln entlüftet kriegt (so als Schrauber)? Durch Pedaltreten.

Das alle zwei Jahre die Bremsflüssigkeit unbrauchbar geworden ist mag auch glauben wer will. Ist jedenfalls ein schönes Geschäft für die Werkstätten. Da mußte man sicher lange forschen, bis man eine Bremsflüssigkeit gefunden hat, die so begierig Wasser aufnimmt durch die winzige Belüftungsbohrung im Deckel vom Vorratsbehälter.

 

Viele Grüße,

 

Addi

 

 


Gruß

 

Addi

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Wenn wir hier von Autos mit H Kennzeichen reden würden, wäre das Entlüften ungleich einfacher als bei den heutigen Modellen.

Damals ging vom Hauptbremszylinder eine Leitung zu jedem Vorderrad und noch einmal eine zu der Hinterachse und das wars dann auch.

Bei den heutigen Modellen mit ABS Modul und allem möglichen Schnick-Schnack ist das Entlüften im Gegensatz zu früher ungleich problematischer.

Bei der Alterung der Bremsflüssigkeit gehe ich mit Dir konform, ich kann mir auch nicht vorstellen, daß durch die kleine Entlüftungsbohrung in kurzer Zeit so viel Wasser angezogen wird, daß sich die Bremsflüssigkeit zur kritischen Masse verwandelt, in einem anderen Beitrag war mal von acht Monaten die Rede!

Wenn man bedenkt, daß früher manchmal diese Flüssigkeit ein Autoleben drin blieb, was bestimmt auch nicht richtig war, aber gängige Praxis, sind zwei bis drei Jahre bestimmt nicht zuviel.

Der Hauptteil der Bremsflüssigkeit befindet sich ohnehin im Vorratsbehälter, an den Rädern und den Bremssätteln, wo die meiste Wärme entsteht, ist die Flüssigkeit luftdicht abgeschlossen und kann dort kein Wasser anziehen, sättigen kann sie sich dort nur mit der Feuchtigkeit, die innerhalb der Bremsflüssigkeit wandert..

Aber was willst Du machen, wenn im SC gesagt wird, daß die Flüssigkeit gemessen und für schlecht befunden wurde. Musst Du ja als normal Sterblicher glauben. Oder ignorieren und auf Risiko weiter fahren, ständig mit einem schlechten Gefühl, nicht verkehrssicher unterwegs zu sein.

 

Alles eine Glaubensfrage, kannst Du glauben oder auch nicht!!!

 

Evelyn

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Evelyn am 21.10.2005 um 18:20 Uhr ]


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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@Evelyn,

Bei den Modellen mit ESP/ABS magst du Recht haben. So ein modernes Auto hatte ich noch nicht. Aber bei einem normalen ABS (hab eins im Mitsubishi Eclipse D20 und eins im Omega A) hatte ich noch nie Probleme beim Entlüften durch "Pedaltreten". Beim Smart mit Trust-Plus dürfte es dann auch keine Problem geben.

Und wenn ein SC behauptet, der Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit wäre zu hoch kann mans (wie du sagst) glauben oder nicht. Aber in der heutigen Zeit ist ein gesundes Mißtrauen wohl angebracht.

 

Viele Grüße,

 

Addi

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Addi am 21.10.2005 um 19:21 Uhr ]


Gruß

 

Addi

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Mit gesundem Mißtrauen ist moonstruck aber auch nicht weiter geholfen.

Mein nochmaliger Rat daher, setz Dich telefonisch mit Gerhard in Verbindung bzgl. der Kosten für den Bremsflüssigkeitswechsel.

Kann ich Dir nur wärmstens empfehlen!

 

Evelyn


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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Ich habe heute Morgen den cdi meiner Freundin zur Inspektion ins SC Köln Süd gebracht. Der Wagen ist jetzt 2 Jahre alt. Es wurde auch ein erhöhter Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit festgestellt und im Rahmen der Inspektion erneuert.

Das Wechseln hat ganze 29€ gekostet. Ich weiß nicht wie man da auf einen Betrag von 170€ kommen kann.

Soviel hat ja nicht mal die ganze Inspektion gekostet. :roll: :roll:

 

Die Bremse war heute Nachmittag auch deutlich besser als heute Morgen als ich ihn hingebracht habe. :)

 

 

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Gruss

SMARTFRED

 

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passion cdi cabrio

 


Gruss

SMARTFRED

 

th_62998_cabrio2.JPG

 

passion cdi cabrio

 

 

 

 

 

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erstmal vielen lieben dank für eure antworten.

wenn der ganze spass unter 50€ bleibt ist es keine frage, dass ich den wechsel in einer "richtigen" werkstatt machen lasse!

 

so, jetzt such ich nur noch den "gerhard aus ilsfeld". könntet ihr mir bitte genauere angaben über ihn machen, denn damit komm ich nicht mal bei der auskunft weiter :(

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Hi moonstruck,

 

das ist der hier.

 

 

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Gruss

SMARTFRED

 

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SMARTFRED

 

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170 Euro wären ein absoluter Witz! 72 Euro hab ich (Blödmann) gelegt im SC Wetzlar und das empfand ich schon als maßlos überzogen!!! (Hat auch Stress gegeben, insbesondere weil der Pott bis oben hin gefüllt war und ich selbst nacharbeiten musste! :evil:) ATU nimmt dafür (im hiesigen Raum) 35 Euro pauschal inkl. Flüssigkeit. Bei der A-Klasse hab ich kürzlich 33 Euro bei DB gelassen. Das war äußerst fair, genauso wie 45 Euro für 'nen größeren Benz. Man kann anstelle eines Unterdrucksystems auch ein Drucksystem verwenden. Das gibt's fürn "Abbel unn nen Klicker" und ist sogar noch etwas einfacher in der Handhabung. Ich mach das halt nur wegen des Stempels im Serviceheft nicht selbst.

 

 


Smart me up!
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Quote:

Am 21.10.2005 um 14:00 Uhr hat moonstruck geschrieben:
@gery

ich hätte ÜBER 100€ gespart, für mich wären nur materialkosten angefallen.

dafür hätt er nen haarschnitt von mir bekommen =)

eigentlich wärs n fairer tausch, aber ich werde mich heute bei ATU erkundigen!



Ich könnte auch mal nen Haarschnitt vertragen, im Gegenzug mache ich Radio.

Kannst gerne mal im Studio vorbeischauen.

 

Gruß Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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habe nächsten mittwoch einen termin beim smarten-service in ilsfeld, um bremsflüssigkeit zu wechseln und den a-service machen zu lassen. zusammen für 110€, ich finde der preis hört sich klasse an!

danke nochmals für den tipp!

 

edit: klar gery, lass schonmal wachsen!

[ Diese Nachricht wurde editiert von moonstruck am 28.10.2005 um 11:55 Uhr ]

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vielen dank an alle, für den tipp zu gerhard fischer´s smartem service zu gehen!

 

so viel freundlichkeit & kompetenz erlebt man selten in der service-wüste deutschland. und im gegensatz zum sc alluren-frei und ohne lange wartezeiten!

bin immer noch ganz begeistert. :-D

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Das mit dem Bremsflüssigkeitswechsel wird total überbewertet - und die Werkstätn werden eine Teufel tun da mal mit der Wahrheit rauszurücken. Es gibt zwei Gründe warum man das Zeug nach einiger Zeit wechseln sollte:

 

- Durch den zunehmenden Wassergehalt besteht irgendwann Korrosionsgefahr für die Ventile in den ABS/ESP-Einheiten. Das wird nach frühestens 7 Jahren kritisch.

 

- Mit zunehmendem Wassergehalt sinkt der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit, dh wenn die Suppe in den Bremszangen bei extremer Belastung zu heiß wird, dampfen Gasblasen aus die keinen Bremsdruck übertragen können, und man kann nicht mehr bremsen. Das passiert wenn Du Holländer bist, deshalb keine Berge kennst und von der Motorbremse noch nie was gehört hast, Dir einen 3t-Wohnanhänger an den Smart hängst und auf dem Weg zum Gardasee in N den Großglockner runterrollst und permanent bremst, um an der Talstation mit rotglühenden Bremsen noch stehen zu bleiben um Murmeltiere zu fotografieren (oder, ganz schlau: den Bremsen eine "Abkühlpause" zu gönnen), dann beginnt das richtige Aufheizen nämlich erst weil der Fahrtwind fehlt.

 

Für diesen Fall (naja, und um die Garantie zu erhalten) muß man tatsächlich alle zwei Jahre tauschen, und weil die Fzg-Hersteller grundsätzlich den größtmöglichen Blödmann berücksichtigen, schreiben sie das auch vor. Übrigens macht jede seriöse Werkstatt das heutzutage mit Drucksystemen die über die nacheinander zu öffnenden Entlüfterventile an den Rädern einfach nur neue Flüssigkeit durchs System laufen lassen.


Alles wird gut!

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@Dieselbub

Ich stimme dir voll zu! Du hast aber den wichtigsten Grund ausgelassen:

Es ist ein gutes Geschäft für die Werkstätten. Außerdem müssen die Werkstätten ja ihre Entlüftungsgeräte auslasten. Scheibenbremsen werden doch kaum noch undicht. Ich hatte jedenfalls schon ewig keinen Defekt mehr.

 

Viele Grüße,

 

Addi


Gruß

 

Addi

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...und weil ich davon eh keine ahnung hab, waren es mir die 25€ wert, zumindest kein schlechtes gefühl mehr zu haben, was das bremsen anbelangt!

 

 

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Ja ja, und selbst wenn sich Gasblasen bilden, kann man die Karre ja immer noch durch "Pumpen" zum Stehen kriegen. Was für "schlaue" Tipps!

 

(Hast schon richtig gemacht, moonstruck! ;-))

 

Vielleicht hättstezur Veranschaulichung mal was zu den tatsächlichen Temperatur(grenz)werten was geschrieben. Wir reden hier nicht von Siedepunkten von 600 oder 800 Grad C., sondern von 150 - 250 Grad. Die sind bei einer heißen Bremse mal schnell über den Sattel auf die Bremsflüssigkeit übertragen. Die Leitung in den Sätteln sind bekanntlich "dead-end", die Flüssigkeit zirkuliert nicht. Eine einmal gesiedete B-Flüssigkeit verliert sofort und unwiederbringlich an Leistungsvermögen, will heißen: ihr Siedepunkt sinkt.

 

Neue B-Flüssigkeit (DOT 4) hat einen Siedepunkt von etwa 260 Grad C. (DOT-4-Standard: >230 Grad). Schon 3% Wasser senken den Siedepunkt um 73 Grad C.! Die 3% können schon nach einem Jahr erreicht sein. Daher wird häufig - bei zu erwartender Hochbelastung - auch ein einjähriger Wechselintvall vorgegeben.

 

Es geht hier weniger um Geldmacherei. Es wäre ja auch ein Werbeargument, möglichst lange Wartungsintervalle zu bieten. Vor 20 Jahren noch waren 5.000 km der Standard und nur schleppend ging man auf 7.500 km oder führte Intervallanzeiger ein (BMW). Warum ist man denn dann nicht bei den 5.000er-Intervallen geblieben, wenn man doch so viel dabei verdienen kann, hmm? ;-) Bei Schmierstoffen hat sich bezüglich deren Qualität und Leistungsfähigkeit mehr getan, als bei Bremsflüssigkeit im gleichen Zeitraum!

 

Nach 2 Jahren Betriebsdauer geht man von 5% Wassergehalt aus. (Hab dazu irgendwo auch noch ein Diagramm, was ich später evt. noch mal einscanne und hier einstelle)

 

Und noch was: Bremsflüssigkeit wird auch nicht deshalb gewechselt, weil diese in einer (äußerlich) undichten Anlage ggf. "Luft zieht"! :-? Sie ist hygroskopisch und reagiert mit der stets vorhandenen Luftfeuchtigkeit.


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