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andreas79589

drehzahl messer geht nicht auf null

Empfohlene Beiträge

hallo frage

 

dreh zahlmesser geht bei abgestellten motor nicht mehr auf null??

hatte das schon jemand??

 

mfg andreas

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Quote:

Am 22.10.2005 um 12:39 Uhr hat andreas79589 geschrieben:

dreh zahlmesser geht bei abgestellten motor nicht mehr auf null??

 

machtmeinermanchmalwennseinkabeloderdasdeskombiinstrumentsvorherabgestecktwaren.

 

hthbraeuti

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was meinetst du??

 

war weder in der werkstatt noch haben ich jemand ans kabel gelassen

 

ne wackler????

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Ich hatte sowas vor einigen Jahren.

Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, was da war, aber ich bin damals sicher ins SC.

Benutz mal die Suchfunktion, vielleicht hatte ich damals Bericht abgegeben (bin fast sicher).


JW 451

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Hi..das is eigentlich ganz einfach..unter dem kombiinstrument,in welchem sich der tacho befindet,sind an der unterseite(wenn du dich mal in den fussraum legst) 4 torxschrauben..ich glaube 20oder 25er..

 

die musst du einfach nur rausschrauben und dann den tacho nach oben hin abheben..

 

dort findest du dann einen länglichen stecker..der is es..mal rausziehen,dran wackeln und neu einstecken..

 

 

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Der Zeiger vom Drehzahlmesser ist einfach auf so einen Metallstift aufgeschoben...relativ unwahrscheinlich dass sich dieser verdreht...aber evtl. möglich.

Kannst ja mal das Ding auseinanderbauen, Zeiger wieder richtig draufstecken, mit max Drehzahl fahren und schaun ob er dann maximal auch anzeigt. :roll:

 

Nicht die eleganteste Lösung im Begrenzer rumzugurken, aber denk mal es sollte gehn.

 

Gruß

Dome :)

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ICQ-Nr.:104927597

Msn: derdominik@hotmail.com

smarty.jpg

 


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telefonischer kontak mit fehler besschreibung mit smart sc in basel hat mir gesagt könnte kaputtt sein !

 

malsehen was ich mache

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    • Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde !   @britcat   Hier hat sich folgende Vorgehensweise hinsichtlich der 3 Befestigungsschrauben des Kupplungsaktuators bewährt: Beim "ersten Mal lösen" (oder wenn lange nicht bewegt) wie beschrieben mit Rostlöser-Öl tage vorher "einweichen". Dann vorm/beim Lösen: Kurzer "trockener" Prellschlag mit mittelgroßem Hammer "mit Gefühl" auf den Kopf der jeweiligen Schraube, moderate Zugabe von "Wärme" ("weiche Flamme" oder Heißluft-Föhn, jedoch nicht zuviel). Dann "mit Gefühl" und passendem Werkzeug versuchen, die Schraube/n (wenn man von unten auf den Schraubenkopf guckt) links-herum / entgegen dem Uhrzeigersinn zu lösen. Jedoch gerade so viel, daß die Schraube NICHT ABREIßT ! Sonst Prozedere wiederholen ! Ist Gefühlssache und kann doch passieren, da die Schraube/n wegen der Einbaulage und vermutlich jahrelangem Nicht-Bewegen festgegammelt sein könnten. Dann "Ausschweißen" versuchen, hat @Funman mal beschrieben.   Aktuatorspitze in der Pfanne des Ausrückhebels (der Kupplung) schmiere ich mit ein wenig handelsüblicher Kupferpaste. Aktuator spielfrei "leicht drückend" gegen den Ausrückhebel wieder montieren. Die 3 (hoffentlich heile gebliebenen) Befestigungsschrauben setze ich mit einem "Hauch MS" am Gewinde ein und ziehe sie nach Gefühl handfest an (MS =Mike Sanders Fett).   Den getauschten (vermutlich heilen) Aktuator werfe ich nicht weg. Bei passender Gelegeheit "aufarbeiten" (ist ein anderes Thema), und auf Vorrat ins Regal legen.   So ca. 1 mal jährlich, spätestens vorm TÜV, löse ich die Schrauben, fette die Gewinde nach und stelle den Aktuator wieder spielfrei "leicht drückend" ein.   Problemlos seit nunmehr 17/18 Jahren an zwei 450er cdi, insgesamt über 400 000 km. (Aktuatoren sind 4 Stück, alle gebraucht und werden wie o.a. "durchgetauscht", alles bisher problemlos ! / an einem Wagen habe ich eine passende Hutmutter auf die Aktuatorspitze geklebt, da der Verstellweg nicht mehr ganz reichte. Kupplung funktioniert aber immer noch einwandfrei, ist noch die 1.).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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