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Fab

Abblendlicht kaputt oder Lichtschalter defekt?

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Hallöchen,

 

mein Kleiner bereitet mir wieder Kopfschmerzen und bevor ich wieder zum SC fahr, hätt ich gern eure Meinung nach der Fehlerursache gehört.

 

Vorne links funktioniert das Abbendlicht nicht mehr. Allerdings ist die Lampe nicht völlig ausgefallen, sie glimt noch ein wenig vor sich hin (etwas mehr als normales Standlicht). Gleichzeitig leuchtet dazu die Fernlichtlampe im Cockpit ganz schwach.

 

Ist jetzt seit 4 Tagen so, an den ersten beiden Tagen konnte ich die linke Lampe noch durch Spielen am Lichtschalter (Fernlicht an/aus) wieder zum vollständigem Leuchtem bringen, inwzischen passiert da aber nix mehr, sie glimmt nur noch vor sich hin.

 

Liegt es am Lichtschalter oder doch an der Lampe? (vielleicht 4-5 Monate alt)? Und warum glimmt das Fernlichtsymbol im Cockpit mit? Ist dies immer so, wenn eine Lampe kaputt ist?

 

Für eine Antwort oder Meinung von Euch wär ich echt dankbar!

 

Fabian

 

 

P.S: Ist ein Passion "Einhorn" aus 01

 

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der lichtschalter der älteren smarties ist ein bekanntes serienproblem, allerdings hat sich dieses sonst durch ausfall von heckleuchten und kombibeleuchtung geäußert. trotzdem im sc vorstellig werden, kriegt man normalerweise ohne viel federlesens kostenlos in 10min getauscht (bei meinem alten 99er auch, letztes jahr noch), evtl auch in deinem fall.

 

 


Alles wird gut!

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Hallo Fabian,

 

ich glaube, diesmal hat es ausnahmsweise einmal nichts mit dem Lichtschalter zu tun, obwohl dieser eine Sollbruchstelle im Smart ist.

Hört sich an wie eine Masseschweinerei oder ein Übergangswiderstand in einem Stecker der Zuleitung zum Scheinwerfer. In einem solchen Fall wird dann Masse irgendwoher geholt, in Deinem Fall über den Fernlichtglühfaden und die Kontrolllampe im Cockpit, deswegen brennt diese auch mit.

Die Masse wird aber normalerweise nicht durch den Lichtschalter geschaltet, dieser schaltet nur plus 12 Volt.

Probiere mal versuchshalber, an den Masseanschluß der Lampe eine direkte Verbindung zu einem Metallteil der Karroserie herzustellen, dann brennt sie bestimmt wieder mit voller Kraft.

Dann musst Du nur noch klären, warum an dem Masseanschluss keine direkte Masse liegt, evtl. korridierte oder lose Verbindung.

 

Du musst Dir das so vorstellen:

An dem einen Anschluß des Abblendlichtglühfadens liegen +12 Volt an, an dem anderen müsste normalerweise Masse liegen, wenn alle Verbindungen in Ordnung sind damit die Lampe mit voller Kraft leuchtet. Aufgrund eines Übergangswiderstands in der Massezuleitung ist dort aber keine Masse vorhanden. Daraufhin versucht der Strom über irgend einen anderen Weg an Masse zu kommen. Da der Fernlichtglühfaden denselben Masseanschluß hat wie der Abblendlichtglühfaden, wird rückwärts über diesen versucht, an Masse zu kommen.

Wenn aber am Masseanschluß auch tatsächlich eine korrekte Verbindung zu Masse existiert, funktioniert es bestimmt wieder.

 

Evelyn

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Evelyn am 15.12.2005 um 11:55 Uhr ]


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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Hallo,

dein Auto hat einen Massefehler an der Beleuchtung, kontrollier mal alle MAssepunkte.

 

 

Gruss

robby


...und wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten :)

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Ich hatte das letztens aber auch, zwei morgen hintereinander. Beidemale kurz Lichthupe gings wieder, seit dem gehts auch wieder seit mehreren Wochen. Glaube einfach das sich bald die nächste Glühbirne verabschiedet.

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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