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frank_76

Geht Lenkrad selber wechseln ohne SC?

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Hallo!

 

Ich habe bei Ebay ein 3 Speichen Lenkrad für meinen 2004er fortwo ersteigert (Airbag offen)

 

Ich hoffe das der Lenkwinkelsensor noch heile ist!

 

Ich will in einer freien Werkstatt (die machen das) das Lenkrad abbauen, den Airbag umstecken und das neue Lenkrad wieder montieren lassen!

 

Nun meine Fragen:

 

- kann ich dann gleich losfahren oder leuchten Lampen und ich muss zum SC um das Lenkrad evtl. neu zu kalibrieiren.

 

- kann man vorher erkennen, ob der Lenkwinkelsensor defekt ist? Also blinkt da ne Leuchte oder so?

 

- ich lese immer was vom Schleifring. Ist der immer am Lenkrad montiert oder an der Aufnahme?

 

- kann man evtl. einen defekten Lenkwinkelsensor in eigen Regie untereinander (2 Speiche und 3 Speiche) austauschen oder reparieren?

 

Mir ist klar, das ich später noch ins SC muss um die Lenkradschaltfunktion freischalten zu lassen (150 Euro laut SC)

 

Ich bin für jeden Tip dankbar! :)

 

 

Gruß....

 

....Frank

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von frank_76 am 26.01.2006 um 16:08 Uhr ]


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lenkrad aus/einbauen immer mit ausgeschalteter zündung !!, und zur vorsicht

mit abgeklemmten batterieminuspol !.

 

wenn an dem lenkrad sonst alles ok ist, leuchtet nach dem ummontieren auch nix,

und wäre so ok, nur noch ins SC um die

schaltungsfunktion freischalten zu lassen.

 

falls der lenkwinkelsensor defekt ist (von dem

ich fasst ausgehe) merkst du das spätestens

beim ersten starten, wenn die esp leuchte nicht aus geht.

 

der sogenannte schleifring sitzt hinten am lenkrad und kannt nicht mit einem vom 2 speichen

gewechselt werden (der hat keinen zweiten steckeranschluss für sensor, da die zwei

speichenlenkradkugeln kein esp haben !!

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SMARTIPERCY am 26.01.2006 um 16:34 Uhr ]


rms2.gif

 

 

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Es wird wahrscheinlich das ESP-ABS Lämpchen leuchten, da der Lenkwinkelsensor mit dem Tester initialisiert werden muß.

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde !   @Kurzschlussbastel   Hier laufen beide Versionen (1 x 450er cdi / BJ:2005 / "langes" Getriebe /// 1 x 450er cdi / BJ:2006 "kurzes" Getriebe) ganzjährig schon lange als Daily-Driver (der 2005er seit 2007, der 2006er seit 2008, beide nun deutlich über 200 000 km).   Grob geschätzt ca. 20% Stadt, 50% Landstraße, 30% BAB. Meist mit 2 Pers. + Gepäck, zusammen ca. 150kg. Reifen preisgünstige Seriengrößen, erhöhter Innendruck. Fahrzeuge ansonsten Serienzustand. Fahrstil: (meist) eher defensive (sparsame) "Schleichfahrt" (Auf der BAB: "Segeln" mit und zwischen den Schwerlast-LKW). Gänge 1 bis 4 meist auf "A", 5+6 meist handgeschaltet. Meistgenutzer Drehzahlbereich ca. 1800 bis 2500 U/min, selten bis 3000 U/min. Beide Fahrzeuge haben DZM und Uhr.   Und nun zu den Fragen: Unter den o.a. Bedingungen (Marschgeschwindigkeiten im 6.Gang zwischen 90 und 100 km/h) liegt das "kurze" Getriebe ca. 400 - 500 U/min höher als das "lange" Getriebe (ca. 2000 zu ca. 2500 U/min.) mit einer entsprechend (etwas) lauteren Geräuschkulisse und einem (etwas) höheren Brennstoffverbrauch (ca. um 0,3 L/100km). (Brennstoffverbrauch hier: "langes" Getriebe um ca. 3,6l/100km, "kurzes" Getriebe um ca. 3,9 l/100km). Das "stört" hier beides (Lärm+Verbrauch) nicht weiter. Aber klare Ansage von mir:: Wer gern "schneller" mit dem 450er cdi unterwegs sein möchte, sollte zum "langen" Getriebe tendieren. (Bei höheren Tempi werden die Unterschiede in der Drehzahl, dem Lärm und dem Verbrauch größer/höher sein.)   (Aber: Als schnellen Tourenwagen für die heutigen Tempi auf der BAB (130km/h und gern deutlich darüber) würde ich doch zu ganz anderen Wägen raten: z.B. Limousinen von Jaguar und Lexus u.ä.m. (je mehr Zylinder, um so entspannter (leiser) das Reisen.....). Die verlieren in den ersten 10 Jahren nach der Produktion auch gern mal 90% ihres ursprünglichen Preises. Aber das ist ein anderes Thema.)   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig   
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