Spritverbrauch zu hoch

[Gaucho]

mach ich auch nicht, aber schalten bei 2000 fällt aus, da die Gänge eh schon zu laaaang sind und die anschlüsse dann nicht mehr passen (sind halt nur 100 nm, von kraft kann keine Rede sein) wie gesagt, mir geht es nicht darum, aber der Grundtenor war, 7L sind zu viel, dies gibt smart aber an, wer drunter bleibt ist gut.. wer nicht, kann sich nicht beschwehren oder sollte seine Fahrweise ändern, wenn es ihm wichtig ist, ich habe den kleinen gewählt, weil er gut aussieht und ich ihn kaum über 7L kriege,ich seh es halt von der anderen seite... deswegen fahr ich nicht nur digital oder treibe die sau durchs dorf (dort würde ich garantiert auch weniger verbrauchen ;-))..

anyway ich will spass beim fahren ..

[cadiostro]

Hach gaucho - isch mag disch - endlich mal einer, der mich versteht :lol:...

Ich denke allerdings nicht, dass Radio 5 tatsächlich etwas am Spritverbrauch ändert... Der Mu....-Toaster dafür sicherlich - besonders, wenns im Winter dauerhaft an ist :roll:... Selbstverständlich sind solche Verbraucher (Klima ja auch) mit ausschlaggebend für einen eventuellen Mehrverbrauch, aber wie weit will man (frau) gehen, um den Verbrauch zu optimieren? Dann sollte man den reifenluftdruck erhöhen, anderes Öl fahren etc. etc. (hmm - komisch... das mache ich ja schon :lol: )...

Im übrigen fahre ich sehr bremsfaul - wer weiss, wo mein Verbrauch sonst läge :-D...

[Kralle]

Mein Glubschäugchen rollert immer über die A40

morgens: Essen -> Witten

abends: Witten -> Essen

Sommer: 4,5-5,5L

Winter 5,0-5,8L

 

Mit vier Mann, Dachkoffer und 180 km/h nimtm er sich auch mal knapp über 7L

 

Und fast jeden morgen werde ich von einem Mülheimer und einem Essener 44 überholt :-D

 

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Kralle - The strange lion with black paws

 

ForFour 1.5 cdi passion:

 

Verbrauch: 3.6 - 7.0L / 100 km .. YEAH BABY, YEAH !

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kralle am 09.02.2006 um 18:53 Uhr ]

[zwart]

Fakten und Einsicht, Smart forfour ist super!

Ich lasse mich gerne von Zahlen ueberzeugen. Natuerlich finde ich auch eine moderne variable Ventilsteuerung und geringes Gesamtgewicht ueberzeugend, aber Fakten sind doch noch beeindruckender. Die offiziellen Verbrauchsangaben des Smart Forfour werden bei einem Vergleich mit anderen Marken auf alle Faelle nicht besonders schlecht auffallen. Alle Hersteller geben zu gut gemeinte Kraftstoffverbraeuche an. Woran das liegt kann ich nicht sagen, es sind wohl alltagsfremde Testmethoden und Verkaufspolitik.

 

 

Clio 6,94 5,9-6,0 +1

Polo 7,04 5,8-6,5 +0,9

Lupo 6,93 5,8-6,3 +0,9

Yaris 4,89 5,1-5,6 -0,6!

C2 7,52 5,8-6,1 +0,6

Ka 7,49 5,9-6,5 +1,2

Corsa 6,40 5,3-6,0 +0,8

Madzda2 7,47 6,3-6,6 +1,0

Punto 6,76 5,5-5,7 +1,2

Fabia 6,97 5,9-6,5 +0,7

 

Forfour 6,13 5,4-5,7 +0,6

 

erste Spalte: Modell

zweite Spalte (Liter): Spritmonitor.de Recherche mit folgenden Angaben: Bj. 2000-2005, bis 60 kW, Benziner

dritte Spalte (Liter): Typ-Verbrauchswerte (Schaltgetriebe) vom KBA, Ausgabe 2005

vierte Spalte (Liter): Differenz

Kommentar: Yaris wird stark beeinflusst duch einen sparsamen Extrem-Vielfahrer, bei anderen Fahren liegt der Verbrauch eigentlich ueber 6l.

 

Nachdem ich bis jetzt beratungsresistent bezueglich meines Fahrstils war, muss ich mir eingestehen, dass ich wohl doch nicht immer verbrauchsoptimal fahre. Ich habe keine Breitreifen, keine windwiderstandserhoehenden Spoiler, keine Soundanlage, keine Klimaanlage und keinen Sportsgeist. Allerdings fahre ich zuviel in Berlin und da muss man auch bei noch so vorrausschauender Fahrweise immer wieder vor Ampeln bremsen, um anschliessend die 1t Masse wieder auf 50-60 kmh zu beschleunigen. Das wandelt leider zuviel in Benzin gespeicherte chemische Energie in Bewegungsenergie um, dabei moechte ich eigentlich nur ein bisschen Luft verdraengen und mich am liebsten mit gleichfoermiger Geschwindigkeit von A nach B bewegen.

 

 

 

[pittiplatsch]

Wie schon von Gaucho bemerkt wurde: Smart gibt 7,0l für den innerstädtischen Verkehr an. Die 5,5 sind der Mix mit 2/3 außerstädtischem Verkehr. Ermittelt werden die Werte nach einer EU-Norm, sie können daher nicht vom Hersteller (oder höchstens minimal) beeinflusst werden.

 

Offenbar muss dies noch mal deutlich gesagt werden, wenn hier immer wieder die 5,5l als Maßstab herangezogen werden. Zusätzlich ist anzumerken, dass die außerstädtischen Werte (beim forfour 1,1 4,6l/100km) gemächlichem Landstraßentempo, mit kurzen Autobahnspitzen von maximal 120km/h (nur D hat kein Tempolimit!), enstprechen.

 

Spritmonitor ist als aussagefähige Quelle generell sehr bedenklich. Nicht nur bei dem einen Yaris, der den Schnitt wirklich extrem beeinflusst.

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ach du meine Nase!

 

 

 

smart forfour 1.1 blackbasic

 

[MY44]

E-Gas...

 

bedeutet..

 

zwischen Gaspedal und Motor (Drosselklappe) gibt es keinen Bowdenzug mehr der die Drosselklappe synchron zur Gaspedalstellung bewegt.

 

Beim E-Gas ist am Pedal ein Potenziometer angebracht.Durch ändern der Pedalstellung ändert sich der Widerstand des Potis.

Das elektrische Signal wird per Kabel an die Motorsteuerung übermittelt.

Die Steuerung entscheidet dann anhand der Pedalstellung und einiger anderer Parameter

in welche Stellung die Drosselklappe gebracht wird.

Der Antrieb der Klappe erfolgt über einen Schrittmotor.

Wenn Du den Zündschlüssel drehst aber noch nicht gleich startest ist ein klackern zu hören-das kommt vom Schrittmotor.

Das Teil sitzt in dem schwarzen Kasten links unterhalb des Luftfilters.

 

Gibts eigentlich eine untere Motorraumabdeckung??

Im Motorraum sind so Löcher im Blech,die könnten darauf hindeuten.

 

MFG

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open your mind

 

[haligali]

Danke, habs kapiert. War ein Missverständnis, dachte du hättest dir eine Erdgas Anlage einbauen lassen :( Würde dann ja nicht unter Sprit sparen fallen, sondern unter Kosten sparen.

 

Gruss

[Plata]

Hab mir meinen 44 (1.1, 75Ps) letztes Jahr im März zugelegt. Anfangs hab ich mich furchtbar über den hohen Spritverbrauch aufgeregt. Hatte nach längeren AB-Etappen teilweise bis zu 8,5Ltr verbraucht. Aber nach etwa 10.000km hat es sich so bei 6-6,5 Ltr eingependelt. Wobei ich auch gerne mal überhole und nicht unbedingt als Langsamfahrer unterwegs bin. Die 6Ltr.-Grenze hab ich auch dann nicht knacken können, als ich mal versucht habe extrem verhalten zu fahren. Jetzt hab ich über 25000km runter und bin mit ganz zufrieden.

 

 

[Sam88]

Wobei 6,5 Liter für 1,1 Liter und 75 Ps einfach zuviel ist...

 

 

[Plata]

Kommt ganz drauf an. Ich fahre ziemlich viel Berg hoch und runter, also oft sehr hochturig. Ansonsten quäle ich mich morgens und nachmittags durch die Rush-Hour von Koblenz.

Die Werksangaben sind eh meist utopisch! Für mich sind 6,5 Ltr daher in Ordnung, damit kann ich leben! 8-)

[Bombenleger]

Habe auch einen 1,1, 75 PS. Ich komme im Winter meist auf knapp 7 Liter, obwohl ich meist nur 130 kmh auf der Autobahn fahre. Mit ein wenig Spass auch auf 7,6 Liter.

Im Sommer dafür auch auf ca. 6,5-6,8 Liter.

Nur schade, dass wir so selten einen Sommer haben:)

Für 75 PS ist das eigentlich recht okay. Polo, Fiesta und Co verbrauchen real ne Ecke mehr.

[Gaucho]

hallo an alle, habe nen neuen spitzenwert zu melden, habe nach 310 km (halb stadt stop+go,halb AB mit vollgas) ca. 28l nachgetankt...ja,ja sind locker 9L, da ich keinen bordcomputer habe, kann der fehler natürlich auch am nicht korrekten einfüllen liegen...hatte zuletzt wahrscheinlich zu wenig nachgeschüttet..

 

 

[reisfahrer]

Altes Thema, aber immer aktuell:

 

44, 109PS, Automatik:

 

Hab letzten das erstemal getankt, nach 739Km. Ø 6.5/L/100Km

 

Ich fahr mix aus Landstrasse, Stadt und Autobahn (Limit 120). Bin doch etwas positiv vom Verbauch ueberrascht.

 

 

[Nietschy]

Ich habe nen 70KW Diesel, fahre meist zügig inna Stadt und 50% mit 140-180 auf der AB. Dabei 205er Schluppen und immer Licht, Anlage und oft Klima an. Dabei frisst die Karre normal um die 7l manchmal auch 7,5 bis 7,8l vom schönen Diesel.

 

Im Sommer hab ich die Karre mal mit 5,5l herumschleichen lassen, ich schätze mal wenn man sich richtig anstrengt, nur Landstrasse, keine Klima usw. kann man es auch auf knapp unter 5l bringen, weniger glaub ich fast nicht.

 

Solang ich weiß das es dem Wägelchen gut geht und alles i.O. ist, kann der ruhig schlucken was er braucht.

[xordinary]

normal brauche ich bei 90% stadverkehr ca. 6,5 l. da ist es – wie einige vorredner schon bemerkt haben – absolut ausschlaggebend, WIE man fährt. im stop-and-go gleichmäßig fahren und nicht jeder lücke nachspurten, nur um gleich wieder stark zu bremsen, früh hochschalten (geht mim diesel hervorragend) usw. ist ja alles bekannt. das geht auf jeden fall und schont die nerven (für den, dem ein niedriger verbrauch wichtig ist (mir nicht so arg, mir geht's um meine nerven! :-D ))

in dänemark hatte ich schon mal 4,4 liter geschafft, aber da fährt man halt auch mangels autobahnen 300 kilometer am stück 90. da geht das schon.

 

mir zeigt das letztlich einfach nur, dass es AUSSCHLIESSLICH auf die fahrbedingungen (egal, ob jetzt umgebungs- oder menschengemacht) ankommt. wer es schafft, gleichmäßig 90 zu fahren bekommt einen guten schnitt, alle anderen nicht.

 

ganz einfach!

 

ps: auf der autobahn mit bodenblech (muss ab und zu auch mal sein, das braucht der kleine auch!) komm ich schnell mal an die 8 liter-grenze ran, aber das ist wohl auch kein wunder…

 

 

ach ja: 44 cd-rotes i, 120 ps, 270 nm

[ Diese Nachricht wurde editiert von xordinary am 14.02.2007 um 10:05 Uhr ]

[B_Trueger]

Immer wieder wird vergessen, dass der nach EU-Norm angegebene Spritverbrauch nichts mit der Realität zu tun hat. Er dient nur zur Vergleichbarkeit mit anderen Modellen.

 

Oft ist es auch so, dass der kleinste Motor für ein Auto nicht der sparsamste ist. Die ganz kleinen Maschinen haben oft sehr mit dem Gewicht des Autos zu kämpfen (das in den letzten Jahren stark gestiegen ist, deshalb ist auch kein Vergleich mit 14 Jahre alten Autos angebracht). Dadurch laufen sie öfter unter Volllast, werden höher gedreht etc.

 

6,5 Liter in der Stadt für einen Benziner finde ich übrigens einen guten Wert. Meine Freundin fährt einen 75 PS-Polo mit 8 Litern. Unser Ford Focus (115 PS) nimmt in der Stadt bei zügiger Fahrweise 9 Liter Super.

 

Den größten Einfluss auf den Verbrauch hat immernoch die Fahrweise. Ich bin in der letzten Woche wieder auf spritsparenderes Fahren umgestiegen. D.h. vorausschauend fahren, zügig beschleunigen, früh hochschalten, spät runterschalten, Reifenluftdruck erhöhen, elektrische Verbraucher, Klima und Heizung (entzieht in der Warmlaufphase viel Wärme) abschalten und Motor an längeren Ampelrotphasen abschalten. Dadurch habe ich meinen Verbrauch um fast 15 Prozent gesenkt. Ich fahre den 95 PS-Diesel als Handschalter und brauche im Stadtverkehr im Moment etwa 6 Liter/100 km. Im Sommer 5,7, bei Minusgraden 6,5. Der nierigste Wert bisher war 4,1 Liter/100 km bei extrem sparsamer Fahrt auf der Landstraße im Sommer. Die beste Spritspartechnik ist übrigens das Auto stehen zu lassen. Wär hätte es gedacht... Habe ich auch wiederentdeckt. Mein persönlicher Beitrag zur Senkung der CO2- Emissionen. Man tut auch noch was für die eigene Gesundheit dabei.

[cadiostro]

Quote:

Am 15.02.2007 um 02:07 Uhr hat B_Trueger geschrieben: Die beste Spritspartechnik ist übrigens das Auto stehen zu lassen.

Na dann komme ich aber ja nicht weit :-P - und dann??? :-P :-D

Quote:

Man tut auch noch was für die eigene Gesundheit dabei.

Die ist ja eh schon im Eimer - deshalb nimmt frau ja das Auto....... und zahlt noch nicht mal Steuern :-P :-D - deswegen ist es mir recht egal, wieviel mein Autolein verbraucht - wenn sie meint, dass sie mehr Hunger hat, dann kriegt sie eben ne Extra-Portion :)...

[xordinary]

Quote:

6,5 Liter in der Stadt für einen Benziner finde ich übrigens einen guten Wert.

 

ich fahr aber eine diesel! wage zu bezweifeln, ob man das im stop-and-go mit dem benziner hinbekommt.

 

Quote:

zügig beschleunigen

ich fahre einen diesel (hab ich das nicht gerade schon mal wo gehört?) da ist das mit dem zügig beschleunigen eher kontraproduktiv. das gilt nur für benziner. wenn du beim diesel stark aufs gas trittst, dann geht entsprechend viel sprit rein. ganz einfach. deshalb lieber die anderen angesprochenen maßnahmen, vor allem vorausschauend fahren. dann muss man auch nicht zügig beschleunigen.

 

Quote:

spät runterschalten

 

und was soll das nun wieder bringen? im gegenteil, wenn du das auto schieben lässt, verbraucht es gar nichts. wenn du erst runterschaltest, bevor es abstirbt, hat die schubabschaltung schon längst aufgehört, damit dir die karre nicht ausgeht. also wenn du das damit im sinn hattest, dann schaltet das fahrzeug die spritzufuhr am "leichtesten" ab, wenn es wirklich schiebt, also bei normalen drehzahlen.

natürlich sollte man dann beim beschleunigen zuvor wieder hochschalten.

[B_Trueger]

Quote:

ich fahr aber eine diesel! wage zu bezweifeln, ob man das im stop-and-go mit dem benziner hinbekommt.

 

Sorry. Ich dachte, es geht um einen Benziner. Habe nämlich auch schon Leute gesehen, die so einen Wert beim Benziner hinbekommen und damit nicht zufrieden sind.

 

Quote:

und was soll das nun wieder bringen? im gegenteil, wenn du das auto schieben lässt, verbraucht es gar nichts. wenn du erst runterschaltest, bevor es abstirbt, hat die schubabschaltung schon längst aufgehört, damit dir die karre nicht ausgeht. also wenn du das damit im sinn hattest, dann schaltet das fahrzeug die spritzufuhr am "leichtesten" ab, wenn es wirklich schiebt, also bei normalen drehzahlen. natürlich sollte man dann beim beschleunigen zuvor wieder hochschalten.

 

Damit meine ich, die Schubabschaltung auszunutzen. Wenn ich an eine Ampel heranrolle, bleibe ich im 4. Gang und kupple bei 1000 U/min aus. Manchmal schalte ich auch in den 3. Gang runter dafür. Spät runterschalten bedeutet auch, während der Fahrt in der Stadt nicht in den 3. Gang zu schalten, nur weil ich auf 50 (von 60) abbremsen musste. Ein Diesel hat auch im Drehzahlkeller noch genug Dampf dafür. Natürlich nicht so, dass er ruckelt. Auch kein Vollgas im 5. Gang bei 1200 U/min. Das geht auf die Pleuellager.

 

@ cadi: Der Spritspartipp das Auto stehen zu lassen, sollte dich nicht diskriminieren. Natürlich gibt es Menschen und Situationen, die ein Auto unbedingt brauchen bzw. wo es unbedingt nötig ist. Ich bin bei meinem Posting mal von mir ausgegangen. Ich wohne in einer Stadt mit 103.000 Einwohnern. Da kann man praktisch überall mit dem Fahrrad oder Bus hin. Das Auto ist für den Großteil der Strecken, die ich fahre, pure Bequemlichkeit. Der Weg zu meinem "Arbeitsplatz" zum Beispiel ist etwa 5 km lang und dauert 12 Minuten mit dem Auto. Mit dem Fahrrad ist das ganze in ähnlicher Zeit und mit 0g CO2 zu machen. Außerdem ist es noch gut für die Kondition. So meinte ich das.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von B_Trueger am 15.02.2007 um 13:50 Uhr ]

[MY44]

Hallo Leute,

 

will auch mal meine Erfahrung beimischen.

 

Bin berufsbedingt gebeutelter Vielfahrer. 35-40tkm kommen so im Jahr zusammen.

Meine Frau fährt unseren 44 (1.3 95Ps) mit einem Verbrauch von 5,56 Liter seit Kauf (17tkm->Fahrtenbuch). Und das recht zügig und sehr steile Berge hoch, aber auch wieder runter.

Der 44 macht mit seinem geringem Gewicht und der der Variablen Ventilsteuerung sehr wohl solche Verbäuche möglich.

Wir sind mit dem Wagen total zufrieden.

Das größte Potenzial steckt im Gasfuß, die Gene jedenfalls sind sehr gut beim 44.

 

MFG

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open your mind

 

[vloh]

hallo, ich hatte mal nen 1,3 Passion, und der an der Tankstelle errechnete Verbrauch lag ( ohne rechenfehler ) zwischen 5,8 und 12,3 liter Super auf 100, allerdings mit 215er reifen... das kommt einerseits vom vielen Bergauffahren ( egal ob hoch oder untertourig ) und andererseits von unterschiedlicher Füllmenge der Zapfsäulen ( lt SC )

der spritverbrauch hatte sich aber nach ca. 20tkm auf 7-7,5l eingependelt.

 

habe ähnliches bei meinem 70KW diesel festgestellt brauche jetzt nur noch 5-6 liter ( statt vorher 5-8 )