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Daimler-Vorstand droht mit 30-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich

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Zetsche zum Dritten:

 

Gefunden bei Dow-Jones:

 

"FRANKFURT (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, will auf einen Einbruch der Lkw-Nachfrage notfalls mit einer drastischen Verkürzung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich reagieren. "Wenn alle Stricken reißen, können wir auf die 30-Stunden-Woche gehen", sagte Daimler-Vorstand Andreas Renschler der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Mitarbeiter müssten dann entsprechende Lohneinbußen in Kauf nehmen. "So sieht es der Pakt zur Beschäftigungssicherung vor, der betriebliche Kündigungen bis zum Jahr 2012 ausschließt", sagte für die Nutzfahrzeuge zuständige Vorstand Renschler. "Es gibt nichts Schlimmeres als Stammbelegschaft abzubauen."

 

Nach einer ausgeprägten Hochphase erwartet er für das laufende Jahr noch einen "stabilen Absatz. Aber natürlich flacht sich die Nachfrage auch wieder ab". Um die Marktschwankungen abzufedern, werde der Konzern zunächst Leiharbeit oder befristete Verträge auslaufen lassen."

 

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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