VW ok, Chrysler oje

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Tach alle!

 

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VW ok, Chrysler oje

 

Gemischte Zahlen der Autohersteller aus den USA: Porsche, BMW und VW können zufrieden sein. DaimlerChrysler verkaufte wegen sinkender Absätze der Chrysler Group weniger Fahrzeuge. Abgeräumt haben die Japaner.

 

Autobauer BMW hat im April in den USA 13 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahresmonat. Insgesamt lieferte BMW 28.563 Autos aus, teilte das Unternehmen mit. Der Absatz der Marke BMW kletterte dabei um 20 Prozent. Bei Geländewagen wuchs der Absatz um 12 Prozent. Beim Mini verbuchte BMW dagegen im April in den Vereinigten Staaten einen Einbruch. Der Absatz sackte um 23 Prozent auf 3.313 Stück ab.

 

Die VW-Konzerntochter Volkswagen of America gab am Dienstag einen Absatzplus von 11,2 Prozent auf 20.528 Fahrzeuge bekannt. Dazu trugen vor allem die Modelle Jetta und Passat bei. In den ersten vier Monaten stieg der US-Absatz damit um 20,4 Prozent. Auch Audi legte zu, verkaufte im April 2,9 Prozent mehr Fahrzeuge in den USA.

 

Noch besser liefs bei Porsche. Der Absatz stieg im April in Nordamerika um 9,3 Prozent und erreichte den höchsten Monatswert in der Unternehmensgeschichte. Dabei legtee der 911er im Vergleich zum Vorjahresmonat um 22 Prozent zu. Der Geländewagen Cayenne musste dagegen erneut einen Rückgang hinnehmen: Von ihm wurden im April mit nur 983 Fahrzeugen 14 Prozent weniger ausgeliefert.

 

 

Mercedes-Plus reicht nicht

Autokonzern DaimlerChrysler dagegen hat in den USA im April "dank" Chrysler sechs Prozent weniger Fahrzeuge als noch im Vorjahresmonat verkauft. Der Absatz sank auf 211.365 Stück.

 

Die Chrysler Group (Chrysler, Jeep, Dodge) setzte mit 190.095 Fahrzeugen acht Prozent weniger ab. Mercedes-Benz verbuchte dagegen dank der erfolgreichen S-Klasse ein Absatzplus von 13 Prozent auf 21 270 Autos.

 

Schlimmer gings aber auch noch: Der Absatz des US-Autobauers General Motors (GM) sank um 7 Prozent. Bei den Pkw ging der Absatz sogar um 18,1 Prozent auf 134.603 Fahrzeuge zurück, der Lkw-Absatz sank um 1,7 Prozent auf 210.801 Fahrzeuge.

 

Auf der Überholspur wieder einmal die Asiaten. Toyota darf sich über einen Zuwachs von 8,5 Prozent freuen, Honda über ein Plus von 6,5 Prozent, Mitsubishi verkaufte 17,5 Prozent mehr Autos, Suzuki sogar 32 Prozent.

 

 

 

 

Wird Zeit, dass die neue Kugel DC in den USA rettet... ;-) ;-) ;-)

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