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SMARTom

SMARTom´s Umbau

Empfohlene Beiträge

Hallo Soundjünger,

nachdem sich andere Soundfreunde hier im Forum mit ihren Umbauten verewigt haben, möchte ich in dem nichts nachstehen :)

 

Da sich der Umbau auf mehrer (Frau- und Kindfreie) Wochenenden hinzieht, werde ich hier in regelmäßigen Abständen die einzelnen Bauabschnitte dokumentieren.

 

Zuerst ein Aufriss, woher der Sound kommt und wohin die Reise gehen wird.

 

Mit Stand 2006-05-15:

Alpine CDA9812-RB (wurde im Dez. 05 gegen das Sony CDX-R3300 getauscht)

Axton CAC 2.15

Axton C 508

Atomic Energy EN10SVC im geschlossenen Gehäuse (wurde im März 06 gegen den Rodek RW 25 DM getauscht)

 

Mit Stand 2008-02-11:

Alpine CDA9812-RB.

Andrian A130

A25.t

Audio-System F4-380 III

Atomic Energy EN10D

 

A25.t_01.jpg

 

Ich habe mich zuerst mit den Stahlkugeln befasst. Da in den letzten Wochen im Forum einige sehr interessante Beiträge zu den Kugeln verfasst wurden, war das Besorgen dieser um so leichter. Entweder kauft man sich für viel Geld (so um die 100€) passend Kugeln im CAR-Hifi Zubehör oder man greift zur „low budget“ Version aus dem Baumarkt. Man besorge sich aus dem BAUHAUS zwei Anfangskugel Edelstahl d=60, Hersteller = Fa. TREBA, Art.-Nr. 130.00.07, Bauteil "B7". Ich habe pro Kugel 11,98 € bezahlt.

 

Zuerst wollte ich die Kugel bei mir in der Firma so weit ausdrehen, dass die HTs nicht ganz in den Kugel verschwinden. Da das aber leider doch ein größerer Aufwand gewesen wäre, habe ich mich für eine andere Lösung entschieden. Die Bohrung in der Kugel hat einen Ø von 42,7 und die Schutzkappe vom HT hatte einen Ø von 43,7. Demnach musste im Radius nur 0,5mm entfernt werden.

 

Das erste Problem trat bei einem der HTs auf.

 

A25.t_02.jpg

 

Wie man auf dem Bild erkennen kann, ist unter der Membrane Klebstoff hervorgetreten, welcher sich wiederum mit der Schutzkappe verklebt hatte. Deshalb konnte ich diesen HT auch nicht so einfach aus der Kappe herausziehen. Zur Lösung des Problems half nach etwas Überlegung eine Spitzzange. Da der Poltopf diese 12 Löcher hat, konnte ich dort die Spitzzange ansetzten und den HT mit leichten Drehbewegungen lösen. Zum endgültigen Herausziehen bedurfte es aber noch dem einatz einer Rohrzange. Mit dieser packt man vorsichtig den Poltopf an und zieht den HT sachte heraus.

 

A25.t_03.jpg

 

 

Nachdem die HTs aus den Schutzkappen entfernt waren, konnte der Spaß losgehen. Vorab aber nochmal eine Danke schön an meinen Arbeitskollegen Andreas, ohne dessen Hilfe ich heute noch feilen und schleifen würde. Die Schutzkappen wurden auf einer Modellbaudrehbank bearbeitet. Und jetzt wissen wir auch, wieso es so viel Sachen im Leben zwei Mal gibt. Das erste Mal ist zu üben und das zweite Mal zum richtig machen. Die erste Kappe musste ich nach dem Abdrehen noch ordentlich mit diversen Feilen nachbearbeiten. Beim Einspannen hatte sich die Kappe zu einem „Ei“ verformt. Ohne HT passte die Kappe ja schon in die Kugel, aber mit HT…… nichts zu machen. Die HTs spreizen die Kappen leicht auseinander. Die zweite Kappe passte besser, das sich mein Kollege eine Stück Holz auf das Innenmaß der Kappen gedreht und diese anschließen in die Kappe gesteckt hat. Damit konnte ich die Kappe beim Spannen nicht mehr verziehen und konnte sauber abgedreht werden.

 

Gitter_01.jpg

 

Damit der HT nicht ganz in der Kugel verschwindet, wurden die Schutzkappen nur auf einer Länge von 8mm abgedreht. Diese sitzen jetzt so stramm, dass man diese nur noch mit einem Ölfilterschlüssel gelöst bekommt.

 

Gitter_02.jpg

 

Fortsetzung folgt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von SMARTom am 16.07.2009 um 12:09 Uhr ]

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Schön gemacht, auch wenn ich das Gitter aus klanglichen Gründen weggelassen hätte. Abe wie auch immer, bekommst von mir schonmal ein dickes *DAUMENHOCH*!

 

Bin schon sehr gespannt mehr zu sehen ;-)

 

Üüühh!!!

Matze

-----------------

Auto: streamgreen/silbernes 2004er smart& pulse cabrio

Hifi: Alpine, Andrian Audio, Zapco, Atomic und SPL Dynamics

dB-Drag: Deutscher Vizemeister Street 2002 & 2003 & ESPL 2004

Deutscher Meister Street A 2004 & 2005

 

Sig_Smart.jpgSig_Crazy.jpgSig_Doorboard.gif

 

Unser Reisebericht USA2005 online auf www.janaundmatze.de

 


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Hifi-Music.de - der kompetente CarHifi-Shop mit allem rund um den SMART

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sehr schön gemacht...bauhauskugeln rules ;-) Ich hab mich nicht getraut den Deckel ab zu hebeln... aber es klappt auch wenn man mit einem dremel oder mit schleifpapier die 0,5 mm abschleift... auch wenn der HTer noch drin ist... und wenn man zwischendrin immer wieder mal probiert dann passt der HT so genau das er sich selber hält

 

hochtoner6.jpg

 

Viele Grüße

Jens


 

..:Wer Smart säht wird Mercedes ernten:..

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So, heute habe ich mich mal der Kugeln angenommen. Da erkärete Ziel war die Vergrößerung der vorhandenen Gewinde von M5 auf M10. Um das Kernloch für das neue Gewinde zu bohren, bedurfte es bei mir schon etwas an Kreativität, was jetzt nicht heißen soll, dass ich nicht wüsste, wie man ein Gewinde schneidet. Meine schlosserische Grundausbildung in der Lehre liegt zwar schon 16 Jahre zurück, aber gelernt ist gelernt.

 

Kugel_01.jpg

 

Die Kugeln wurden in einem alten Proxxon-Schraubstock eingespannt. Auf der Rückseite der Kugel habe ich den Gummiaufsatz zwecks Kratzschutz auf der Spannbacke gelassen. Auf der Vorderseite habe ich diesen weggelassen, da ich Angst hatte, mit der Kugel den Aufsatz zu durchschneiden. Da ich keine Werkbank und keine waagerechte, glatte und ebene Arbeitsfläche habe, musste ich zu folgender Lösung greifen. Vorweg, es hat alles gehalten und niemand ist zu Schaden gekommen.

 

Kugel_02.jpg

 

Jemand ´ne Idee? Der Schraubstock hängt an einer Tür von einem Hängeschrank :).

Wer auch keine Standbohrmaschine sein Eigen nennen kann, kann auch mit dieser Variante zum Ziel kommen.

 

Kugel_03.jpg

 

Das vorhandene M5 Gewinde wurde in ersten Schritt auf Ø7 und anschließend auf den von dem Gewindebohrer geforderten Kernlochdurchmesser von Ø8,5 aufgebohrt.

 

Kugel_04.jpg

 

Im letzten Arbeitsschritt für heute wurde dann das M10 Gewinde mit einem Gewindefertigschneider in die Kugeln getrieben.

 

Kugel_05.jpg

 

Nach getaner Arbeit wollte ich die eigens bei „der_Jens“ abgeschaute Variante mit der M10 Gewindestange (oder auch Lampenhalterung) verwenden. Ja Schei…e! :-x Die Gewindestange hat ein Feingewinde und nach DIN EN ISO und dem Papst, passt ein Feingewinde nicht mit einem Regelgewinde zusammen. Also, gerade noch mal zum Baumarkt getobt und ein 10´ner Alurohr samt einem neuen Gewindeschneider gekauft. Keine Angst, ich wollt mir schon immer mal einen schönen Gewindeschneidsatz zulegen. Bei dieser Aktion konnte ich ja schon mal mit M10 anfangen :). Wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, dann wird die finale Gewindestange aus einem 10x2 Edelstahlrohr geschnitzt.

 

Fortsetzung folgt.

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Ich hab mir extra Alu-winkel für die schraubstockbacken gemacht, das die Kugeln beim einspannen keinen Schaden nehmen... nur ein Tip!

-----------------

Greetz Tim

ICQ: 222-608-827 online.gif?icq=222608827&img=21

guthintenklein5vy.jpg

 

Jetzt hat er nen neuen Fismatec-Motor SB2 von der-smarte-Service

 

 


Greetz Tim

ICQ: 405146114 online.gif?icq=405146114&img=21

 

Mein Neuer:

image00008fv0.jpg

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Offensichtlich hatte der Tom selbige Winkel aus Kunststoff, die hintrlassen noch weniger Spuren :)

 

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rms.gif

sig.jpg

spritmonitor.de

 


Byebye vom Mischungsmicha

sig.png

Ausführliche Sig? Klick aufs Bild!

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Quote:

Am 24.05.2006 um 20:54 Uhr hat SMARTom geschrieben:
Auf der Rückseite der Kugel habe ich den Gummiaufsatz zwecks Kratzschutz auf der Spannbacke gelassen. Auf der Vorderseite habe ich diesen weggelassen, da ich Angst hatte, mit der Kugel den Aufsatz zu durchschneiden.

 

Aluwinkel wären auch gegangen. Diese Gummiwinkel gehörten seinerzeit zum Schraubstock dazu.

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ich habe mir da selbst Backen gebastelt und zwar aus Knetmetall.. Kugel mit Trennmittel bestrichen und 2 Knetkugeln seitlich angedrückt.. diese nehmen die Kugelform auf und werden am Tisch (auch Trennmittel drauf) plattgedrückt, somit ergeben sich 2 Backen mit genauer Kontur der Kugeln, die bequem im Schaubstock gespannt werden können..

 

 


gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

kugel4_.jpg

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mhm hätte ich vielleich besser beschreiben sollen... :(

 

Aus diesem Grund hab ich ja auch die beigepackten Flachmuttern verwendet... eben weil das ein "Elektro" Gewinde ist und nicht passen tut.....

 

Sorry & Viele Grüße

Jens


 

..:Wer Smart säht wird Mercedes ernten:..

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Letztes Wochenende habe ich vor lauter Frust die Eimer vernünfig gedämmt. Frust daher, da ich mich mit dem (alten) Nick selbst aus dem Forum gemurmelt habe. Dazu hatte ich mir mal vor Monden acht Bitumenmatten von Sinus-Live bei Conrad gekauft. Für das ganze Dämmen habe ich round about 5 Stunden benötigt, da ich die Matten nicht großflächig, sondern in kleinen, fast passgenauen Stücken auf die Eimer gepappt habe.

 

Da dieses Thema ja auch nicht neu ist, und uns „Brenner“ ja mit einer Flut von Bilder über seine gedämmten Eimer überschüttet hat :-D, will ich mich auch nicht so groß darüber auslassen.

 

Linker Eimer vor / nach dem Dämmen = 0,57 kg / 2,55 kg

 

Eimer_01.jpg

 

rechter Eimer vor / nach dem Dämmen = 0,51 kg / 2,64 kg

 

Eimer_03.jpg

 

Von den ganzen acht Bitumenmatten, immerhin in der Größe 500 x 200, ist nur ein Rest von ca. 100 x 150 übrig geblieben. Da ich noch keine passenden und günstigen Aluringe gefunden habe, habe ich die A130 erst einmal so in die Eimer eingesetzt. Unter den A130 waren zwar schon vom Vorbesitzer Stahlringe geklebt, aber um etwas mehr Steifigkeit zu bekommen, habe ich die bei den Axton benutzten Ringe erst mal weiter verwendet.

 

Beim Reinstallieren der Eimer in die Kugel hatte ich auch gleich einen Aha-Effekt. Die im folgenden Bild gekennzeichnete schräge Fläche, darf nicht zu dick gedämmt werden.

 

Eimer_05.jpg

 

Genau an der Stelle liegt das Kreuzgelenk der Lenkstange. Beim Lenken bewegte sich der Eimer immer auf und nieder. Eine höhere Einstellung des Eimers über die Befestigungsmutter im Frontbereich der Zelle hatte auch keine Abhilfe geschaffen. Es musste halt eine Lage, in meinem Fall nur ein Streifen, Bitumen wieder abgezogen werden.

 

Nach einer ersten Hörprobe mit dem aufgebohrten A-Brett und noch den Axton Tweetern kann ich aber schon vom Klang her eine größere „Tiefe“ wahrnehmen.

 

Um noch mal auf das A-Brett zurückzukommen. So was kann ja auch nur original von smart sein. Die Mittelachse der angeschraubten 10er Brülltüten ist nicht gleich der Mittelachse der TMT´s in den Eimern. Ich dachte am Anfang, jep ………. bohr halt alle Löcher auf. Das optische Ergebnis ist nur Schei..e. Ein Teil vom TMT hat gar keine Löscher über sich und auf der anderen Seite ist einfach zu viel weggebohrt. Mal sehen, was man da machen kann. Irgendwer hatte auf der diesjährigen Messe in Sinsheim eine Kugel fotografiert, welche anstelle des Lochblechs ein Gitter oder Netz drin hatte.

 

Fortsetzung folgt.

 


Nur das Drehmoment zählt icon_wink.gifSMARTom(der schon mal eine Antwort vom smart-forum Team bekommen hat)

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jou, das mit den Löchern kann ich bestätigen..

 

bild1.jpg

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gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

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gruß Thomas

 

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So sieht das bei mir auch aus, nur nicht so sauber. Bei mir sind die Bohrlöcher "zerkratzt". Mal sehen, vielleicht kann ich da noch was mit dem Dremel herausholen ;-)

 

Gruß

SMARTom


Nur das Drehmoment zählt icon_wink.gifSMARTom(der schon mal eine Antwort vom smart-forum Team bekommen hat)

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Tip beim Bohren..

Von oben (Sichtseite) bohren, danach senken (90° Kegelsenker), zum schluß noch "vorsichtig" mit dem Heißluftfön drüber..


gruß Thomas

 

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Nachdem mein Komposter heute am späten Nachmittag verreckt ist, habe ich mal die Zeit zwischen der Installation diverser Programme genutzt um die Eimer samt Inhalt fertig zu machen. Da es zur Zeit keine Angebote für passende Distanzringe aus Alu gibt und die Lautsprecherringe aus Stahl eh nicht so recht passen, habe ich kurzerhand eine 15mm starke MDF-Platte zerschnibbelt.

 

So sahen die Eimer von letzter Woche bis heute aus, bevor die Holzringe eingeklebt wurden.

 

Eimer_06.jpg

 

Hier kann „Hifi-Matze“ nochmal einen letzten Blick auf seine ehemaligen A130 werfen ;-)

 

Eimer_07.jpg

 

Hier habe ich versucht die Stelle zu fotografieren, an der das Kreuzgelenk vom Lenkgestänge fast den Eimer berührt.

 

Eimer_08.jpg

 

Nach getaner Arbeit sieht das Endergebnis folgendermaßen aus.

 

Eimer_09.jpg

 

Eimer_10.jpg

 

Eimer_11.jpg

 

Mit den „verbohrten“ Löchern habe ich mir auch schon was ausgedacht. Ich stelle mir vor, alle Vertiefungen und falschen Löcher zu verspachteln, glatt zu schleifen und dann die Fläche mit einem helleren Grauton zu lackieren.

 

Fortsetzung folgt.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von newSMARTom am 04.06.2006 um 21:00 Uhr ]


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Keine Angst, erst mal keine Fortsetzung.

 

Werde coming soon die Holzringe wieder rauswerfen. Habe soeben und wenn Gott will, noch zwei Aluringe für kleines Geld erhaschen können :-D


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jou, viel spass damit und bitte verwende alle Löcher der Ringe und verklebe die Teile mit Heißkleber

 

 


gruß Thomas

 

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Heißkleber ..............hmmm. Wieder Geld für Werkzeug ausgeben 8-)

 

Hatte für die Holzvariante einem Pattex Kraftkleber verwendet.

[ Diese Nachricht wurde editiert von newSMARTom am 07.06.2006 um 21:18 Uhr ]


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geht natürlich auch..

 


gruß Thomas

 

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geht auch ..... ?????

 

 

Heißkleber ist doch eher die Bastellösung die nicht die Note 1 verdient ich persönlich nehme einen Konstruktionskleber der ist voll aushärtend und ist was für die Ewigkeit. Würth Berner & co haben auch sehr gute Kleber auf 2K Basis wen es schnell gehen muss.

 

 

 

Anhang ....

 

 

statt Kiloweise eure Gehäuse mit Teer zu verkleben nehmt doch lieber 4-5 cm Unterlegscheiben die ihr mit Kleber auf dem Gehäuse Fixiert und anschließend mit GFK Spachtel überzieht....

 

Vorteil

 

eure Gehäuse sind zwar schwer und ihr zieht die Resonanzfrequenz runter aber sind nicht ruhig.

 

Meiner Lösung ist noch schwerer und sie ist Steif !!!! es resoniert nichts.

 

Ihr klebt Metallringe einen und spachtelt Körbe aber das Gehäuse Dämmt ihr wie in den späten 80ern

 

das Spachteln der Körbe bring mehr wenn ihr die Stege mit den Magneten verbindet. Dazu keine Nägel ranheften als Anschlag für den Spachtel und dann Spachtel langziehen ich habe leider kein Bild davon, da ich 1999 meinen Letzten Korb gespachtelt habe...... ein Mulert Audio ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von cartronic am 09.06.2006 um 08:46 Uhr ]

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@ cartronic

 

also ich hätte gerne deinen Tipp beherzigt.

Von der U-Scheiben Lösung wusste ich bis vor kurzem aber noch nichts. Es wäre super wenn du ein paar Bilder einstellen könntest... dann würden sich auch bestimmt mehr Leute aus dem forum für diese Variante entscheiden.

 

Verstehe ich das richtig das du den gesamten Eimer mit kleber einschmierst und dann so dicht wie möglich aneinander U-Scheiben reindrückst? Wie viele Schichten U-Scheiben machst du denn dann drauf?

 

Viele Grüße

Jens


 

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hmm, ich denkmal die Unterlegscheiben sind nur wegen der höhe dran, würde es aber trozdem nicht machen, weil wenns verspachtelt ist und das Teil ned reinpasst, kannst wieder zum abschleifen anfangen..

 

ausserdem glaube ich das, das wir im Smart eh keinen unterschied zwischen gespachtelt und ungespachtelt hören werden (zumindest bei der Eimerlösung, da eh alles mitschwingt und gegen das Abrett spielt)).. es ist eben nur gut fürs Gewissen alles gemacht zu haben.. für solche Aktionen gehöhren andere Anlagen, die ich mir nicht leisten will und kann..

 


gruß Thomas

 

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Next step :)

Eins vorweg, das mit dem Verspachteln der Löcher habe ich wieder verworfen. Ich werde mir stattdessen dunkel lackierte Bleche in die Mulden legen.

 

So, heute habe ich die HTs fertig gemacht. Das Befestigen der Kugeln mittels einer M10 Gewindestange habe ich ebenfalls verworfen. Nach dem Einbau wäre mir der Abstrahlwinkel der HTs zu flach gewesen. Kurzerhand habe ich zwei zusätzliche Löcher gebohrt.

 

Kugel_06.jpg

 

Eins davon wurde zu einem M8 Gewinde assimiliert ;-). Die Kugeln werden an diesem neuen Gewinde befestigt. Die im Bild zu sehenden Zylinderschrauben dienen erst mal nur als Dummy, da diese etwas zu kurz sind. Ich werde die Kugeln durch die mittlerweile hergestellten Durchgangsbohrungen im Armaturenbrett von unter her verschrauben. Aus der zweiten Bohrung werden die Kabel herausgeführt. Damit das M10 Gewinde nicht umsonst war, habe ich einfach eine M6 Schlossschraube hineingesteckt und von innen mit einer Zahnmutter gesichert.

 

Kugel_07.jpg

 

Der Grund, weshalb ich eine Schlossschraube genommen habe, sieht man an den folgenden Bildern.

 

Kugel_08.jpg

 

Kugel_09.jpg

 

Der Kopf der Schraube wird nämlich sauber an dem Metallring geführt, welcher auf den „Hörnchen“ geklebt ist. Dadurch ist der vertikale Abstrahlwinkel beim Drehen der Kugeln immer der gleiche.

 

An dieser Stelle sein nochmal der Organspenderin Shrek und dem Dealer Kevin für die Hörnchen aufs herzlichste gedankt.

 

Zum Schluss habe ich die Alutöpfchen von den Poltöpfen gezogen, die Kugeln mit Dämmwolle gefüttert und die HTs zum (hoffentlich) letzten Mal in die Kugeln gepresst.

 

Kugel_10.jpg

 

Fortsetzung folgt.

[ Diese Nachricht wurde editiert von SMARTom am 29.06.2006 um 20:46 Uhr ]

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hmm, ich habe einen Satz Versuchs HT`s auchmal in die VA Kugeln eingepflanzt, siehe Bilder

 

Wenn der Anselm Deine HT machungen sehen könnte, würde er die Hände übern Kopf zusammenschlagen.. *duckundwech*

 

 

 

dia1.jpg

dia2.jpg

dia3.jpg

 

hatte leztens die Möglichkeit diesen HT "probezuhören", was soll ich sagen.. Super Preis/Leistungsverhältniss, klanglich erste Sahne.. prädikat: sehr empfehlenswert !

er liegt preislich zwischen dem A25 und dem A25T, ordnet sich meineserachtens aber knapp unterhalb des A25g ein, der natürlich alles noch ein quäntchen besser kann als das andere Modell..

 

 

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gruß Thomas

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von vs900 am 29.06.2006 um 21:08 Uhr ]


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servus,

hab mal eine frage zu den holzringen unter den lautsprechern, wie dick sind die?

habe auch welche "16er mdf" auflaminiert und beim einbauen des amaturenbretts musste ich leider feststellen das sie etwas zu dick sind.wie hast du das amaturenbrett umgestaltet?

walther s. :-?


Walther Sohl,

es kann nur einen geben.....

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