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smartling

WIN 98 bis zu welcher CPU?

Empfohlene Beiträge

Frage an die PC-Fachleute. Hoffe, dass mir da jemand helfen kann:

 

Wo liegt die hardwaretechnische Grenze nach oben hin für WIN 98 SE? Sprich: Welches ist die schnellstmögliche CPU mit der WIN 98 Se noch eben störungsfrei läuft?

 

Danke schon vorab!

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 16.05.2006 um 00:12 Uhr ]


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Theopraktisch ist es dem Betriebssystem egal, wie schnell die CPU ist. Ich habe noch nie gehört, dass es Probleme wegen einer zu schnellen CPU gibt. Du kannst auf einem 3GHz-Rechner auch DOS installieren. Wenn der Rechner allerdings zu langsam ist, dann gibts natürlich Probleme.

Afaik unterstützt WIN 98SE nur Festplatten bis zu einer bestimmten Größe und es könnte Komplikationen wegen nicht unterstützter Hardware / Standards / Protokolle geben (Hardware-Firma stellt keinen Treiber für WIN 98 zu Verfügung, keine Unterstützung von PCI-Express etc.)

 

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Das groeßere Problem als die zu großen Festpl. waeren die neuen Mainboards, die mehr IRQs ermoeglichen als 15/16 - mit mehr kommt Win95/Me/98 nicht zurecht.

(Man kann es teilw. austricksen,- das ist aber muehsam und fuehrt doch immer wieder zu Fehlern, verlangsamt das System)

Mein Sohn probiert gerade ein neues Redhat aus, - bis jetzt laeuft es sehr gut, obwohl es noch eine Betaversion ist.

(Die neuesten Varianten lassen sich wie Windows installieren und haben weniger Linux-typische Dinge und sogar einen Games-Windows-Emulator)

Evtl. waere das was fuer dich.

Persoenlich wuerde ich lieber ein Win2000 nehmen, das ist stabil und auch fuer Laien einigermaßen gut einrichtbar.

(Ist auch schon billig zu haben und stuerzt nicht so oft ab wie W98-)

 

 

Nachtrag:

Mach' Dir keinen Kopf:

Die Office-Mainboards namhafter Hersteller gibts schon billig beim Onlineversteigerer (neu), die haben Garantie und fix ist fuer wenig Geld ein stabiles Fundament geschaffen.

Selektiere zuerst ob das Board fuer Games oder Office sein soll und investiere in etwas mehr Speicher: 1GB.

(Office frißt schon eine Menge)

Beispiel:

Speicher 70Euro, Board 40Euro, staerkeres Silent- Netzteil 25-40 Euro= 135-150 Euronen.

(Office-Rechner-Aufruestung, fuer Spielerechner ist der Betrag eher 3-6x so teuer)

Gebrauchtes Win2000 25-50Euro.

 

 

 

 

 

 

8-)

 

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In der Ruhe liegt die Kraft!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von plaetzchen-wolf am 16.05.2006 um 07:17 Uhr ]


plaetzchenwolf im "Exil"

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Nimm Linux, lad Dir einfach mal das Derivat Ubuntu runter.

 

Basiert auf Debian, ist sehr gut bei der Hardwareerkennung und vor allem wirklich Opensource.

 

Bei Fragen schick mir ne Email

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Schönen Gruß

Tuxxi

 

smartforumsig.jpg

 

spritmonitor.deICQ-Online

 

 

Rechtschreibfehler sind definitiv durch die elektronische Datenübertragung verursacht und vom Autor nicht beabsichtigt...

 

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WAs auch immer dich geritten hat an solch eine Kombination zu denken :-D

ist sicher folgendes Problem nicht zu vernachlässigen: Win98 kann RAM ab 128 MB nicht mehr vernünftig verwalten und das wird dann wirklich zum Flaschenhals.

WIN2000 hat dieses Problem nicht und das kann man auch ohne Registrierung installieren 8-)

Die tolle Performance des Prozessors nutzt dir nichts wenn er kein RAM hat, um sich auszutoben :lol:

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Ich hatte mal gehört, dass WIN95 eine gewisse Prozessorgrenze hat, zumindest die "a" Version.

 

 


Sollte es jemals zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Mathematik kommen, so werden die Menschen gut daran tun, die Computer abzustellen.

mysmart_small.jpg

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Die diesbezügliche Grenze ist bis heute nicht erreicht. Win 98 (SE) läuft auf einem Pentium D 3.0 GHz exakt so, wie Du es Dir vorstellst. Wohl liegt der zweite Kern dann brach, so daß Du es (ohne Leistungsverlust) auch in einer VM, die auf dem anderen Kern läuft, betreiben kannst.

 

Freundliche Grüße,

Philipp

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von YellowPi am 16.05.2006 um 19:30 Uhr ]

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Quote:
Will man mit Windows 98 auf neuerer Hardware arbeiten, kann es unter Umständen zu Problemen kommen. Einerseits kann Windows 98 mit dem Dateisystem FAT32 nicht mehr als 128 GB verwalten und andererseits sind kleine Veränderungen notwendig, um mehr als 512 MB und bis zu 2 GB Arbeitsspeicher problemlos nutzen zu können. Die 128 GB gelten dabei pro tatsächlich vorhandener Festplatte (physikalisches Laufwerk) und nicht pro partioniertem logischen Laufwerk. Das gilt auch bei angeschlossenen externen USB- und Firewire-Festplatten, wodurch bei diesen z. B. auch die Gefahr von Datenverlust bei Schreibzugriffen oberhalb 128 GB besteht. Diese Info bezieht sich nur auf Nutzung von Windows Standardtreibern, einige Hersteller bieten Treiber an mit denen der Betrieb großer Medien problemlos möglich ist.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_98


207520.png84PS Passion 2007

162429.pngCDI Passion 2006

153531.pngCDI Passion 2005

 

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Woooowwww! Supi,so viele Antworten. Dangääh, dangähh! Jetzt muss ich mir das nur noch mal im Einzelnen zur Brust nehmen - und auch verstehen :-D. Kenne mich zwar sehr gut mit Juristerei, Steuern und halt mit Autos aus, aber beim Thema PC beschränken sich meine "Künste" auf das problemlose Bedienen der aufgespielten Arbeitsprogramme. Komme also sehr gerne später, nachdem ich mich näher mit den Antworten befasst hab, nochmals auf die freundlichen Angebote hinsichtlich Klärung weiterer Fragen zurück. Insbesondere auch, ob WIN 98 bzw. WIN 2000 auch mit DSL umgehen können.

 

Also nochmals DANKE! :)


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Smartling aus dem wWw
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Win9x und DSL ist bestimmt ein Problem- mit Linux ging es recht einfach, mit 2000 ist es auch machbar, aber nicht ganz so leicht.

 

Inwieweit man Linux einem Linuxfremden anraten kann - vermag ich nur zu schaetzen:

 

Als Windows-Fan habe ich zwar einige Male Linuxe installiert und fehlerfrei zum Laufen gebracht, jedoch war es ein ziemliches Gefummel, besonders mit seltener Hardware.

(Mir persoenlich hat schon die Aussage gestunken, dass Linux "nie abstuerzt" oder "nicht abstuerzen kann"- zumal ich ganz andere Erfahrung damit habe:

Wenn man den Browser laufen hat und im Hintergrund Musik hoeren moechte- kommt gerne mal der "crash-manager")

Die Art der Konsole und die Paketverwaltung ist mir ein Greuel, auch moechte ich nicht irgendwelche Kernel kompilieren muessen um ein vernuenftig angepasstes OS zu haben!

(Mein Sohn macht sowas laufend)

Unser Fireball (Server1) laeuft mit Redhat Linux- ohne Sound und Klimbimm, dafuer aber mit der Kraft der 2 Herzen und zig Sicherheitstools.

Dieser kann ohne Monitor hochgefahren werden.

Fragt nicht wie lange die Probelaeufe waren!

(Trotzdem gibt es auch hier ab und an Abstuerze, die sich hinter denen von Windows nicht zu verstecken brauchen)

 

Nee, eigentlich halte ich nichts von den Linuxen- auch wenn die Windows immer aehnlicher werden, bleiben doch viele Fragen zur Gebrauchstuechtigkeit der einzelnen Programme, die sehr unuebersichtlich in der Auswahl sind und sehr merkwuerdig in der Namensnennung... wie alles in diesen OSn.

(Man braucht immer lange bis man sich damit auskennt)

 

XP-Mediaedition ist schon ok, aber leider mit einem dusseligen Reg.System ausgestattet, das man im Falle einer Hardwareaenderung telef. reaktivieren lassen muss und das boese Luecken hat:

Schnell ist das teuer gekaufte OS unbrauchbar.

(Wir haben 2 davon herumliegen, da relativ haeufig komplette Boards und auch Einzelkomponenten ausgetauscht werden)

 

Mein Tipp ist darum an den OP:

Lieber einen billigen Komplettrechner kaufen, auf den schon alles aufgespielt worden ist und wo die Komponenten aufeinander abgestimmt sind und sich gut "vertragen"- eine nicht unwichtige Entscheidung:

So manches Billigteil in einem neuen Rechner hat schon Fachleute zur Verzweiflung gebracht- bei solchen Aktionen war ich oft genug dabei...

 

(Am besten einen einfachen Markenrechner eines großen Herstellers, der mit etwas mehr Ram geordert wird- den alten Rechner kann man verkaufen oder verschenken- dafuer gibts nicht mehr viel)

 

 

 

 

8-)

-----------------

In der Ruhe liegt die Kraft!

 


plaetzchenwolf im "Exil"

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Quote:
Nee, eigentlich halte ich nichts von den Linuxen- auch wenn die Windows immer aehnlicher werden, bleiben doch viele Fragen zur Gebrauchstuechtigkeit der einzelnen Programme, die sehr unuebersichtlich in der Auswahl sind und sehr merkwuerdig in der Namensnennung... wie alles in diesen OSn.
(Man braucht immer lange bis man sich damit auskennt)

 

schon klar :roll:

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Hatte gestern Abend schon angefangen was zu schreiben und musste dann wegen schweren Gewitters unterbrechen. Nun sind schon wieder neue Beiträge, die die Wahl einengen. Denn DSL geht, wie ich lese, nicht mit WIN 98 :( Ist das denn definitiv so?

 

Somit würde sich WIN 98 in meinem Fall leider ausschließen. Bei WIN 2000 habe ich durch den o.a. Link gelesen, dass es zur NT-Gruppe gehört. Somit wahrscheinlich eher ähnlich dem neueren XP und das hab ich ja auf dem neuen Rechner drauf und es macht mir einige Probleme (siehe unten). Der Neue ist übrigens vom Material her vom Feinsten. Inzwischen steht der zwar schon über ein halbes Jahr hier und ist daher naturgemäß nicht mehr der Aktuellsten. Tatsache ist, dass man Rechner nur grob vorkonfektioniert bekommt. Betriebssystem, bestenfalls Office und Ende. Da wären dann aber noch die individuellen "Dinge", die richtig Ärger machen, wie die Kopplung des PC mit Alarm- und Telefonanlage (zwecks regelmäßiger Konfiguration), das Linking zum Lappi, um diesen stets auf aktuellem Datenstand zu halten, "Linguatronic" Sprachsteuerung, insbesondere die Firewall (aaarrggh!), Buchhaltungsprogramme u.a.m.

Linux kommt dann übrigens für mich auch nicht in Frage.

 

Nun zu dem, was ich gestern schon zu schreiben begonnen hatte, bevor hier das "House" regelrecht gebebt hatte.

 

Quote:

Am 16.05.2006 um 19:26 Uhr hat YellowPi geschrieben:
Win 98 (SE) läuft auf einem Pentium D 3.0 GHz exakt so, wie Du es Dir vorstellst. Wohl liegt der zweite Kern dann brach, so daß Du es (ohne Leistungsverlust) auch in einer VM, die auf dem anderen Kern läuft, betreiben kannst.

 

Hallo Philipp,

die von Dir geschilderte Variante gefällt mir bisweilen am besten, kann ich damit doch weiterhin das mir zwischenzeitlich recht gut geläufige WIN 98 weiterhin nutzen und muss nicht erst wieder stundenlang rumsuchen und lernen, wo welches Feature in einem anderen Betriebssystem (bspw. XP) versteckt ist. Dazu habe ich nämlich weder Lust noch die notwendige Zeit. Habe zwar neuen Rechner mit WIN XP hier stehen, aber schon die ersten Gehversuche waren von Zoff begleitet. So öffnet sich, nur als Beispiel, das DFÜ-Fenster (ISDN-Modem, kein DSL) beim Einschalten des Internet-Explorers erst nach etwa 10 oder 15 Sekunden (automatisch) und ich fand nach längerer Suche einfach nichts, wo ich dies anders einstellen könnte. Was ich aber dabei festgestellt habe ist, dass XP sich bei der Bedienung doch in einigen, wesentlichen Punkten von WIN 98

unterscheidet. Also fast bei Adam und Eva anfangen zu suchen. So ging es mit anderen

 

Selbst wenn also ein Kern brach liegt und WIN 98 somit nur "auf einem Kern läuft", so dürfte das Ganze doch allemal schneller sein, als auf einem Intel P III (650 MHz; 256 Mb RAM), oder? Und das reicht mir. Ich benütze eh keine aufwändigen Grafikprogramme, sondern nur die "üblichen Verdächtigen" von MS-Office sowie zahlreiche, aber kleinere spezielle "Helferlein", darunter natürlich Standardanwendungen wie Firewall, Virenschutz und Antispyware. Mein gesamtes Programm- und Datenvolumen belegt nicht mehr als 20 GB Speicherplatz (tatsächlich derzeit insges. so ca. 12 GB) und bin damit ja wohl weit genug vom WIN98-Harddisk-Limit von 128 GB entfernt, über dem Schreibzugriffe riskant sein könnten. Der neue PC hat zwei HDs mit je 160 GB (eine dient als Spiegel). Habe nach der unglaublich langen Betriebsdauer des alten P III mittlerweile halt zunehmende Bedenken, dass der bald vielleicht mal überraschend die Flügel strecken könnte. Außerdem vermüllt die Registry auf lange Sicht zunehmend und zieht den Bootvorgang ziemlich in die Länge, genauso wie das Öffnen von Programmen wie z. Bsp. Word oder Excel. Über die oft erwähnten häufigen Abstürze und Blue-Screens kann ich eigentlich nicht klagen. Also wäre zur allgemeinen Bereinigung mal ein Format-C: angesagt. Und wenn ich mir schon die Arbeit mache, die gesamte Software neu aufzusetzen, dann auch auf neuer Hardware. (@Ingenieur: Daher also meine Frage, was WIN 98 maximal verwalten kann.)

 


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Quote:

Am 17.05.2006 um 12:54 Uhr hat Ich_liebe_meine_Kugel geschrieben:
Habe T-DSL und war damit bis vor knapp nen Jahr auch mit Win98 im Internet. Keine Probleme.



Wiso sollte das auch nicht gehen?



 

Hmmm- ich kenne keine Treiber dafuer.

Schoen, wenns trotzdem geht.

XP ist jedoch auch absturzsicherer als W9x, somit waere schon von daher ein Vorteil gegeben- wichtiger ist jedoch die mangelnde Faehigkeiten von W9x die vielen IRQs, die vom Bios geschickt werden- zu verwalten.

Dem OP wird wohl nichts anderes uebrigbleiben, als seine Daten zu sicher, alle Programme auf eine Sicherungs-CD oder DVD zu brennen und das bliebte Spiel Format C: zu starten.

Zuvor sollte ganz besonders bei XP darauf geachtet werden, dass entsprechende Sicherheitspatches noch durch das alte System auf diese CD zu brennen!

(Ohne diese Patches hat er sonst innerhalb der ersten Minute bereits Malware eingefangen- das ist kein Witz, sondern traurige Wirklichkeit)

 

Sicher muss man immer wieder neu lernen, wenn es um neue Technik(en) geht- das wird nicht ausbleiben und ist nur deshalb aergerlich, weil oft die alte und liebgewonnene Software schlecht oder garnicht mehr laeuft und dieses Learning mit ebensolchem bei der Software verbunden ist.

 

Merke:

Never touch a running system

Merke:

Immer erst sichern, dann neu machen!

 

Noch einen Tipp an den OP:

So mancher junge Freak wuerde sich gerne ein paar Euronen zuverdienen und kann -oftmals sehr kompetent- bei der Umsetzung helfen.

 

Mir persoenlich zeigen Treads wie dieses hier-

warum ich an Nt4.0 und Win95 festhalte.

(hinter Servern ist es ja egal, ob meine Geraete an einem Modem, Netzwerk oder DSL haengen)

 

Zu guter Letzt noch was fuer den OP:

 

Wie waere es mit einer Router-Loesung?

 

 

-----------------

In der Ruhe liegt die Kraft!

 


plaetzchenwolf im "Exil"

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"Der neue PC hat zwei HDs mit je 160 GB" das ist schon einmal das erste Problem das Win98 haben wird...Festplatte zu groß.

Für die meiste neue Hardware wirst du auch kaum noch Win98 Treiber bekommen, da Win98 nicht mehr supportet wird.

Zum Thema WinXP: XP kann man auch in das "klassische" Design von Windows umschalten, was oftmals den Anhängern (auch mir) von älteren Windows Versionen wesentlich besser gefällt. Für kleine Nachhilfestunden in Sachen Windows 2000 oder XP (die sich im Großen und Ganzen gleichen) findest du bestimmt einen Freak, der dir über erste Startschwierigkeiten hinweghilft. Es ist wirklich nur ein wenig Umgewöhnung am Anfang gegenüber Win98. Den Tipp mit der Routerlösung für den Internetzugang würde ich aufgreifen, den hier stellt der Router den DSL Zugang komplett her und der Rechner "hängt" nur in einem internen Netz und braucht sich um DSL nicht zu kümmern -> egal welches Betriebssystem oder Alter des Rechners.

-----------------

Grüße

Stefan

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Zum Thema DSL mit WIN98:

Vielleicht ging das bei "Ich_liebe_meine_Kugel" deshalb, weil ältere DSL-Komponenten vielleicht noch mit WIN98-Treiber geliefert wurden und neue halt nicht mehr :-?

 

Aber ich sehe schon, das gibt noch richtig Arbeit :roll: Das mit der optischen Aufmachung (klassisch) bei XP hatte ich auch schon entdeckt, aber die "tiefgreifenderen" Funktionen sind dennoch völlig anders als bei WIN98. Das einfache Bedienen ist ja kein Thema. Einfacher geht es ja wohl kaum noch. Aber wenn was nicht so funzt, wie es soll, dann geht es los. Und ich möchte sowohl meine bisherige Peripherie-Hardware als auch die Arbeitssoftware weiter nutzen.

 

Und dummerweise habe ich irgendwie meist das "Glück", dass bei einer Neuinstalltion erst einmal irgendwas spinnt. Dann muss man wissen, wo man nachsehen muss (Systemsteuerung, Registry, Win.ini usw.) und dann wird der Unterschied recht schnell deutlich. Nur wenige Einstellmechanismen sind noch dort, wo sie bei WIN98 zu finden waren. Mich nervt das einfach, vor allem, weil das Erlernen - besser gesagt: das stundenlange Erforschen - dieser Kenntnisse eigentlich nichts nützt, da dieses Wissen beim nächsten Betriebssystem schon wieder Geschichte ist. Hingegen ändern sich die Programme, die ich letztlich für meine Arbeit benötige, kaum.

 

Es fängt schon damit an, dass man erst mal irgendwo anrufen muss, um XP zu registrieren. Dann findet die Kiste die Festplatte nicht, weil auch die mittlerweile einen eigenen Treiber braucht. Also wieder Hotline des HD-Herstellers. Und das war alles nur der Anfang des Brechreizes. Pure hausgemachte und natürlich gewollte Bedarfspolitik der Hardwarehersteller. Mann, mann, mann...

 

Vielleicht finde ich ja hier vor Ort doch noch jemanden (wie Euch), der Ahnung von der Materie hat und die Geduld aufbringt, den neuen PC so bis zu Ende einzurichten, dass er (lediglich) all das kann, was der jetzige Rechner kann, allerdings zuzüglich des Internetzugangs via DSL.

 

Ob nun mittels Router oder sonst wie, wäre mir letztlich egal. Auch die Kosten sind eher nebensächlich. Nur funktionieren sollte es.

 

EDIT: Die Daten zu sichern ist kein Aufwand. Die werden spätestens nach vier Stunden Arbeit ohnehin gesichert, wenn nicht zuvor schon manuell, bspw. bei wichtigen oder aufwändig erstellten Dateien. Alles Andere wäre schon grob fahrlässig.

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 17.05.2006 um 17:32 Uhr ]


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Quote:
Am 17.05.2006 um 17:19 Uhr hat smartling geschrieben:
Zum Thema DSL mit WIN98:

Vielleicht ging das bei "Ich_liebe_meine_Kugel" deshalb, weil ältere DSL-Komponenten vielleicht noch mit WIN98-Treiber geliefert wurden und neue halt nicht mehr :-?

 

Irritiert von euren Post habe ich noch mal in meinen alten Sachen gestöbert. Und wie es aussieht habe ich damals von T-Online keine extra Treiber CD bekommen. Aber ich muss zugeben dass ich da zu wenig Ahnung habe ob Win98 und DSL harmonieren.

 

Theoretisch muss Win98 doch nur ein Treiber für die Netzwerkkarte haben. Vorausgesetzt man ist bei T-Online nur noch die T-Online Software installieren. Fertig. Oder?

 

Aber ich würde einfach den Schritt wagen und auf WinXP umsteigen. Nach und nach wird eh der Support für Win98 eingestellt werden.

 

Bei der Neuinstallation aber "plaetzchen-wolf" Tipps beherzigen.

 

und

 

Quote:
Am 05.05.2006 um 23:03 Uhr hat Ich_liebe_meine_Kugel geschrieben:

Generell sollte man dann noch folgende Regeln beachten.

- Windows und IE immer aktuell halten (am einfachsten das Automatische Update von Windows aktivieren)
- Kein Internet Explorer und Outlook verwenden (alternativ Firefox oder Opera und z.B Thunderbird als E-Mail Programm)
- Java aktuell halten
- unter WinXP nicht mit einem Benutzerkonto Surfen welches Admin Rechte hat
- Ports schließen und unnötige Dienste beenden - > hier
- aktuellen ordentlichen Virenscanner z.B. von Kaspersky installieren
- (Firewall installieren) Über den Sinn und Unsinn von Desktop Firewalls scheiden sich aber die Geister.
- nach einer Neuinstallation von WinXP erst die aktuellen Patches installieren und dann erst ins Internet (also die aktuellen Patches vorher runterladen (gebündelt z.B. hier zu finden))

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ich_liebe_meine_Kugel am 17.05.2006 um 21:42 Uhr ]


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Also das Win98 kein DSL kann, will ich hier mal nicht so stehen lassen.

Ich verwende einen Router. Dieser hat intern alle notwendigen Einstellungen und Routinen eine DSL-Verbindung aufzubauen. (Konfiguriert über den Web-Browser)

 

An den Router werden die PCs angeschlossen. Die benötigen bei mir WLAN (ohne Schnur) oder LAN (über Schnur).

 

Die Konfiguration ist denkbar einfach, bekommt doch jeder (meiner) Rechner beim Einstöpseln automatisch eine IP-Adresse zugewiesen und ist im LAN und damit auch im Internetz.

 

Und Netzwerkkarten gab es zu Win98-Zeiten genügend.

 

Ob nun DSL -oder was auch immer- hinter meinem Router sitzt, interessiert die Rechner nicht die Bohne. Haupsache das Netzwerk ist da.

 

Was das Unbehagen beim Umstieg auf WinXP angeht:

Ich bin noch mit DOS aufgewachsen und habe das aufstrebende Win3.1 nur belächelt.

Ich habe auch lange die Tastatur der Maus vorgezogen.

Irgendwann war Win95 da. Dann Win98, Win2000 und z.Z. WinXP.

 

Man muss ja die Entwicklungen nicht immer sofort mitmachen, aber gerade für WinXP gibt es jetzt so viele Info-Seiten, da dürfte der Umstieg nicht so schwer fallen.

Zwei Dinge hab ich aber auch sofort bei WinXP deaktiviert:

1. Den Teletubbie-Stiel

2. Den Suchassistenten (Hund/Katze/Zauberer) der Windows-Suchfunktion

 

Also nur Mut beim Umstieg!

Und bei konkreten Fragen dürfte es auch konkrete Antworten geben :)

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Update zu den Regeln:

 

 

-Das Standard-Administrator-Konto bei Win-XP umbenennen und das leere Passwort in ein sicheres verwandeln. Weil mehr als Tür aufmachen und winken geht wohl nicht...

 

 

 

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Quote:

Am 17.05.2006 um 11:40 Uhr hat smartling geschrieben:
Hallo Philipp,

die von Dir geschilderte Variante gefällt mir bisweilen am besten, kann ich damit doch weiterhin das mir zwischenzeitlich recht gut geläufige WIN 98 weiterhin nutzen und muss nicht erst wieder stundenlang rumsuchen und lernen, wo welches Feature in einem anderen Betriebssystem (bspw. XP) versteckt ist. Dazu habe ich nämlich weder Lust noch die notwendige Zeit.

 

Du kannst sogar noch etwas schickes machen - den kompletten Inhalt Deiner echten Festplatte des alten PCs auf eine virtuelle Platte innerhalb Deines neuen PCs kopieren (Stichwort Image-Backup). Von dieser virtuellen Platte bootet dann die VM. So hast Du das gewohnte Gefühl Deines alten Rechners, allerdings ein ganzes Stück schneller auf dem neuen PC. Mit dem neuen Betriebssystem befaßt Du Dich Stück für Stück und nur, wenn Du Lust hast.

 

Win 98 wird beim ersten Start in der nach der 'Transplantation' neuen Umgebung zwar eine Weile meckern und viele Treiber für die neue 'Hard'ware installieren wollen (halte Deine W98-CD, und zwar exakt die, von der Du den alten Rechner installiert hast, griffbereit), sich danach aber im Vollbildmodus genauso anfühlen wie auf dem alten PC.

 

Freundliche Grüße

Philipp

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ich glaube nicht, dass es der richtige Weg ist, in alten WIN98- Zeiten zu verweilen. Die Kluft zu aktuellen Version wird immer größer und die Verwendung neuer Hardware (Zubehör) wird immer problematischer.

Am Ende wird ist die scheinbar billige Lösung doch die teuere.

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Wenn ich mir das alles anlese, waere fuer den OP der Erhalt des alten Rechners sinnvoll, wenn er den Virenscanner und andere Resourcenfresser im Arbeitsspeicher weglaesst und ueber einen Router online geht.

(Dann wird er nur diese W-Lan-Karte installieren muessen und den Router einrichten,- bei letzterem soll er jemanden suchen, der erfahren darin ist.

Bei vernuenftiger Routerkonfiguration hat man so manches Problemchen bereits beseitigt was Aerger machen koennte)

 

Virenscan koennte kuenftig ebenso ueber einen Gratis-Virenscanner stattfinden (google: Gratis-Virenscan Panda, den man in den Bookmarks oder halt Favoriten festhaelt)

Freilich kann der alte Virenscanner auch -statt staendig im Hintergrund- ab und an betaetigt werden.

 

Manche Tools und Virenscanner benoetigen eine ganze Menge Resource!

*

 

Wir haben keinen Router, sonst- s.o.- gehen ueber Server online, wegen des viel besseren Pings und anderer Nuetzlichkeiten.

Grundsaetzlich gilt es ueberfluessige Ports zu schliessen, ueber die jemand unbemerkt eindringen koennte.

Dein PC ist also -egal ob hinter einem Router oder hinter einem Server CLIENT und benoetigt ein gemeinsames Protocol, TCP/IP, bei dem die Daten uebereinstimmung haben muessen und numerische Fortfuehrung der Clients- z.B.:

Systemsteuerung-Netzwerk-Konfiguration;

TCP/IP Eigenschaften 192.168.0.1 fuer den Server und 192.168.0.2 oder 3 usw fuer die weiteren Rechner.

Subnet-Mask 255.255.255.0 dh. ein gemeinsames Frame oder Abbild.

(Bei IP-Adrs. festlegen, anders schaut es bei autom. Bezug der IPs aus, da muss nur der Server explizite IP haben: DHCP fuer Clients, dynamic host client protocol.

Gateway bezieht sich auf die Server-IP, die dort eingetragen wird, DNS dynamic name server ist der Zugriffsrechner beim Provider, der z.B. 217.237.150.33 lauten kann, aber ebenso jeden Server in Korea, Spanien oder USA, Indien oder sonstwo ansprechen kann um die weiter Vermittlung zu machen.

Des weiteren muss in dem obigen Feld in der Netzwerksteuerung der Rechnername und die Domain eingetragen sein.

Hier empfielt es sich auf richtige Schreibweise zu achen.

In meinem Fall waere das:

Bei DNS

 

Host: LuckyStar Domaine: Phoenix

 

In dieser Netzwerkkonfigurationsdatei befinden sich dann die Netzwerkkarten, die selbstverstaendlich konfliktfrei sein muessen um ueberhaupt angesprochen werden zu koennen- (Hier waere auch die W-Lan-Karte zu finden)

 

Bei mir stehen folgende Eintraege:

Client fuer Microsoft Netzwerke,

(virtuell)

Intel 82595 Based Ethernet

(Karte)

TCP/IP Protocol

(virtuelle Schnittstelle oder Sprachmodus)

Datei und Druckerfreigabe

(virtueller Dienst)

 

Beim Einrichten einer Netzwerkkarte kann man manchmal sonderbare Dinge erleben- z.B. eine nicht auszuhebelnde IRQ-Doppelvergabe, die oftmals mit der alten Soundkarte zusammenhaengt.

(Die Dinger kann man billig tauschen)

 

Falls es klemmt meldet euch einfach mal...

Viel Spaß

 

 

 

 

 

 

 

 

(hier wird also jemand anderes Tipps geben muessen um den Router zu konfigurieren)

8-) :(

-----------------

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