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Ex-Smart Chef Renschler muss seine Sparte umbauen

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Gefunden bei Reuters:

 

DaimlerChrysler baut Lastwagen-Geschäft um

 

Stuttgart (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChrysler versucht die weltweite Entwicklung und Produktion seiner Lastwagen weiter zu vereinheitlichen.

 

Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller will ab August die Entwicklung von Lkw konzentrieren und die Motorenproduktion sowie die Produktionsplanung bündeln, wie der neue Spartenchef Andreas Renschler am Freitag in Stuttgart erklärte. "Die Umstrukturierung der Truck Group ist ein weiterer Schritt, um noch mehr Synergien zwischen unseren Lkw-Marken zu generieren und unsere Profitabilität weiter deutlich zu steigern", sagte Renschler. Die erwarteten Kostensenkungen seien derzeit nicht zu beziffern, sagte eine Konzernsprecherin.

 

Lkw für den europäischen, den nordamerikanischen und den asiatischen Markt unterscheiden sich in den Anforderungen und der Motorisierung deutlich, was es für weltweit agierende Hersteller wie DaimlerChrysler schwieriger als im Pkw-Geschäft macht, von Größenvorteilen zu profitieren und damit Kosten zu senken. Mit dem Einsatz gemeinsamer Bauteile und der Planung aller Lkw-Baureihen - Mercedes in Europa und Südamerika, Fuso in Asien und Sterling sowie Freightliner in Nordamerika - aus einer Hand versucht DaimlerChrysler dies doch zu erreichen.

 

"Im Vordergrund steht die weltweite Bündelung von Prozessen über alle Lkw-Marken in allen Regionen", erläuterte Renschler. Dennoch gibt es weiter drei Entwicklungszentren - eines für die in Nordamerika üblichen Haubenfahrzeuge in Portland, eines für mittelschwere und schwere Frontlenker in Stuttgart und eines für die asiatischen Leicht-Lkw in Kawasaki. Entwicklungschef wird der bisherige Entwicklungsleiter der Transporter-Sparte, Georg Weiberg. Entwicklungschef Gerald Weber werde DaimlerChrysler Ende Juli verlassen.

 

Für die Produktionsplanung für Lkw und Lkw-Motoren weltweit wird der bisherige Werkleiter des Mercedes-Lkw-Werks in Wörth bei Karlsruhe, Michael Dostal, zuständig.

 

Erst im Januar hatte DaimlerChrysler die Nutzfahrzeugsparte aufgespalten und das Bus- und Transporter-Geschäft der Mercedes- Gruppe zugeordnet, zu der auch die Pkw-Marken Mercedes, Smart und Maybach gehören.

 

DaimlerChrysler erwartet für das kommende Jahr eine Delle in der Lkw-Nachfrage und versucht deshalb verstärkt zu sparen. Vor einer Woche hatte Renschler gesagt, der Nachfrageeinbruch werde geringer als befürchtet ausfallen.

 

 

 

:roll: Renschler und smart? Da war doch mal was...

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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