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Ingenieur

Ein paar Messungen.....

Empfohlene Beiträge

Hab sie dir per PN geschickt

 

 


Smart Fortwo & Passion BJ 99

 

120889.png

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hi leute :-D

 

so endlich wird mir doch geglaubt mit der lufterwärmung durch druckerhöhung. :-D

 

zur ladeluftkühlung hätte ich da noch eine idee. hatten wir schon mal bei nem impreza wrx getestet und brachte 25 ps auf den orginalen motor.

 

auf den orginalen llk einen kupferrohrring aufbauen. (vor dem llk auf der gegenseite vom lüfter) diesen Rring mit kleinen löchern versehen, welche richtung llk zielen. nun einen gut isolierten schlauch anschrauben und mit ner 3liter stickstoffflasche verbinden.

 

Mit dem druck auf nen knopf wird der ladeluftkühler regelrecht eingefrohren. jedoch darf man maximal 5 sec stickstoff geben da sonst die lamellen gleich zu frieren und der benötigte luftstrom der die kälte durch den llk führen muss nicht mehr hindurchströmen kann.

 

beim impreza brachten wir die ladeluft von 45° bei 32° aussentemperatur auf geile 23° runter.

 

hatte bis jetzt noch nicht die zeit und die finanziellen möglichkeiten sowas beim smart auszuprobieren, werde jedoch erst mal ein testversuch mit normalem wasser machen welches auf den llk gesprüht wird.

 

die vorteile der indirekten einspritzung ist natürlich das der einbau auch durch ein laie durchgeführt werden kann. es sind auch nicht grössere schäden zu befürchten da es ja nicht zu enorm anderen leistungswerten kommt.

 

der vorteil weiterhin bei der stickstoffeinspritzung ist das es nur zur kurzfristigen beschläunigung gebraucht werden kann. und nicht gleich im dauerbetrieb. was den geldbeutel und auch die hardware schont. der smart ist ja von haus aus für den normalen alltagsgebrauch mehr als genug motorisiert und so kann man sich kurz (beim übeholen oder beschläunigen auf der ab) einen kleinen leistungsschuub zusetzen. :-D

 

ich hoffe ich konnte da nen kleinen tip abgeben welcher der eine oder andere gebrauchen kann :-D

 

 

ps: genau das prinzip mit dem orginalen smart llk mit dem stickstoff hat einer bei uns in der schweiz in einem mini (deralte kleine) mit turboaufladung eingebaut. endergebniss bei 1.3liter hubraum satte 180ps die aber nicht richtig gemessen werden können da die 10" räder die leistung nicht mehr an den boden bringen :-D :-D :-D :o


smart ist nicht nur ein auto, sondern auch eine lebenseinstellung

 

temp_291513.jpg

 

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interessanter Ansatz, den ich persönlich nicht verfolgen möchte.

Wenn schon, dann eine permanente Lösung ohne händische (was fürn Wort) Knopfdrückerei/Dreherei.

 

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das Problem, dass ich bei der WAES sehe ist die Düse für die Einspritzung.

Für den relativ geringen Wasserbedarf für den smart muß sicher eine Düse spezifiziert werden.

Ich erhielt von den Anbietern durchweg die Antwort: "da nehmen wir die Kleinste im Program...".

Diese Vorgehensweise passt mir überhaupt nicht.

Je mehr ich mich mit WAES beschäftige, umso mehr sehe ich die Notwendigkeit, die eingespritzte Wassermenge an die aktuelle Benzinmenge zu koppeln. Da wird es sicher keine "fertige" Lösung geben.

Daher stellt sich prinzipiell die Frage, inwieweit sich käufliche WAES- Systeme für den Smart eignen.

Bisher habe ich noch keine entsprechende Antwort bekommen.

Ich tendiere dazu, den LLK zu verbessern und gut ist.

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diese koplung ist durch eine kleine elektronik sicher zu realisieren ;-)

 

das sollte vermutlich nicht so der aufwand sein.

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ja klar, alles kein Problem.

einen Sensor platzieren für Benzinmenge, dessen Signal auslesen, ein Regelventil für die Wassermenge ansteuern, dabei den Pumpendruck überwachen.....

Wenn ich sonst nix zu tun hätte gerne.

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Wir hatten mal ne Tankstelle, da gabs das Wasser sogar schon im Sprit, innovativ, gelle? :lol: Somit wär auch das Dosierungsproblem gelöst :-D, die Adresse vom Pächter hab ich leider nich mehr, der war damals unbekannt verzogen, weil man ihm seinen Ruhm nicht gegönnt hat....

 

 

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

sig.jpg

 

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Udo_B am 05.07.2006 um 16:02 Uhr ]

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das wäre auch ne idee: wasser gleich mittanken und nen Rührer im Tank installieren wegen der Vermischung der beiden Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Dichte.

Wie war das noch im Winter? Brauchts das dann eine Eiswürfelzerkleinermaschine im Tank?

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wie weit seit ihr mit der WAES??

 

habe daran auch interesse, zu dem problem luft uns benzin durchsatz im verhältnis zur wassermenge:

 

bei leistungsschwachen LLKs sollte die wasserdüse eh vor den LLK kommen.

somit genug strecke um evtl zu viel wasser noch zu "verdampfen"!!!

 

des weiteren, bei den angegebenen temperaturen von über 160 grad vor dem LLK denke ich das auch etwas zu viel wasser keine rolle spielen sollte.

 

meine überlegung wäre eh, das so zu bauen, über einen kopf das man es nur dann anschaltet wenn man wirklich die mehrleistung braucht.

also im normalbetrieb ohne fahren!!

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798380.jpg
rskurz7if.png

 

online.gif?icq=191048097&img=8

ICQ: 191-048-097

Spritmonitor.de

 


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ich bin auch der Meinung das System sollte gerade beim Smart unbedingt an die Motorleistung bzw. Dieselverbrauch gekoppelt werden. Die "besseren" teuereren Systeme haben wohl eine aufwendige Elektrinik die sich u.U. auch genau programmieren lassen sollte. Welche WAES-Anbieter habt Ihr denn schon darauf angesprochen? Wäre evt. nicht schlecht mal auch Smart-Referenzen von dennen anzufragen :))

 

 


Smart-42CDI/Turbolader aus 66kW-VW-TDI,Schwarz-Silber, EZ1/2000, Klima, Glasdach, 115.000km, chipgetunt, 4x195 /Felgen von ATU

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die Schaltung dazu könnte man sicher einfach realisieren, da das ganze relativ proportional verlaufen sollte, hat wer erfahrungen mit einem durchfluss sensor ?

 

 

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nach dem gedankenanstoß zu WAES habe ich mich mal schlau gemacht und auch prompt ein angebot bekommen.

 

269,90 EURO inkl. Versand mit Rechnung

statt 319,- EURO zzgl Versand

 

299,90 EURO inkl. Versand mit Rechnung

statt 429,- EURO zzgl Versand

 

das kleine system debeutet: pumpe 16 bar, notstop für wassertank, schläuche und kabel und die wasserdüse.

zudem ein ladedruckschalter der einstellbar ist von 0,3 bar bis 2,0 bar.

 

das große system ist gleich, nur das dort ein temperaturfühler mit kommt der einstellbar ist von 35 - 150 grad, für kühlwasser oder öl.

mit etwas feingefühl kann man den fühler auch hinter den turbo bauen um die ladeluft zu messen.

bedeutung ist grundsätzlich das das system erst arbeitet wenn der motor betriebstemperatur hat!!

 

bezüglich benzinmenge ist: man stellt zb bei getunten smart den drucksensor auf 1,1 oder 1,2 bar, somit wird erst dann wasser eingespritzt wenn man eh im volllastbereich ist.

 

da der tempfühler vorgeschaltet ist bedeutet das das system überhaupt erst dann aktiv ist wenn die eingestellte temp erreicht ist.

einstellung erfolgt über einen drehknopf der fahrernah verbaut werden kann.

also im winter einfach auf 150 grad stellen und somit ist das system abgeschaltet.

 

einbauort bei smart wäre kurz vor dem LLK.

 

system kann auch eingetragen werden, alle bauteile sind zugelassen was den einbau angeht.

nicht wie bei NOS wo schon der einbau strafbar ist!!

 

grüße

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ICQ: 191-048-097

Spritmonitor.de

 


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gut...

und was sagt der wasserklemptnermeister (der die Teile da anbietet) zur Einspritzmengenanpassung?

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das man anhand des ladedrucks einstellen kann wann er einspritzt.

somit nur dann wenn genug luftdurchsatz ist.

 

für größere motoren gibt er dort systeme mit bis zu 4 einspritzdüsen.

 

habe ihn gefragt anhand deiner daten.

 

161 grad vor dem LLK.

 

 


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Hallo,

ich bin zwar nicht so der tuningfreak, aber technik interessiert mich dennoch sehr.

 

Habe heute einen beitrag über einen neuen subaru impreza gelesen...in diesem befindet sich ein knopf, mit dem man(n) WASSERDAMPF ins ansaugsystem einblasen kann. Ja, ich dachte auch ich hab mich verlesen, scheint aber zu funktionieren.

 

Vielleicht ist diese lösung ja besser und einfacher zu realisieren, da sich bei dampf ein gewisser druck selbst aufbaut...


use less diesel, if you can do it

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@ingenieur

Hi, ich komm je jetzt nach "start" unseres neuen Projektes erstmal hier im Smart Forum richtig ans mitlesen. Vorher immer nur wenn es Problemchen mit den beiden 42´s meiner Freundin gab.

Als Chip Tuner kann man (evtl. je nach Entfernung) Regelin www.regelin.de enpfehlen.

Er amcht abstimmung auf dem Prüfstand und geht auch sehr individuell auf Kundenwünsche ein. Vor allem ist er noch halbwegs günstig.

 

In Bezug auf die Wassereinspritzung, warum nicht erstmal das System welches Subaru verwendet ?

Im Gegensatz zu meinem Vorposter bin ich mir aber ziemlich sicher das die "nur" wasser auf den LLK auf Knopfdruck spritzen.

Wäre aber wohl einfacher umzusetzen und man müßte mal schauen was die Temperaturen so sagen.

Dann könnte man ja immer noch auf die technisch aufwendigeren Lösungen zurückgreifen. Was ist mit der Verwendung größerer LLK oder Wasssergekühlter LLK ?

Wenn du intresse hats hab ich eine Adresse, aber ist leider nicht billig.

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Hallo HennigXXX

 

 

Fa. Regelin ist mir bekannt und macht sicher einen prima job.

Aber Umbauten macht er keine, sondern "nur" Optimierungen der Kennfelder- und das sicher optimal.

 

Im Falle des LLK- Tunings kannst du mir gerne deine Adresse nennen. Ich bin gegenüber allem aufgeschlossen :-D

Am liebsten wäre mir, eine Kombination aus größerem Lader und effektiverem LLK- Kühler in Kombination mit Wasserkühlung....

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ISA Racing hat da viele Sachen im Angebot aber wie gesagt teuer teuer :(

Ansonsten viel Glück mit der Sache. Wir werden das auch genau beobachten. Können ja vielleicht auhc das eine oder andere davon verwenden :-D .

Hoffe wir kriegen so gegen 7.August bescheid ob das mit der Gaseinspritzung klappt. dann sehen wir mal weiter.

 

Gruß Michael

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ich seh schon, eine interessante Seite bzw. Firma, vielen Dank!

 

 

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@Hennig-Motorsport

 

Entschuldige bitte, ich kann lesen und habe auch etwas technisches verständnis. Das subaru den ladeluftkühler bei bedarf mit wasser bespritzt um die ladeluft noch mehr abzukühlen ist schon seit jahren gängige praxis. Was ich gelesen habe, stand in einer motorsportzeitung und es wurde auch der effekt, der daraus resultierenden verdichteten sauerstoffmolekühle erwähnt.

 

Ich dachte auch erst, WASSERDAMPF !? Ist doch heiss und sollte doch eigentlich kühlen ?! Aber atme mal bei zehn grad aussentemperatur aus, was siehst du da, richtig, wasserdampf und in deiner lunge herrschen auch nicht 100 grad !


use less diesel, if you can do it

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@ bulletcar

Ich weiß garnicht ob ich dich gemeint hatte.

Hab die ersten Seiten nur so überflogen.

Aber auch Ford aht schon in den 90ern beim Cossi auf der Rally mit Wassereinspritzung gearbeitet. Ich galube auch schon bei Flugzeugmotoren im IIWK.

 

Eine andere Möglichkiet der Kühlung und der Leistungsteigerung wäre ein Umrüstung auf Gas / LPG.

Das ist der Ansantz den wir gerade gehen.

In Holland ist eine Firma die Flüssigdirektgaseinspritzung anbietet.

Nicht nur das die flüssige Einspritzung keinen Leistungsverlust bedeutet, es kühlt auch noch so die Brennräume. Ausserdem hat LPG umgerechnet 130 oktan so das man mit Ladedrücken bis Ultimo fahren könnte ohne die Gefahr des klingelns.

Ich hat mit einem Motorenentwickelungsing. gesprochen, wohl bei VW, der meinte die Materialbelastung in Bezug auf Kräfte die im Motor herrschen sei kein Thema bei sowas.

Wenn man das thermische Problem in den Griff bekommt.

Naja schauen wir mal was unser Projekt so mitscih bringt und vor allen Dingen ob es realisiert werden kann.

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ich finde es immer wieder lustig :-D ich gebe mal ne idee die erst mal von allen abgeschmettert wird aber dan später von anderen wieder aufgerollt wird und dann gross ausdiskutiert wird :-D

 

aber jetzt zurück zum thema. die wasswrdampf einspritzung die subaru verwendet ist eine uuralte technologie und wurde in der formel 1 in den jahren der silberpfeile verwendet. und das bei saugmotoren. die wasserdampfeinsritzung bringt nebst der kühlung (jedes kühlagregat kühlt durch verdampfung) auch mehrleistung durch die wärmeausdehnung vom wasser im verbrennungsraum. wasser hat die grössere wärmeausdehnung als luft was somit eine höhere endleistung ergibt. nachteile an dem sind das es im motor zu wasserablagerungen und korrosion kommen kann welches dann an der langlebigkeit am motor nagt :cry:

nachwievor ist die wasser oder stockstoff einspritzung AUF den llk eine günstige einfach einzubauende wie auch eine effiziente version die llk runter zu kühlen. der vorteil dabei ist vorallem das die einpritzung nur bei bedarf eingeschaltet werden kann was den motor auf dauer schont. vorteile am stickstoff sind das nur ein kurzer knopfdruck nötig ist für eine beschläunigung. bei dem wird der ganze llk eingefrohren und eine effizientere möglichkeit gibt es nicht. nachteile sind du hast immer eine druckflasche dabei welche gute 200bar hat. das wasser hat die vorteile überall nachfüllbar, gratis, und die rennleitung darf nichts sagen. nachteile sind geringere leistungs ausbeute und je nach eingespritzter menge eine leichte sauerei im motorraum. :-D


smart ist nicht nur ein auto, sondern auch eine lebenseinstellung

 

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Hallo,

die Messreihe und das Diagramm sehen ja ganz plausibel aus - super idee! Interessant währe es, noch den aktuellen Ladedruck mit zu plotten (vielleicht auch noch die Motordrehzahl). Dann sieht man, wann es wirklich heiss wird! Die Temperaturabsenkung der Ladeluft nach dem LLK bewirkt einen Dichteanstieg der Luft - genau aus diesem Grund steigt auch die für den Verbrennungsvorgang zur Verfügung stehende Sauerstoffmenge an und es kann mehr Treibstoff verbrannt werden. Damit wird aber auch klar, dass beim Tuning mit Ladedruckerhöhung das kleine Motörchen ohne einen vergrösserten LLK schnell ans thermische Limit kommt und kaputt geht. Allerdings weiss ich nicht, ob beim CDI die Motronic ab einer gewissen Ladelufttemperatur nicht ohnehin die Einspritzmenge reduziert, um das Diesel-Rauchen zu verhindern.

Fahre selber ein 4 Liter (Hubraum) Auto (V8 Diesel) einer bayrischen Marke - habe bei meinem 42CDI (auch ein 4 Liter Auto!!) eigentlich nicht den Bedarf nach mehr Power - viel wichtiger währe ein schneller schaltendes Getriebe mit kleineren Schaltpausen ohne die halbe Stunde Wartezeit beim Kickdown!

Gruss

Merkur

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Merkur am 11.08.2006 um 18:02 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Merkur am 11.08.2006 um 18:04 Uhr ]

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An die Interessierten :-D

 

Die unten dargestellte Messreihe entstand an meinem Brabus (BJ2006) mit eingebauten WLLK (wie er im Brabus Roadster zur Anwendung kommt).

Die Messreihe belegt, dass der WLLK perfekt arbeitet. Die Temperatur nach WLLK bleibt nahezu konstant bei Vollastbeschleunigung.

Bei Messpunkt 937 erkennt man einen Anstieg der Lufteinlasstemperatur, die daraus resultiert, dass der Lüfter am Gegenkühler kurzfristig abgeschaltet (!) hat (wieder ein bei 947).

In der Bildmitte wurde der 5. Gang bis 6000 U/min ausgedreht.

Schön auch: der Ladedruck bleibt bis ca. 5000 U/min konstant bei 1.5 bar und sinkt dann bei 6000 U/min auf ca. 1.4 bar ab.

 

Außentemperatur: 22°C, trocken

 

brabusmitwllk.jpg

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 25.07.2010 um 21:12 Uhr ]

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