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Rici

Frage zu Anhängekupplung

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Meine Eltern wollen sich ende des Jahres auch einen Smart holen (sie haben im moment einen elch als cdi, fahren aber nicht mehr so viel, so das sie nen benziner wollen)

 

aber da sie öffters kohle ausm baumarkt holen oder auch mal holz, brauchen sie ein wenig platz zum transportieren, und da wäre doch ein anhänger genau richtig (weil so viele kohlen will man dann ja doch net in den smart hinten rein quetschen... die abdeckung hinten ist ja glaube nur bis 50 kg ausgelegt)

 

 

Die Frage ist welche anhängekupplungen gibt es und welche sind am besten (kenne nur die von MDC)?

 

Und wie sind die anhängekupplungen fest gemacht?

 

Kann man die auch mal leicht etfernen wie bei anderen autos oder bleibt die immer dran (nicht das das nötig wäre...)?

[ Diese Nachricht wurde editiert von Rici am 28.05.2006 um 14:56 Uhr ]


HU: Alpine CDA 9835 | FS: ETON A1 | HT AMP: STEG AQ 60.2 | TMT AMP: ETON EC 300.2 | SUB: AS X-ion 12 @ BR | SUB AMP: Eton 1502 | Zusatz Bat: Northstar NSB60FT

 

Aber nicht im Smart :D

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Die Anhängerkupplung ist die beste, sie bleibt auch feste montiert. Elektrosatz in jedem Fall mitbestellen!

 

Ansonsten gib mal in die Suchmaschine Anhänger / Anhängerkupplung ein.

 

Du findest dort alle nötigen Angaben.

 

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

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habe die Kupplung an meinem sr mdc ist der günstigste bin voll zufrieden

 

 


Grüsse von den Neussern (ein mal Roadster und ein mal Kugel-Cabrio)

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    • So komplex hab ichs gar nicht gemeint.   Ich wollte nur sagen, daß beim Ottomotor die Drosselklappe analog zum Fahrpedal geöffnet wird und der Motor dann an Luft bzw Gemisch einsaugt, was er eben über den entstehenden Drosselspalt einsaugen kann, die Spritmenge regelt sich dann über Vergaser oder Einspritzung passend zur Luftmenge oder -masse von selbst ein. Die Drehzahl ergibt sich dann von selbst aus dem Gleichgewicht von entstehender Power zu Fahrwiderständen und eben gewählter Übersetzung. Bewußt auf diese eingeregelt wird nicht, außer natürlich im Leerlauf.   Beim Diesel ohne Drosselklappe gebe ich -so mein Kenntnisstand- die Einspritzmenge vor, die dann ebenso wie beim Otto eine bestimmte Leistung freisetzt, die dann gegen die Fahrwiderstände arbeitet bzw im Leerlauf gegen die Reibung im Motor, der bei zuviel Gas hochdrehen würde, bis eben irgendein Begrenzer einsetzt. Eine Drehzahl wird auch hier nicht direkt als pedalbestimmte Führungsgröße eingeregelt, außer natürlich auch hier der Leerlauf eben.   Aber wie immer lern ich gern dazu, wenns jemand genau weiß. Bei mir wie so oft solides Halbwissen, das sich aus mehr oder weniger seriösen Quellen über die Jahre so angesammelt hat.
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