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Mercedes-Absatz gewinnt im Mai deutlich an Fahrt - Smart-Vertriebschef optimistisch

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Gefunden bei Reuters:

 

Mercedes-Absatz gewinnt im Mai deutlich an Fahrt

 

Stuttgart (Reuters) - Die Mercedes-Pkw-Gruppe des deutsch-amerikanischen Autobauers DaimlerChrysler hat im Mai deutlich an Fahrt gewonnen.

 

Vom Flaggschiff Mercedes-Benz seien im vergangenen Monat weltweit 101.800 Fahrzeuge verkauft worden, 22 Prozent mehr als vor einem Jahr, teilte DaimlerChrysler am Mittwoch mit. In den ersten fünf Monaten lag der Absatz um 14 Prozent über Vorjahr. Auch in Deutschland, wo die Verkaufszahlen zuletzt geschrumpft waren, legte die Marke mit dem Stern wieder zu und lieferte 23 Prozent mehr Autos aus.

 

An der Börse behaupteten sich die DaimlerChrysler-Aktien bei 38,32 Euro.

 

Die Mercedes Car Group, zu der auch der Kleinwagen Smart und die Luxusmarke Maybach gehören, setzte im Mai mit 112.700 Autos weltweit 17 Prozent mehr ab. Vom Smart gingen dagegen 17 Prozent weniger Fahrzeuge an die Kunden. Bis Ende Mai fanden sich 49.400 Käufer für den Kleinwagen. Schuld an dem erneuten Absatzeinbruch ist die viertürige Version, deren Produktion schon bereits nach zwei Jahren ausläuft. Die Hoffnungen bei der seit 1998 Verluste schreibenden Marke ruhen auf dem Zweitürer, von dem im kommenden Jahr ein neues Modell auf den Markt kommen soll. "Die Fokussierung auf den Zweisitzer wird sich positiv auswirken", sagte Vertriebschef Klaus Maier der Nachrichtenagentur Reuters in Stuttgart.

 

Mit dem Interesse nach den neuen Mercedes-Modellen ist Maier größtenteils zufrieden. Die S-Klasse sei nach einem Rekordabsatz im Mai weiter die am meisten gefragte Oberklasse-Limousine, auch die geländegängige M-Klasse erfreue sich reger Nachfrage. Nicht eingeschlagen hat hingegen die langgestreckte R-Klasse mit drei Sitzreihen. "Neue Fahrzeugkonzepte müssen sich immer erst etablieren", hofft der Vertriebschef weiter. Absatzzahlen der vor allem auf den US-Markt zugeschnittenen Baureihe wollte er nicht nennen.

 

In den nächsten Tagen kommt ein technisch überholtes Modell des einstigen Verkaufsschlagers E-Klasse auf den Markt. Das Oberklasse-Fahrzeug litt zuletzt unter Qualitätsmängeln und schwindender Nachfrage - das neue Modell soll das angekratzte Image von Mercedes aufpolieren helfen. "Wir spüren aktuell eine sehr positive Erwartungshaltung der Kunden", sagte Maier.

 

ZETSCHE WILL SICH AN WETTBEWERBERN MESSEN LASSEN

 

Den Rückstand bei der Ertragslage zum Münchener Erzrivalen BMW will Mercedes-Benz aufholen und den Wettbewerber künftig wieder übertrumpfen. "Ein Premiumhersteller muss auch Premiumprofit liefern", sagte der in Personalunion als Mercedes- und DaimlerChrysler-Chef agierende Dieter Zetsche dem Magazin "Capital". "Da wollen wir die Nase vorn haben - und werden das in Zukunft auch schaffen." Mercedes werde im kommenden Jahr "mit Sicherheit" die angestrebte Umsatzrendite von mehr als sieben Prozent erreichen, sagte der Manager in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview. Mercedes-Benz liegt beim Umsatz zwar vor BMW, verdient aber je Fahrzeug deutlich weniger.

 

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*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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