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supersmart

Zimmermannbremsscheiben nicht mit Sportbelägen?

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Hallo,

wollte mir eigentlich demnächt ein Satz gelochte Zimmermänner zulegen. Hab jetzt aber bei einem Händler folgendes gefunden und bin verunsichert.

 

Die hier angebotenen Zimmermann Sport Bremsscheiben sind kompatibel mit Serienbremsbelägen. Eine Verwendung mit Sportbremsbelägen ist nicht empfehlenswert, da die von uns angebotenen Zimmermann "Sport-Bremsscheiben" für den Seriengebrauch entwickelt wurden. Sportbremsbeläge entwickeln eine höhere Bremsscheibentemperatur und können zu Rissen in der Scheibe führen.

 

Was meint ihr denn dazu?

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3,8 Liter. Ich frag mich wie lang noch. :D

seit 10.6. auf 65 PS getunt.

 


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Tja, wird sich der Hersteller wohl nicht einfach so ausgedacht haben, denn mehr verkauft er dadurch nicht davon. ;-)

 

Fahre auch gelochten BS und Serien BB und es is i.O. damit, bisher ist das Auto zumindest nicht plastisch verformt worden :-D

 

 

 

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

sig.jpg

 

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Udo_B am 17.06.2006 um 17:04 Uhr ]

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Jetzt aber dies. Bei einen anderen Händler der genau die gleichen Scheiben anbietet habe ich das gefunden.

Alle Zimmermann Sport Bremsscheiben sind kompatible mit Serienbremsbelägen. Die Wirksamkeit wird jedoch mit Sportbremsbelägen erhöht.

 

Ja wat denn nun

:-? :-? :-? :-? :-?

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Hallo supersmart,

 

da steht zweimal das Gleiche in unterschiedlichen Worten.

 

Eine Scheibenbremse wandelt Bewegungsenergie durch Reibung in Wärme um, die zum größten Teil über die Oberfläche der Bremsscheiben an die Umgebung abgegeben wird.

 

Erhöht man die Reibung, kann die gleiche Energiemenge in kürzerer Zeit umgewandelt werden. Dadurch steigt bei gleicher Oberfläche zwangsläufig die entstehende Temperatur.

 

Üblicherweise werden Sportbremsscheiben darum aus einer für erhöhte Temperaturen ausgelegten Legierung gefertigt. Allerdings ist gerade Zimmermann in letzter Zeit in Verruf geraten weil sie angeblich das gleiche Material wie für einfache Austauschscheiben verwenden sollen.

 

Gruß

braeuti

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Ahoi!

 

Also ich fahre die Zimmermann mit den EBC Green Stuff Belägen und kann mich nicht beklagen! Bremsleistung okay, auch wenn ich mal mit 160 in einen Ausfahrt reinrase (mußte doch ne Lücke zwischen den LKW's finden) und dann heftigst runterbremse... 1A - Ebenso bei Nässe.

 

Das einzige was mich an den gelochten Scheiben nervt ist der "Sound" beim Bremsen... deutlicher Unterschied zur Serie, ergo. Lauter. Nicht mein Fall...

 

Aber, wie gesagt, keine Brobleme mit den Zimmermann + den EBC Sportbelägen.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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