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delphin

Bruno, der "Problembär"

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mal ein Wort zu den Jägern:

ich bin selbst in einem Schützenverein und ich habe immer den Eindruck viele der Schützen haben einen Sprung in der Schüssel und ich frage mich wie die jemals die Berechtigung zur Waffenbesitzkarte erlangen konnten. Das wird ja bekanntlich vom Vorstand des Vereins begutachtet. Je nachdem wer da Vorstand ist kommen die seltsamsten Typen an scharfe Waffen (ich selbst habe nur eine Luftpistole).

 

Wenn ich so die Sache in Bayern verfolge, komme ich tatsächlich zu dem Schluß, dass der Schütze möglicherweise keine entsprechende Jagdlizens hatte. Ich glaube auch, der wird seines Lebens nicht mehr froh, wenn das rauskommt. In einem TV- Bericht dieser Tage wurde von einem Fall aus den 90ern berichtet, bei dem damals auch der Schütze Drohungen erhielt und polizeiliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte.

Ich glaube, dass der Schütze einer jener Typen war, die jahrzentelang auf irgendwelche Scheiben geballert hat und "endlich mal auf was richtiges ballern" durfte (was noch zu klären wäre, ob er es wirklich durfte und vom wem er für den Abschuss Geld bekommen hat).

Allerdings: wenn die Meldungen stimmen, wurde der Bär aus 150 m Entfernung getroffen. Das klappt nur wenn der Bär mehrere Sekunden bewegungslos ist (oder gar schläft :-x - dann hätte man ihn auch betäuben können).

 

Und wenn der Bruno alias JJ1 tatsächlich mal ausgestellt wird, dann werde ich mir doch die Zeit nehmen und mir das Tier anschauen, sozusagen als letzte Ehre. Immerhin war der Bär und meine Familie in unmittelbarer Nähe unterwegs- ich hätte ihm eine andere Zukunft gewünscht.

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Ich stell mir gerade vor, wen eine Familie ins Museum geht,und die KInder fragen "Mama warum steht der Bär hier???"

Super dann kommt die antwort, "Der Bär durfte nicht leben weil er auf der Jagd war"

 

 

Klasse :-x

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Jessi am 27.06.2006 um 13:51 Uhr ]


Höllische Grüße

Jessi & Crowley

 

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Ja, Inge. Da muss ich dir in fast allen Punkten Recht geben.

 

"...ich habe immer den Eindruck viele der Schützen haben einen Sprung in der Schüssel und ich frage mich wie die jemals die Berechtigung zur Waffenbesitzkarte erlangen konnten..."

Das frage ich mich in manchen Fällen auch!!!

Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass einer so blöd ist und ohne gültigem Jagdschein auf die Bruno-Pirsch geht. Da schauen schon die "echten Jäger" drauf!

Und dass das ein "Scheibenschütze" war, kann ich mir nicht vorstellen. Auf Scheibe in 150m schiessen und Treffen ist mit entsprechendem Gewehr und entsprechender Übung kein grosses Problem. Das geht auch auf 300m... hab ich schon öfter ;-)

Aber auf ein sich bewegendes Ziel auf diese Entfernung zu Schiessen und Treffen, dazu gehört schon ein bisschen mehr!

Ergo: Betäuben wäre sicherlich möglich gewesen! Das waren ja wohl keine Anfänger im Schiessen, die damit beauftragt waren. Ansonsten hätte die BW oder Polizei sicherlich einen ausgebildetet Scharfschützen für diese Aufgabe abgestellt.

Aber war es WIRKLICH beabsichtigt, Bruno nur zu betäuben?

Nun ja, Ein betäubter Bruno hätta ja nicht das Ende dieses Problem bedeutet...

aber ein toter... nur noch ein bisschen transportieren, ausstopfen und ausstellen (da bringt er wenigstens noch Kohle im Museum :-x ) ... fertig!

Und wie TAUBE schon geschrieben hat, was waren das für "Profis", die es nicht geschafft haben Bruno auch "nur" aufzuspüren??? Das war doch nur "Fassade"!!!

 

Ausserdem würde mich interessieren WIEVIELE dieser Hobby- und "Profi"-jäger in dieser Nacht da unterwegs waren.

 

Armer Bruno, aber nun ist es für ihn zu spät :cry:

 

Und bis Bruno hinter Glas zu bewundern und zu bedauern ist, vergeht wohl so viel Zeit, dass man ihn schon fast vergessen hat... :(

Dafür werden die Behörden schon sorgen...

 

brunogrosskopie1as.jpg

[ Diese Nachricht wurde editiert von delphin am 27.06.2006 um 11:01 Uhr ]

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Hallo,

persönlich war ich strickt gegen einen Abschuß,

aber unsere Bürokraten, scheren sich schon seit langen einen Dreck um das was das Volk will!

Gut, warum ist der Bär nicht wie gewünscht mit einem Mountainbike zum Mc Donald gefahren, wenn er Hunger hat, hätte ja auch noch Autogramme geben und auf seinem Fell Werbung für irgendeine Partei machen können!

Aber so einfach durch seine Wälder streunen,

sich kostenlos sein Futter holen und dann noch

einen Sitzstreik unangemeldet vor einem Polizeirevier zu machen, ja das ist unseren

"Sesselpubsern" zu viel der Selbstständigkeit!

Hat man das Wild gefragt, ob sie "Radlfahrer"

"Stöckchenwanderer", "Rentnerkollonnen",oder

"Gassigeher" in ihren Bergen und Wäldern will?

Nicht die Tierwelt hat sich dorthin gedrängt, sondern die besitzergreifende, alles überwuchernde und zerstörende Menschenmasse.

Haustiere, gehören um sicher zu sein ins Haus!

Nutztiere in den Stall, oder unter die Obhut von Hirten!

Wenn man natürlich, Nutztiere frei in unmittelbarer Nähe von "menschl. Behausungen" hält und zu faul, geizig oder einfach zu blöd ist auf seine Tiere zu achten,

darf man über einen Verlust nicht klagen und jedes gerissene Tier zum Märtyrer hochjubeln.

Das weis jeder Massai in Afrika, nur unsere

"Züchter" in Europa nicht.

Wird jeder Hai getötet, der einen Surfer angreift?

Jeder Alligator, der einen Golfer tötet?

Jeder Löwe, der einen Menschen anfällt,

jeder Elefant der durchdreht, oder jeder Hund,

der zubeißt?

 

Einerseits geben viele viel Geld aus um wilde Tiere live in "freier Wildbahn" zu sehen, andrer

seits machen sie sich in die Hosen, vor lauter Angst um ihr Leben, dabei haben wir immer noch viel gefährlichere Krankheiten in unserem Land wie Aids, Vogelgrippe, Dummheit und Ignoranz!

In diesem Sinne, mein Motto, gebt die Jagd auf alle Hobbyjäger frei, bevor sie euch beim Wandern mit einem Tier verwechseln.

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Schade, dass wir keine alternativen Realitäten simulieren können. Ich frage mich, wie die hehre Meinung der Öffentlichkeit heute aussähe, wenn Bruno das Baby eines Spaziergängers gefressen hätte, der zufällig des Weges kam. Wetten, das Geschrei wäre genauso groß - aber nach dem Motto: "Warum hat der Staat das nicht verhindert?!"

 

So, und nun warte ich auf die ersten T-Shirts mit "Bruno-Gedenk-Aufdruck", die bei eBay verhökert werden... :roll:

 

Um nicht missverstanden zu werden: Ich liebe Tiere und bin für einen artgerechten Lebensraum - aber doch nicht dauerhaft und unkontrolliert in einer von Menschen besiedelten Gegend! Wer will denn da die Verantwortung übernehmen? Richtig: Man hätte ihn betäuben und in einen Wildpark bringen müssen, aber das hat ja offensichtlich trotz Scharen von Tierschützern nicht geklappt. So what...?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von MadMike am 27.06.2006 um 14:31 Uhr ]


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Ich bin gewiss nicht für einen Abschuss von Bruno gewesen, aber hier werden in einigen Beiträgen doch ein wenig Behauptungen aufgestellt und Tatsachen verdreht. Z.B. muss man für die Betäubung bis auf 30m an den Bären heran, während ein "finaler Todesschuss" durchaus auch auf lange Distanzen durchgeführt werden kann. Dann hat der Bär eben nicht getötet um seinen Hunger zu stillen, sondern er lies seine "Beute" einfach liegen und genehmigte sich nicht mal ein Häppchen davon ----> absolut untypisch. Daß Bären in die Nähe oder sogar in die menschlichen Ansiedlungen kommen um sich Futter zu suchen findet man auch in Kanada, USA und dem nördlichsten Teil der USA Alaska --> somit für mich nun wieder nicht ungewöhnlich.

-----------------

Grüße

Stefan

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Hallo Stefan, muss Dir Recht geben.

 

Das Geschoss mit der Beteubungsladung ist wie eine Spritze aufgebaut. So eine Ladung fliegt sehr ungenau und hat eine geringe Reichweite. Die angegebenen 30 m sind wirklich schon die obere Grenze für einen gezielten Beteubungsschuss.

 

Großkalibrige Jagdgewehr dagegen sind auf die zehnfache Distanz einsetzbar. Scharfschützengewehre problemlos auch auf 600 m.

 

Das Verhalten des Bären war, wie ich voher schon geschrieben habe, ungewöhnlich. Da steckte mehr als nur reine Nahrungssuche dahinter.

 

Für die Behörden wird ab einem gewissen Punkt das Risiko zu groß und man muss einen Entschluss fassen. Sicher hätte man sich bei dem Versuch nach einem Lebendfang mehr Mühe geben können, aber das wollte man wohl nicht bezahlen. Der schnöde Mamon hat dem Bären so das Leben gekostet. Sonst nüscht!

 

Ich hätte mich gefreut, wenn man den Bären lebend gefangen hätte, aber das Risiko war einfach zu groß. Wie schon mal gesagt, das war kein Schmusepetz!

 

Beizeiten hätte man versuchen müssen, dem Bär die Nähe zum Menschen zu vergrämen. Aber dafür fehlt wohl die Erfahrung und das Wanderverhalten des Bären sprach dagegen. Bei der bestehenden Bevölkerungsdichte hätte das auch Probleme mit sich gebracht.

 

Schlecht finde ich jetzt nur, dass Sensationsgier und Komerz jetzt über den erlegten Bären herfallen und einigen selbsternannten Tierschützern jetzt der Heiligenschein zu eng wird.

 

Und die habe ich noch mehr gefressen als Jäger!

 

Rolf

 

 

 


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Nochmal: das war ein Jungbär! Das Verhalten war zwar sicherlich etwas ungewöhnlich, aber er hats nie anders gelernt.

 

Und: "...Die angegebenen 30 m sind wirklich schon die obere Grenze für einen gezielten Beteubungsschuss..."

FALSCH! Die Distanz wurde mit 90m für den Betäubungsschuss angegeben. Der Todesschuss wurde aus 150m! abgegeben. Da denke ich, wäre es sicherlich möglich gewesen, auf 90m noch ranzukommen. Zumindest wär's ein Versuch wert gewesen!

 

Reinhard

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Quote:

Am 27.06.2006 um 14:29 Uhr hat MadMike geschrieben:
So, und nun warte ich auf die ersten T-Shirts mit "Bruno-Gedenk-Aufdruck", die bei eBay verhökert werden... :roll:

Ach du meine Sche***! Ich hatte das ja eigentlich sarkastisch gemeint, aber als ich gerade mal nach "Bruno" und "Bär" gesucht habe:

 

f9_1_b.JPG

 

Davon gibt es schon einige Variationen; um die 20 Euro das Stück. Nun, ja, diese hier ist nicht mehr so ganz auf der Höhe der Zeit... :-D

Und das ist längst nicht alles: Alles, was nach Bär aussieht oder riecht, kriegt jetzt ein "Bruno" in den Titel. Schwachmaten, allesamt! :-x


db_image.php?image_id=2142&user_id=25&width=640?no_cache=1273178505

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Quote:

Am 27.06.2006 um 15:49 Uhr hat delphin geschrieben:
FALSCH! Die Distanz wurde mit 90m für den Betäubungsschuss angegeben. Der Todesschuss wurde aus 150m! abgegeben.

Guckst du Google:

 

... jedoch nicht auf die für einen Betäubungsschuss nötigen 50 Meter...

 

... für einen Betäubungsschuss müsse man 30 bis 80 Meter an den Bären herankommen...

 

... muss der Schütze weniger als 30 Meter an das "Bärchen" ran...

 

... die auch aus einer Entfernung von weniger als 30 Meter einen hervorragend platzierten Betäubungsschuss setzen können...

 

Schön, dass sich wieder mal alle einig sind. :lol: Kürzlich habe ich eine Sendung über den Berliner Zoo gesehen, da ging man auf wenige Meter zur Betäubung ran, weil die Nadel sich schon bei der kleinsten Abweichung verbiegt...


db_image.php?image_id=2142&user_id=25&width=640?no_cache=1273178505

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 26.11.2008 um 18:56 Uhr ]


Smart cdi & passion

05/2003

spritmonitor.de

Smart Roadster 82PS

04/2004

spritmonitor.de

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Auf Antenne Bayern wurde gesagt, dass eine Entfernung von 90m möglich wäre...

nunja, diese Diskussion macht Bruno auch nicht wieder lebendig :(

 

Ich hab auch mal bei ebay reingeschaut....

die haben alle einen Sockenschuss... :o

 

Gruss Reinhard

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Quote:

Am 27.06.2006 um 16:01 Uhr hat Taube geschrieben:
So,

das habt ihr jetzt davon!

So, jetzt haben wir ein Problem!!!

 

Na toll!!! angry_4.gifangry_4.gifangry_4.gif

 

Da haben wir jetzt den Salat. Der Titel ist wech. Und Waldi hat es doch in seiner Sendung oft genug erklärt was es mit der WM und dem Bären aufsich hat. angry_4.gifangry_4.gifangry_4.gif

 

54,75,90, ... 2090 ???

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ich_liebe_meine_Kugel am 27.06.2006 um 16:16 Uhr ]


207520.png84PS Passion 2007

162429.pngCDI Passion 2006

153531.pngCDI Passion 2005

 

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``Maradona lebt, Bruno ist tot. Die

Argentinier wissen, was ein Glücksbringer wert ist.´´ ...

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Ja schon, aber Maradonna ist vollkommen zugekifft! :-D

 

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

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noch ne Info:

 

der Schuß erfolgte um 4:50.

Sonnenaufgang war gegen 4:25.

Meiner Meinung sind die Jäger die ganze Nacht in Position gewesen und haben gewartet bis es hell wird und haben dann den schlafenden Bären erschossen.

Man hätte also die ganze Nacht Zeit gehabt ein entsprechendes Betäubungsgewehr zu beschaffen. Feige Bande.....

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ich sag nur soviel,

 

Flagge bekennen!

 

c9_1_b.JPG

 

gruß chris

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wie wärs mit ner Bruno- Gedächtnis-Protestfahrt? Natürlich dorthin wo er getötet wurde...

 

 

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:o ich glaub's ja nicht... jetzt streiten sie sogar noch, wer Bruno's "Fell" kriegt... :(

hier zu lesen

 

Gruss Reinhard

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von delphin am 02.07.2006 um 14:19 Uhr ]

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Ich vertrete die Ansicht dass man es in München immernoch nicht verwunden hat, dass Berlin Hauptstadt ist und die Gelegenheit genutzt hat, das Wappentier der Berliner einfach übern Haufen zu schiessen :lol:

 

Mal so nebenbei: Das war n Bär, der regelmässig Schafe, Ziegen, und div. Ställe auseinandergenommen hat und so wie es aussah, nicht nur, weil er Hunger hatte....

 

Möchte EUCH mal sehen, wie lange IHR die Finger stillgehalten hättet, wenn IHR eine Entscheidung zur Sicherheit der Bevölkerung hättet treffen sollen.

 

Die Gelegenheit war da, ihn abzuschiessen und sie wurde genutzt, fertig! Näher ranzupirschen hätte die Gefahr gegeben, dass er es merkt und sich wieder verdrückt.

Das Abschiessen hat nix mit "fair" oder sonstwas zu tun, ich kenne zumindest keinen Jäger, der dem Fuchs "vorsicht" zubrüllt....

 

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Man hätte es aber auch anders lösen können, ganz einfach.

 

In England ist auch ein Bär los, und??? Er wird nicht zum abschuss freigegeben, die sind nicht so geld geil wie die Leute in Bayern.

 

 

 


Höllische Grüße

Jessi & Crowley

 

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