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Timo_Bau

mit dem dritten Smart erhebliche Probleme

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Nach langer Abstinenz in diesem Forum, heute mal wieder ein Frustpost von mir.

 

kurze Erklärung: 2000 mit einem gebrauchten Roten Benziner begonnen, fahre ich pro jahr um die 40000 km pro jahr mit den kleinen Kugeln.

Mein gelber zweiter CDI hat bei 140 tkm den Geist aufgegeben, jetzt nachdem ich 60000 km mit dem dritten Smart gefahren bin wieder etwas mehr Probleme, die ich mit euch diskutieren möchte.

 

bei 59000 km Leistungsverlust und Ölaustritt an der hinteren linken Seite, Ladeluftkühler wurde ausgetauscht. 01.06.06 Garantiefall. jetzt kommt es aber, nach einer 2 Wöchigen Reise wieder in den Smart gesetzt mit leider erheblichen Geräuschen aus der Vorderschse. Ich vermute einen Achsdefekt, heute morgen fuhr ich kurz beim Smartcenter vorbei,

So wie es aussieht Fehlalarm, Bremsendefekt.

 

Jetzt kommt der Frust, wieso hat man das nicht in der regulären Inspektion vor zwei Wochen gemerkt. Jetzt verliere ich wieder einige Stunden Zeit mit dem Schrott von Smart.

 

Ich sehe schon die Vorteile der kleinen, mir ans Herz gewachsenen Kugel, aber immer wieder werde ich von ihr enttäuscht.

 

Mein zweiter gelber war bei 140tkm wie schon geschrieben am Ende, mit etlichen Reparaturen. Achsschenkel, Antriebswellen, Kupplung, Auspuff komplett, und eben Getriebeschaden. Jetzt nach 60000 km im jetzigen gehts wieder los.

 

Zum Glück geht beim neuen vieles noch auf Garantie.

 

Mein nächstes Fahrzeug wird kein Smart mehr sein. So und nur so verliert man langjährige Kunden.

 

Danke

und Gruß Timo

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Hallo Timo,

 

es wäre nicht der erste Smart, bei dem die Bremsen nach einer längeren Standzeit festgerostet waren und erhebliche Geräusche verursacht haben. Würde mich nicht wundern, wenn das bei Deinem genauso war.

Du bist doch vor dem Abstellen zuletzt mit dem Smart gefahren, dann hättest Du es doch auch merken müssen.

Wenn es tatsächlich so war, daß dies durch abgenutzte Beläge verursacht wurde, würde ich im SC mal die Frage stellen, warum dies nicht bei der Inspektion bemerkt wurde, die Überprüfung der Bremsbelagstärke gehört zum Inspektionsumfang dazu.

Aber das ist dann ein menschliches Problem, wo das Fahrzeug nix dafür kann.

Das kann Dir bei jeder anderen Marke genauso passieren.

 

Ich bin nicht dafür, etwas zu verharmlosen, aber so extreme Dinge sind dann meines Erachtens nicht dabei, um dem Smart die Freundschaft zu kündigen. Vertane Zeit ist immer ärgerlich, aber diesen Ärger solltest Du im SC loswerden!

 

Evelyn

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Evelyn am 19.06.2006 um 12:28 Uhr ]


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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Hallo Evelyn,

 

ich weiss dass ich machmal sehr ungerecht bin. Nochmals zur Erinnerung seit 2000 fahre ich nun Smart mit Jahreskilometerleistungen von über 40 000 km. Du kannst dir leicht ausrechnen, daß ich alle drei Jahre einen neuen brauche........

Ich kann dir leider nicht nur positives über die Kugel erzählen.

 

Treten solche Dinge gehäuft auf wird man irgendwann sauer. Und an diesem Punkt bin ich heute wieder......

 

 

Noch eine Anekdote am Rande. 2003 und 2004 war ich Mitentwickler im Böblinger Entwicklungszentrum beim Smart FORMORE, der dann schlussendlich aus Kostengründen eingestampft wurde. Als Ingenieur in der Automobilindustire, der auch noch bei Smart als Externer mitentwickelt hat, Schmerzen solche Themen ganz besonders, das kannst du mir glauben......

 

Es erkennen immer mehr Kunden, dass Smart irgendwann nicht mehr exsistieren wird. Den Zeitpunkt kann ich nicht nennen, ich kann nur sagen dass das Sterben heute schon begonnen hat.

Roadster, Forfour, formore wird es alle nicht mehr lange auf unseren Straßen geben.

alleine der Kleine wird wohl durch einen neuen, zu 50 Prozent doch alt, weiterleben.

 

Wenn dieser die Verkaufszahlen nicht erreicht, wird spätestens 2010 kein Smart mehr vom Band rollen. Schade drum............., und dann noch die ständigen Qualitätsmängel beim Alten ????????????????

Ich hab jetzt in jedem Fall die Nase voll, und werde den Leasingvertrag auslaufen lassen und dann eben ein anderes Fahrzeug wählen, das habe ich für mich entschieden........

 

Ich muss zugeben dass viele die mir vor vielen Jahren abrieten, jetzt schlussendlich doch recht behalten haben, das Fahrzeug ist eben kein Langstreckenfahrzeug für höhere Laufleistungen, so bei 120 000 km würde ich den kleinen Samrt in jedem Fall verkaufen.

 

Gruß Timo

 

 

 

 

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Quote:

Am 19.06.2006 um 14:36 Uhr hat Timo_Bau geschrieben:
Hallo Evelyn,


Noch eine Anekdote am Rande. 2003 und 2004 war ich Mitentwickler im Böblinger Entwicklungszentrum beim Smart FORMORE, der dann schlussendlich aus Kostengründen eingestampft wurde. Als Ingenieur in der Automobilindustire, der auch noch bei Smart als Externer mitentwickelt hat, Schmerzen solche Themen ganz besonders, das kannst du mir glauben......
snip

Ich muss zugeben dass viele die mir vor vielen Jahren abrieten, jetzt schlussendlich doch recht behalten haben, das Fahrzeug ist eben kein Langstreckenfahrzeug für höhere Laufleistungen, so bei 120 000 km würde ich den kleinen Samrt in jedem Fall verkaufen.



Gruß Timo









Als Dip.Ing kann man sich den smart von den Ueberstundenverguetungen kaufen und muss nicht mit Leasing arbeiten..
Ein Langstreckenwagen ist der smart, das muesste Dir bekannt sein, gewiss nicht und wurde auch nicht als solcher konzipiert.
Man nimmt ja auch keine Muskatnußreibe fuer Kartoffelpuffer- oder?!
Bei dem angedachten Einsatz - von 6-12.000km jaehrl. haelt der Kleine gute 10 Jahre durch, bevor irgendwelche Dinge kaputt gehen.
(Ausnahmen gibts immer)

Viele Smartisten haben schon recht beachtliche Kilometerleistungen gepackt und sind sehr zufrieden,- es haengt aber auch zu einem recht ordentliche Maß davon ab, wie man mit dem Geraet umgeht!




8-)

-----------------

i nd err uh eli egtd iekr aft !

 

 

http://www.surfmusik.de/land/arkansas.html

KHKN KickinCountry 106.7 FM Arkansas Little Rock !

 

 


plaetzchenwolf im "Exil"

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In meiner Position gibts keine Überstundenvergütung!!!!!!!!!!!!!!!

 

zum anderen muss man selbst wissen ob man für den Weg zur Arbeit wirklich eine S-Klasse benötigt oder obs eben auch etwas günstiger geht, das ist aber ansichtssache..........

 

Jedes, wirklich jedes Fahrzeug wird auf Langstreckentauglichkeit getestet........

Die heute gültigen Normen und Richtlinien gelten für die S-Klasse aber auch für den kleinen Smart, mir wäre kein Grund bewusst warum ein Smart in der Beziehung schlechter wäre als größere Fahrzeuge.

 

Es ist die Bauteil-Qualität die mir Sorgen bereitet, und die Qualität eines Fahrzeugs wird anderst definiert. Es darf nicht sein dass eine Kupplung sich nach 50000 km verabschiedet, es darf auch nicht sein dass der Ladeluftkühler bei 60000 ausgetauscht werden muss, es darf auch nicht sein dass bei meinem ersten Smart nach einem Jahr die Antriebswellen fast durchgerostet waren, ebenfalls darf es nicht sein dass nach einer Woche Stillstand die Bremsscheibe nicht mehr durchdreht und festgerostet ist, dass ich die letzten 6 Monate jeden Monat eine Birne gewechselt habe, und so weiter, und so fort.

 

Ich habe jetzt nicht von den kleineren Problemen geschrieben die man sonst noch so hat, von Geräuschen im Fahrtbetrieb und Undichtigkeiten, das sind Dinge mit denen man leben kann, aber wenn man wie ich 40000 km im Jahr fährt und dann eben fast jeden Monat in der Werkstatt steht, wirds irgendwann doch sehr ärgerlich.

 

 

Gruß Timo

 

 

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Hallo,

 

Quote:

Am 19.06.2006 um 11:36 Uhr hat Timo_Bau geschrieben:
Jetzt kommt es aber, nach einer 2 Wöchigen Reise wieder in den Smart gesetzt mit leider erheblichen Geräuschen aus der Vorderschse. Ich vermute einen Achsdefekt, heute morgen fuhr ich kurz beim Smartcenter vorbei,

So wie es aussieht Fehlalarm, Bremsendefekt.



Jetzt kommt der Frust, wieso hat man das nicht in der regulären Inspektion vor zwei Wochen gemerkt. Jetzt verliere ich wieder einige Stunden Zeit mit dem Schrott von Smart.



 

Tja, da frag doch mal deine Werkstatt, was die denn da kontrolliert haben.

 

Wunder mich aber, daß du selber nicht in der Lage bist (als Auto-Ingenieur) auf den ersten Blick einen Verschleiß der Bremsbeläge o.ä. festzustellen....

 

Ob das jetzt ein Problem des "Schrotts von smart" ist oder eher einer schlampigen Werkstatt, lass ich dabei jetzt mal im Raum stehen.

 

Gruß.

 

 

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Quote:
In meiner Position gibts keine Überstundenvergütung!!!!!!!!!!!!!!!

 

Dann ist die Position von vornherein aber etwas höher dotiert! Aber darüber brauchen wir vermutlich nicht diskutieren.

Tatsache ist, daß Dir dies bei anderen Fahrzeugen ganz genau so passieren kann.

Nicht zuletzt durch den Kostendruck auf die Zulieferer, der die ganze Branche erfasst hat, kann eigentlich gar kein anderes Ergebnis erzielt werden.

Ganz genau diese Bauteile müssen dann unter diesem hohen Kostendruck produziert werden, auf Langstreckentauglichkeit prüfen geht unter diesen Umständen ohnehin nur sehr, sehr begrenzt.

 

Komisch, wenn von Aussenstehenden im Vorfeld prophezeit wird, daß das Qualitätsniveau unter solchen Bedingungen absinken muß, wird dies von den "Fachleuten" dementiert und verharmlost. Wenn es dann aber so weit ist, daß es sich nicht mehr verleugnen lässt, wird ein großes Gejammer veranstaltet.

 

Du kannst ja mal versuchen, Deine Erkenntnisse an geeigneter Stelle bei Smart vorzubringen, um eine Stellungnahme zu erhalten. Durch Deinen Werdegang kennst Du vielleicht einen Weg, der normalen Smartfahrern nicht bekannt ist.

 

Aber nicht den offiziellen Dienstweg, denn das ist die kürzeste Verbindung zwischen Holzweg und Sackgasse!!! :)

 

Evelyn


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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Der Bremsbelag hat sich von der Unterlage gelöst. Gestern wurde mir knapp 90 Euro in Rechnung gestellt.

 

Die Bremsbeläge selbst, durch meine Autobahnfahrten, waren wie neu.

Vom ersten Blick durch die Räder konnte man das nicht sehen, der Bremsbelag war wie gesagt wie neu, der innere Belag hatte sich gelöst und den kann man eben nicht einsehen.

 

Aber tatsächlich werte ich das als Materialfehler. Es war eindeutig zu sehen dass das Blech sehr korrodiert war, auf Seiten der Klebefläche.

Das meinte ich gestern mit der Qualität. Das meinte ich gestern mit, "das hat nichts mit der Langstreckentauglichkeit zu tun"

 

So einen Schaden darf es bei einem Fahrzeug nicht geben.

 

Mein Spezialgebiet ist das Interieur, und hier fallen mir viele Dinge auf die man hätte verbessern können, aber der Kostendruck, das wurde hier schon sehr eindeutig erkannt. Ich selbst bin bei einem sehr großen Zulieferer, im Grunde wird der heutige Smart zu weit über 50 Prozent von meiner Firma gebaut. Der komplette Rohbau und auch viele andere Teile kommen aus dem MAGNA-KONZERN. Somit sind mir im Detail die Schwachstellen sehr genau bekannt.

Dass jetzt alle Schwachstellen bei meinem Auto vorkommen ist äußerst Ärgerlich.

 

Es wird wie gesagt demnächst einen Nachfolger des SMARTys geben, da hoffe ich mal das beste, da werden dann auch noch die Sitze und die Türen von meiner Firma geliefert!!!!!!

Ich denke MAGNA hat nun eine Fertigungstiefe von über 70 Prozent.

Da stecke ich im Detail aber nicht so dahinter.

 

Fact ist dass man den Entwicklungsstandort Böblingen sehr heruntergefahren hat, das Design hat man bis auf wenige Personen komplett runtergefahren, einige sehr enge Freunde sind bei DC untergekommen.

 

Ja was soll den SMART jetzt ohne DESIGNABTEILUNG?????????????????

 

Auch viele Technikkollegen sind entweder bei DC oder eben bei den Zulieferern hängengeblieben. So einfach ist die Welt.

Den Standort Böblingen wird es nicht mehr lange geben!!!!!!!! Und das ist der Anfang vom Ende. Ich betone es hier nochmals: SCHADE DRUM, ICH mag die KUGEL trotzdem.

 

Die Qualitätmängel werde ich in der Garantiezeit wohl hinnehmen, danach wird es eben ein anderes Fahrzeug werden.

 

Gruß Timo

 

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Das mit den Bremsbelägen hängt ja nicht nur an dem smart, die äußeren bedingungen, Luftfeuchtigkeit, Regen ... tun sicher ihr übriges, hatte das gleiche auch, aber mit einem Golf 4, der wohl etwas teuerer ist als der smart. trozdem passiert es. Sind doch alles nur Bosch Beläge :-P

 

Bei 40tkm im Jahr kommen Fehler sicher auch wesentlich häufiger vor, ist egal bei welchem Fahrzeug.

 

Egal welches Fahrzeug du nimmst Konstruktionsfehler findest du überall, mal so am Rande, kauf dir mal einen Neuwagen ab Werk und schau genau nach, du wirst an jedem Fehler finden, so ist meine Erfahrung, egal bei welchem Hersteller, das ist auch ein Teil der Qualität, die Fähigkeiten / Auslastung der Mitarbeiter.

 

Naja du wirst eh tun was du denkst, aber es ist wirklich schade ...

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Bei 10000 Teilen am Fahrzeug wird es rein von der Statistik beim Ausliefern rund 10 Fehler geben. Bei einem wenig Fehlerbehafteten Fahrzeug rechnet man immer noch mit etlichen Fehlern.

DAS IST EIN TECHNIKPRODUKT, UND DA MUSS MIT FEHLERN GERECHNET WERDEN.

 

Die Statistik wird nur schlechter, und das ist was mir Sorgen macht.

 

Gruß Timo

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Nur mal schnell ein Beispiel: Meine Frau hat am Freitag ihren werksneuen Opel Meriva abgeholt. Bei einer Fahrt am Sonntag leuchtete plötzlich die ESP-Lampe, erlosch aber nach einem Neustart wieder. Daraufhin haben wir uns ein Opel-Meriva-Forum im Internet gesucht.

Hätten wir besser nicht getan! Nicht nur, dass der Fehler offenbar "Serienausstattung" ist und von "verschwindet wieder von selbst" bis zum Austausch ganzer Gerätschaften reicht (was dann teilweise nur wenige Tage hält), sind wir über etliche andere Bugs gestolpert und haben erst gar nicht weitergelesen.

Und das bei einem nagelneuen Fahrzeug, dessen Vorgänger es erst seit zwei Jahren zu kaufen gibt!

Mit meinem 99er Smart gab's dagegen bis auf eine festgerostete Lichtmaschine und kürzlich dem Austausch des Klima-Kondensators noch keine Probleme.

Ach, doch: Bei einer Inspektion vor über 2 Jahren wurden Bremsscheiben und -belege ausgetauscht; das verbuche ich aber unter "Abnutzung". Ich nutze ihn aber auch nicht als Langstreckenfahrzeug auf der AB, sondern für den täglichen Weg zur Arbeit und zurück (ca. 40 km ohne AB).

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SmartSignaturMini.jpg

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