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VW-Motoren in fortwo ?

Empfohlene Beiträge

In spiegel-online gefunden:

 

DC und VW wollen im bereich klein- und kompaktwagen künftig enger kooperieren. VW solle möglicherweise, künftig die motoren für den zweisitzigen smart von DC liefern...Demnach sollen im kleinsten DC-wagen, motoren zum einsatz kommen, die bislang für FOX und POLO von VW konzipiert worden sind. Dem bericht zufolge, beraten entwickler beider konzerne, seit einigen monaten über dieses projekt.


use less diesel, if you can do it

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@M@rc

 

"Zahnriemensch..."

 

Zumindest die aktuellen 1,2 liter motoren, der momentan verbauten benziner, haben nichts mit "zahnriemensch..." zu tun. 3 zylinder, rollenschlepphebel, steuerkette, 2-ventiler 55 ps/4-ventiler 65 ps.

 

Muss sich aber bei diesen motoren nicht um die handeln, die im smart eingesetzt werden, denn es heisst ja "künftig" und von vw "konzipiert" worden sind.


use less diesel, if you can do it

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Ich sag ja auch "wenn" - denn auch VW lernt dazu.

 

Ich find's nur so toll wenn der Hersteller 50eu in der Produktion einspart und beim ersten anpacken des Riemens dann je nach modell 300-600eu fällig werden wenn der Mist nicht schon vorher reisst. Okay, es gibt auch Fahrzeuge wo man alle Nase lang den Turbo tauscht, gell? :-D

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smart GTI ... boh ey :-D

 

 

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oder wie wäre es denn mit einem smart VR3 :-D :-D :-D

-----------------

Grüße

Stefan

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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ob dann auch die ganzen goilen vw-spoiler passen???

 

ob man dann auch 2x im jahr an den wösee fahren muss???

 

fragen über fragen..... :lol: :lol: :lol:

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Wösee aber nur, wenn du auch obenliegende Nockenwellenbeleuchtung hast und jährlich im Frühjahr den Hubraum auskehrst ;-)

-----------------

Grüße

Stefan

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Quote:
ob man dann auch 2x im jahr an den wösee fahren muss???

 

Aber dann mit Hammer und Meissel, aus dem komischen Stein kann man sicher auch noch in ner Nacht&Nebel Aktion n smart machen :lol: :-D :-D :-D

-----------------

DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

sig.jpg

 

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

 

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Quote:
oder wie wäre es denn mit einem smart VR3

 

Wenn, dann n smart VR3 Synchro :lol:

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Nix gegen VW-Motoren!

Gerade die Kleinsten sind sehr sehr haltbar und genuegsam- auch wenns nicht gerade Ausbunde an Temperament sind.

Billig im Unterhalt und im Anspruch.

Fuer'n GolfII mit 55PS konnte man locker 180-200.000km ohne nennenswerte Pannen rechnen.

8-)

-----------------

i nd err uh eli egtd iekr aft !

 

 

http://www.surfmusik.de/land/arkansas.html

KHKN KickinCountry 106.7 FM Arkansas Little Rock !

 

 


plaetzchenwolf im "Exil"

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Quote:

Fuer'n GolfII mit 55PS konnte man locker 180-200.000km ohne nennenswerte Pannen rechnen.

 

Nix gegen einen Golf II, der wirklich seinem Namen alle Ehre machte. Aber da waren es noch Zeiten wo man von einem Golf noch sehr solides Verhalten erwarten konnte. Kaum hatte Lopez & Co. an der Kostenschraube ab dem Golf III gedreht und schon sind auch bei VW Qualitätsprobleme bis zum Golf IV aufgetreten. Im Gegensatz zu heute, wo ein Golf V inzwischen zu teuer geworden ist, nur weil die Jungs ins Wolfsburg fast doppelt solange in der Endmontage brauchen als die Konkurrenz aus Rüsselsheim und Köln bzw. Saarlouis.

 

Was ich sagen will, schauen wir mal was auf uns zukommt oder aber wer zukünftig von uns vielleicht auch getrennte Wege geht. Wenn ein tdi anstatt einem cdi kommt, dann weiß ich nicht ob dies dann noch für mich ein interessantes Fahrzeug ist. Ich habe da so eine "tdi-Allergie". Alle Passat-tdi-Vertreterfahrer meinen, sie sind die Kings auf der Straße und ihnen allein gehört diese. Aber da scheint es eher an der Berufssparte als am Motor zu happern.

 

;-)


Adda,

Martin

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Quote:

Am 12.07.2006 um 13:28 Uhr hat plaetzchen-wolf geschrieben:

Fuer'n GolfII mit 55PS konnte man locker 180-200.000km ohne nennenswerte Pannen rechnen.

 

na das kann ich so nicht stehen lassen, gerade der 1300er war nicht so besonders dolle.

da waren 120tkm schon ne herausforderung (komplett sh gepflegt) - ölverlust über die kopfdichtung sind als "normal" anzusehen - ganz zu schweigen von den "warmlaufproblemen" - die dinger gehen beim fahren einfach aus oder stottern auf der autobahn einfach ein bisschen rum - gut den fehler haben nicht nur die zweier gölfe - den gabs auch noch bei den 3er und 4er gölfen (und polo, t4, passat usw.usf)

vw hat da einfach ein problem das sie nie wirklich in den griff bekommen hatten, überhitzende zündspulen, zickende vorwärmungen.......

 

aber der tod kommt dann doch oft anders als man denkt - bei meinem war dann irgendwann (nach vielen stunden arbeit)der ölverlust eingestellt, der motor blieb dann auch an - es hätte ein wirklich schöner tag werden können - aber nein, mein sh gepflegter 2er golf hat gemeint das daß getriebe jetzt dran sein könnte und es gab nen lauten rumms gefolgt von einer (automatischen)vollbremsung - da hatte ich dann endgültig die schnautze voll und hab das ding entsorgt.

 

vw ist auch nicht so dolle - die haben auch probleme (und nicht gerade wenig davon)

also nicht immer alles so verherrlichen - die kochen auch nur mit wasser (auch wenns mal ein bisschen dreckiger ist als bei anderen ;-) )

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Das ist das Interessante bei techn. Dingen:

Die Waschmaschinen oder Autos, die innerhalb kurzer Zeit verrecken sind irgendwie stille Leichen, waehrend man von 15j. Waschmaschinen und Motoren mit bis ueber 250.000km gerne liest und sich das auch behaelt...

 

Was ich sagen wollte:

Egal ob von Mitsubishi, Toyota, Daihatsu oder Fiat, Ford und Opel- es ist heute vollkommen egal wer die Motoren herstellt, weil kein Motor mehr schlecht ist.

 

Ganz entscheidend sind die Rahmendaten:

Material, Konstruktionsreserven, (Waermeabfuhr, thermische Belastbarkeit)- Wartungsfreundlichkeit und ......

zum wohl groeßten Teil der Kunde, der nach dem Oel schaut und korrekt jede Wartung machen laesst, die Maschinerie nicht im persoenlichen Groeßen- und Markenwahn auf der Straße zerheizt.

 

(Niemand ist frei davon- wir muessen uns oft genug an die eigene Nase packen)

 

 

 

:roll:

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plaetzchenwolf im "Exil"

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Zahnriemen versus Steuerkette:

Eindeutig ist der Zahnriemen der Sieger, haltbarer, präziser, ohne Dehnung.

Löst Euch von den ersten Dingern und schaut einmal auf die neuesten Produkte von Conti.

Die werden ein Autoleben locker überstehen.

 

Die kleinen Dreizylinder VW-Motoren wären eine Bereicherung für den Smart. Geringerer Verbrauch und höherer Lebensdauer, bei längeren Insprektionsintervallen. Was wollen wir mehr?

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Quote:

Am 18.07.2006 um 10:28 Uhr hat Hasso geschrieben:
...

Die kleinen Dreizylinder VW-Motoren wären eine Bereicherung für den Smart. Geringerer Verbrauch und höherer Lebensdauer, bei längeren Insprektionsintervallen. Was wollen wir mehr?

 

Moin,

 

dafür aber auch rauher im Lauf und die Gefahr von Motorschäden bei Frost.

(Ich erinnere da nur an die zugefrorene Motorentlüftung im Lupo und Polo)

 

Gruß

 

Thomas

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Der Gesundheisminister warnt

smart fahren macht süchtig

 

 

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Das hat Dir Deine Presseabteilung aber schön formuliert. Zahnriemen haben sich bis heute als empfindlicher, in den Folgekosten teurer Plunder erwiesen der mehr Motorschäden auf dem Gewissen hat als untaugliches Motoröl

 

Quote:

Am 18.07.2006 um 10:28 Uhr hat Hasso geschrieben:
Zahnriemen versus Steuerkette:

Eindeutig ist der Zahnriemen der Sieger, haltbarer, präziser, ohne Dehnung.

Löst Euch von den ersten Dingern und schaut einmal auf die neuesten Produkte von Conti.

Die werden ein Autoleben locker überstehen.

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Zahnriemen oder Antriebsriemen (Motorraeder) sind ausgesprochen haltbar und muessen erst nach sehr langer Laufleistung getauscht werden.

(Harley 60.000km)

(VW- Triebriemen 130.000km)

Ich denke nicht, dass Steuerketten haltbarer sind oder wenigstens stoerunanfaelliger:

Wer ein Motorrad mit Kette hat, weiß wie oft diese nachgestellt werden muss, wie oft Kettenspanner klemmen und haengen.

 

In der Riementechnik sehe ich keine Nachteile mehr.

Auch wenn ich mich ein wenig aus dem Fenster lehne, - fuer mich koennte der neue 2007er Frontantrieb bekommen- warten wir mal ab.

 

(Wie sonst waeren die Mehr-Zentimeter zu erklaeren? Evtl. noch aktive oder passive Aussenairbags?

 

 

 

 

 

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plaetzchenwolf im "Exil"

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Danke plaetzchen-wolf,

 

es ist immer schwer neue Ergebnisse in das Rudel der Vergangenheitsbewältiger zu bekommen.

 

Ich schrieb ja auch: "die neuen Zahnriemen von Conti". Da tut sich noch was, wohin gegen Ketten kein Entwicklungspotention mehr haben. Die Nachteile von Ketten sind die Längung im Betrieb.

 

Wenn Du bei heutigen Dieselmotoren die Kette bzw. den Ziemen einen Zahn daneben tust, war es das mit den Ventilen. Im Betrieb dehnt sich eine Kette aber je nach Länge erheblich mehr als einen Zahn; nur so nebenbei bemerkt.

 

Aber die Praktiker schauen auf die Motoren der letzten zwanzig Jahre, und da waren viele Riemenkonstruktionen dabei, die mit dem Wort "Grütze" gut beschrieben sind.

 

Gruß Hasso

 

P.S.: Hallo M@rc, ich bin weder bei Conti noch bei VW, das war eine neutrale Stellungnahme eines Testberichte Lesenden. Es gibt da einschlägige Zeitungen (ATZ, MTZ, Konstruktion,..), die ein wenig detailiertere und fundierte Informationen als eine Autobild liefern.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Hasso am 18.07.2006 um 16:33 Uhr ]

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Moin,

 

trotzdem würde ich bei meinem nächsten Wagen drauf achten das er über Kette angetrieben wird.

 

Das Problem sind meiner Meinung nach die Wartungskosten. Der Zahnriemenwechsel kostet bei meinem Audi alle 120tkm knappe 1000€ :o Denn sinnvollerweise sollte dabei auch gleich die Wasserpumpe mit gewechselt werden. Ganz zu schweigen vom Arbeitsaufwand: der komplette Vorderwagen muß dafür geschlachtet werden :evil:

 

Btw: Audi zB hatte die Wechselintervalle von 120tkm ne Zeitlang auf 180tkm ausgedehnt. Dann haben die aber gemerkt, das die Dinger doch nicht so lange halten und sind wieder bei 120tkm ;-)

Beim 4f (aktueller A6) sind sie mittlerweiler auf die Kette gekommen :)

 

 

Gruß, Miklas

 

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sigmiklas4ly.jpg

 

spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Zt. 112tkm

 

Suche gebrauchten Auspuff für billig Geld ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von miklas75 am 18.07.2006 um 17:17 Uhr ]


Gruß, Miklas

 

sigmiklas4ly.jpg

 

spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Zt. 132tkm

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Hallo, hier muß ich auch mal meinen Geseier zum Thema ablassen:

 

Man den natürlich den Betrieb von Zahnriemen und Ketten als Sekundärantrieb beim Motorrad kaum mit dem Betrieb als Primärantrieb im Inneren des Motors vergleichen. Einmal muß die Kette als Primärkette nicht die Kräfte übertragen, die sie als Sekundärantrieb übertragen muß und außerdem fallen im Primärbereich ihre drei größten Feinde weg: Dreck (is ja geschlossen), mangelnde Pflege, d.h. falsche Spannung (wird vom Öldruck gespannt) und/oder fehlende Schmierung (läuft im Ölbad).

 

Somit hat die Kette als Primärantrieb - mal abgesehen vom etwas höheren Preis - gegenüber dem Zahnriemen auch heute noch nur Vorteile. Laufleistungen >500tkm mit der Erstkette sind keine Seltenheit, man denke nur mal solch legendäre Triebwerke wie den 200D des W123. Da sind Taxen mit 500tkm ohne Motoröffnung durch die Gegend gegondelt.

 

Natürlich können moderne Zahnriemen ebenfalls hohe Laufleistungen erreichen, aber das geht mit dementsprechend höheren Reibungsverlusten einher. Und gerade bei kleineren Motoren geht das auf Kosten der Spritzigkeit. Die Kette läuft da wesentlich reibungsärmer. Bei nem 2.7 TDI isses natürlich fast egal.

 

Weiter würde ich auf Versprechen der Zahnriemenhersteller wirklich nichts geben. Man denke nur mal an solche Katastrophen wie die Wechselintervalle bei Opel (meist nur 60tkm! oder alle vier Jahre; eigentlich sollten es mal 120tkm oder acht Jahre sein) und an die vielen, vielen Motorschäden, die zu Lasten der Zahnriemen gehen. Für den Omega gibt es inzwischen ja auch (von Opel nicht freigegebene) high-quality Zahnriemensätze, die die 120tkm locker überstehen sollen. Nur dabei ist der Preis interessant: Plötzlich ist der Zahnriemen teuer.

 

Andererseits haben es die Hirnis von VW tatsächlich hinbekommen, daß die Kette beim VR6 gerne mal in jungen Jahren das Zeitliche segnet.

 

Den Zahnriemen als Dauerläufer und mit (funktionierenden) Wartungsintervallen um 200tkm will ich erst einmal in großer Zahl erleben, dann kann ich dem auch vertrauen. Vorher gehöre ich definitiv auch zu den ewig gestrigen.

 

Beim Smartie würde der Zahnriemen natürlich nicht stören, da man ihn ja im gleichen Intervall wie den Turbo wechseln könnte. :-D

 

Lieben Gruß und sonnigen Wochenanfang,

 

Olli.

 

PS: Habe Urlaub! :)

 

 

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laecheln.gif

Liebe Grüße, Olli.

[ Diese Nachricht wurde editiert von alterfuchs am 24.07.2006 um 09:34 Uhr ]


laecheln.gif

Liebe Grüße, Olli.

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Lieber Olli,

nur so nebenbei bemerkt bist Du ungeheuer niedlich. Ich habe selten so ein liebevoll kokketierendes und trotzdem zurückhaltendes Lächens gesehen. Wunderschön.

Gruß Hasso

 

P.S.:Und jetzt raub mir keine Illusionen (grins)

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Quote:

Am 18.07.2006 um 16:29 Uhr hat Hasso geschrieben:
Danke plaetzchen-wolf,



es ist immer schwer neue Ergebnisse in das Rudel der Vergangenheitsbewältiger zu bekommen.

 

Ich weiss schon warum man bestimmte Leute ausblendet - dieses Manifest geballter Inkompetenz für dass Hasso sich hier bedankt musste ich mir dann doch noch mal anschauen.

 

Klar hält ein Riemen am Motorrad länger als eine offene Kette. Aber hat jemand schonmal einen Motor mit offen laufender Steuerkette gesehen? So, und jetzt kommen wir mal zu einem passenderen vergleich. Wenn wir eine Motorradkette an einem Mittelklassemoped nehmen - diese hält normal mit Kettenspray gepflegt ca. 20000km.

Montieren wir an dieses Motorrad einen automatischen Kettenschmierer haben wir prompt eine Haltbarkeit von 60-80.000km und haben bei gleicher Voraussetzung (Schmutzeinflüsse von aussen) Vorteil Kette. Nehmen wir jetzt mal ein Motorrad mit Fettgefülltem Kettenkasten (Yamaha TR 1) hält die Kette 100-120.000km

Motorradketten leiden vor allem durch Lastspitzen - diese gibt es für eine Steuerkette nicht in dieser Form.

Und die Sekundärriemen halten auch nicht alle ihre anvisierten 40-60.000. Ein Steinchen zwischen Riemen und Treibrad und ein schöner, teurer Riemen ist fällig.

Und hier ist auch ein Grosses Problem der Riemen: die Zahnriemengehäuse sind typischerweise nicht hermetisch verschlossen. Staub lässt die Riemen vorzeitig verschleissen, bei bestimmten Autotypen neigt die Kunststoffriemenabdeckung zu deformieren dass sogar Steine eindringen können.

Alterung: Polymere, speziell aus denen Riemen nun mal sind altern - Weichmacher verflüchtigen sich, Versprödung tritt ein und die ständigen Walkbewegungen führen irgendwann zu Rissen des Polymers und der Trägerfasern. Dieses Problem hat eine Stahlkette nicht, im Rollenbereich tritt auch Verschleiss ein, aber wenn die Kette nicht gnadenlos unterdimensioniert ist wird diese niemals reissen.

Klar kann man einen Riemen so bauen dass er ein Typisches Autoleben hält. Der Riemenkasten muss dann Staubdicht sein und der Riemen wird dann vermutlich teurer als eine Kette sein.

Wenn ich mir einen 35 Jahre alten /8er kaufe brauche ich mir keine Sorgen um den Nockenantrieb zu machen. Könnte ich einem Conti-Hightech-Riemen nach 35 Jahren noch vertrauen? Wohl kaum. Übrigens: um den Riemen zu wechseln muss man bei so manchem Auto (Coupe Fiat, Alfa 155) den Motor ausbauen. Da waren die gesparten 50eu in der Produktion ganz toll angelegt!

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Tach!

 

Hm, warum eigentlich soviel Misstrauen gegenüber den AUDI/VW-Zahnriemen-Motörchen? Schlußendlich wurde der Zahnriemenantrieb der Nockenwelle einst entwickelt, um das Geräuschniveau und Gewicht zu senken (siehe auch DUCATI ab Pantah) und um genaue Steuerzeiten einzuhalten (Ketten sind da echt im Nachteil).

 

Der Preis für den Tausch liegt beim A2-3L definitiv nicht bei utopischen Eurosummen, mein Dad hat € 336.- nach 90tkm inkl. alles bezahlt. Und er muss auch nur ca. alle 36 - 40tkm zur Inspektion (ca. € 380.-).

 

Ich habe das Glück, den 1.2tdi ebenso in der (Groß-)Familie zu haben wie einen 42cdi und einen 44cdi. Das AUDI/VW-Aggregat begeistert mich immer wieder (Laufruhe, niedrigster Verbrauch aller cdis, im 61-PS-Modus ein Hit). Das Getriebe bejubele ich ja schon seit Jahren (ja, da gab´s auch mal "Gangsteller"-Murks, aber AUDI war recht kulant). Außerdem verträgt er tadellos Biodiesel ohne Umrüstung seit Anschaffung.

 

Also "Hassbrillen aus", Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!

 

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I love you all!

 

25iq.jpg58ow.gif

 


I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Wer's nicht glauben mag, mag's halt nicht glauben.

Dennoch sollte man niemandem leichtfertig die "Kompetenz" absprechen, wenn man nicht eine entsprechende Ausbildung hat um wirklich fundiert zu kommentieren;

Wer sich die Muehe macht und mal in Motorradwerkstaetten nachfragt, wird fix auf die Buell kommen, die ballig Kraft auf die Schwinge bringt und dennoch eine enorme Haltbarkeit dieses Triebriemens vorweisen kann.

 

Im Autobereich und ganz besonders bei der Ventilsteuerung- sind freilich ganz andere Voraussetzungen gegeben, die aber in Punkto Umlaufgeschwindigkeit durchaus ebenbuerdig werden koennen....

 

:lol:

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plaetzchenwolf im "Exil"

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