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Kevin_Lomax

Eure Test-Songs und -CD's?

Empfohlene Beiträge

ich hab meine anlage größtenteils mit pink floyd alben (devision bell, wish you were here, pulse, dark side of the moon) eingestellt.

 

Mike Oldfield war aber auch dabei (Sounds of a distance earth)

 

 

 

PS: find den Thread sehr gut weil man hier wieder gut auf Erfahrungen von euch aufbauen kann. Ich glaub ich werd mir auch das ein oder andere Lied von dir mal auf ne CD brennen. :-D

Freu mich auch schon auf die Kommentare!

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~~all in all it´s just another brick in the wall~~

smtv.jpg

Fortwo Pulse cdi Bj 05/2004

Jetzt auch mit guter Musik:

 

Axton CAC 2.5 in den Eimern

AS Twister F4-240

Atomic Energy Subwoofer im geschlossenen Gehäuse

 


~~all in all it´s just another brick in the wall~~

 

sigtw1.jpg

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Komischerweise bevorzuge ich im Smart im Augenblick nur SMOOTH-Jazz oder Randy Crawford :-? :lol: . Muß wohl am hektischen Auto liegen? Man fährt wesentlich entspannter im Großstadtverkehr....

 

In meiner Sportwagenzeit konnte es nicht genug Bass sein (oder Accept).

 

 

Inzwischen tendiere ich aber dazu Livestreams von irgendwelchen coolen Internetradiosendern komplett aufzunehmen ( 12 Stunden am Stück = 600 Mb) und mir im Autoradio reinzuziehen. Das ist wesentlich preiswerter und legal als dauernd irgendwelche CD´s zu kaufen oder gar raubzukopieren :o

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bild28np7ha.jpgiefirefox5aq.gif

 

 

 


bild28np7ha.jpgiefirefox5aq.gif

 

 

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Was ich persönlich ganz gern nehme, ist die Unplugged-CD von den Corrs - imho ne sehr gute Aufnahme!

 

 


diekugel7qh4eo.jpg

 

Spritmonitor.de

 

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Ich nehme dafür zur Zeit zwei Alben.

  • Accept (Live in Osaka)
  • Iron Maiden (Live after Death)

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Nur das Drehmoment zählt!

SMARTom

 

logo_klein.jpgsigsmart.jpgrunningtom.gif

 

image_112609_1.png ICQ: 267104474 online.gif?icq=267104474&img=21

 

 

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seit kurzem hab ich eminem für mich entdeckt, und the "eminem show" gibts auch als dvd, was meinem neuen moni radio sehr entgegen kommt :-D

gern genommen auch derzeit 50cent, besonders das 6 sekunden intro vom album "get rich or die tryin" ist genial, wenn die münze genau auf die mitte des a-bretts fällt, bleibt den leuten mit werkssoundsystemen der mund offen stehen :-D - und sie schauen, ob da nicht wirklich ne münze ist

 

ansonsten für den test der HT "julie", weil die so viele schöne "s" singt, die bei mir derzeit mangels einstellung noch alle sehr nervig und unsauber klingen.

auch ein genuss mit meiner neuen anlage sind die oboen konzerte von albinoni, traumhafte melodien und gaaaanz viele instrumente :)

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sig.jpg

 


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sorry doppelpost...

--deleted--

[ Diese Nachricht wurde editiert von thealien am 19.07.2006 um 12:57 Uhr ]

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tja.. zum einstellen nehm ich immer

 

peaches-- tombstone baby

 

wenn die anlage dieses lied durchhält OHNE abschalten der endstufe oder tote hochtöner, oder irgendwelche ekligen verzerrungen DANN ist sie ok.. naja pegelfest ist sie dann ..

 

bei dem stück ist fast nur bass (geile e-bass grooves

wie gesagt um die grenzen auszuloten ists optimal.... klanglich würde ich eher zu pink floyd tendieren.... aber die studioaufnahmen.. live ist meistens nicht so geeignet da bei liveaufnahmen oft hall, delay, odersowas drauf ist.

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ich habe viele Lieder zusammengertagen, zum Teil auch aus der Ahhh Audio Serie vom Taaucher, paar Trax aus Kevins CD`s, richtung Quer-beet, zum testen und abstimmen, bzw LZK einstellen sind auch einige Country Songs nicht schlecht.. für die Bühne sind Konzertaufnamen und spezielle Hörkurs CD`s zu empfehlen, Basslastige Lieder (HipHop) nehm ich zur Phasenangleichung und Sub einstellung (HP/LP)

 

 


gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

kugel4_.jpg

online?icq=99719803&img=21

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@ iidollarii:

du überraschst mich - auch 'n netter absolut gegenteiliger musikgeschmack... ;-)

 

live-aufnahmen müssen schon verdammt gut aufgenommen sein, damit ich sie zum testen nehm. das o.g. alan parsons zeuch is super - ebenso die pink floyd p.ul.s.e. (wobei die neue dvd davon einfach nur hammergeil is :-D).

meistens gibts bei live-aufnahmen leider tonale probleme, die einfach von der wiedergabe-technik IM konzert zu suchen sind. ein lautsprecher dichtet nunmal schon seine eigenheiten zur musik dazu - da kann es zu zischeln usw. kommen.

eines der perfektesten live-konzerte das ich kenn is Robbie Williams Live @ The Albert - muss mal wieder das audio von der dvd auslesen und ne cd draus machen. ;-) ebenso Die Ärzte oder Die Toten Hosen Unplugged - auch toll aufgenommene liveauftritte.

 

@ pxl:

leider etwas das thema verfehlt - es geht nicht ums "alltags-hören" sondern ums "testen" - insbesondere wenn man sich mal andere anlagen anhört. das kann man meiner meinung nach nur mit stücken, die man verdammt gut kennt. ;-)

bzw. die man schon mal auf möglichst perfekten anlagen gehört hat, damit man so halbwegs weis, wie das stück klingen SOLLTE. :-P

 

achja - eine cd neueren datums die so richtig geil aufgenommen ist, bzw. auf der die musik richtig vom genie der macher zeugt, is meiner meinung nach "The Eye" von Yello! :-D

yello schaffte es ja schon immer besondere klangsphären zu kreiren, aber die cd is einfach hammer. vor allem bekommt der subwoofer recht viel zu tun, wobei die hochtöner immer schön glasklar bleiben... ;-)

 

und recht erstaunlich wie viele leute außer mir wohl so richtig auf pink floyd stehen - "Wish You Where Here" insbesondere ist und bleibt mein alltime-fav-song und hab ich schon angemerkt, dass die neue p.u.l.s.e.-dvd DER kauftipp is? ;-) seit bestimmt zwei/drei wochen auf nummer eins der dvd-verkäufe bei amazon - warum nur? :-D

wäre das david gilmour konzert in münchen nicht am selben tag wie unser smart-event in IN - ich würde gar die knapp 90 euro für ein ticket ausgeben... ;-)

obwohl - warten wir einfach mal 12/13 jahre - dann kommt sicher ne dvd raus, oder auf was auch immer man bis dahin sowas speichert. :-P

 

 

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schmutzig.gifDie smart-Enzyklopädie für alle smart-Neulinge und Profis gibts hier... schmutzig.gif

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kevin_Lomax am 19.07.2006 um 21:28 Uhr ]

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zum testen:

acdc: for those about to rock

 

mike oldfield: platinum

 

jon & vangelis: the friends of mr.cairo - insbesondere der track "the mayflower"

das ganze album einfach genial produziert, bei "the mayflower" sehr hohe ansprüche an die dynamik einer anlage - eine anlage ist dann geil, wenn man die augen schliesst und sich auf dem atlantik befindet

8-)


Dieter and his Gray Dragonfly

Botschafter der Laubelaube.bmp" border="0Willst Du zur Laube - klick das Logo icon_smile.gif

img.cgi?fahrzeug=100694

 

btw: wenn man sieht, dass eine sache genetisch versaut ist - das kann man mit prügel allein nicht korrigieren

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Quote:

Am 19.07.2006 um 21:33 Uhr hat himi geschrieben:
...
eine anlage ist dann geil, wenn man die augen schliesst und sich auf dem atlantik befindet
...


 

Bei mir is es so wenn die Gänsehaut einmal den ganzen Körper bedeckt ;-)

 

Aber wieder weiter mit Tracks.


~~all in all it´s just another brick in the wall~~

 

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1) Father Lucifer von Tori Amos: Enormes Frequenz- und Dynamikspektrum

 

Die hohen Stimmeinlagen werden abwechselnd von sehr dynamischen tiefen und hohen Passagen des Bösendorfer Imperial überlagert, leise Details wie Luftzüge am Mikro oder klopfen am Pianogehäuse sind auf dieser Aufname hervorragend erfasst. Der Song deckt Dynamikschwächen gnadenlos auf

 

2) Hunter von Björk : Wüster, synthetischer Tiefbass für Leute die Hip Hop nicht leiden können, perfekt für mich! Wenn man stärker aufdreht (und die Anlage das ansatzweise rüberbringt) - achtet drauf dass keine Tiere in der Nähe sind (ja, das ist ernst gemeint)

 

3) Tomorrow comes today von den Gorillaz:

ebenfalls sehr leistungshungriger Tiefbass im Hintergrund, bringt auch so manchen Amp ins schwitzen. Insgesamt vom Stück her dynamischer als Hunter, zieht einem die Kondensatoren aber vermutlich nicht ganz so schnell leer

 

 

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spritmonitor.desux.gif

 

SmartWiki - die grosse Smart-FAQ

 

sig-ger.jpg

 

 

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Verwechselst Du "Hunter" mit "Joga" ? Das Video zu letzterem ist wirklich der Hammer, Hunter ist wie für Björk üblich vom Video nicht schlecht aber auch nicht revolutionär. "Joga" war das Video welches mir in den Kopf gesetzt hat mal nach Island zu reisen (und Hunter der Song warum ich eine Endstufe unter meinem Beifahrersitz montiert habe)

"It's oh so quiet" taugt immerhin gut um ahnungslose Mithörer zu erschrecken :-D

 

The Beekeeper ist ein schönes Album, aber beiweitem nicht so kontrovers und von den Dynamiksprüngen so heftig wie Boys for Pele, bei welchem man kaum von "Popsongs" sprechen kann - zum testen 1a ;-)

 

 

 

Quote:

Am 20.07.2006 um 22:12 Uhr hat Kevin_Lomax geschrieben:
jepp - hunter is ein heftiger titel! vor allem das video is geil... ;-)

da fällt mir grad "It's All So Quiet" von ihr ein - auch ein echt krasser titel. :-D



tori amos is auch immer gut - ihr konzeptalbum "The Beekeeper" is sehr fein aufgenommen.



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hey Kev, ich habe endlich meine Schlagzeug solos von Charly Antolini! Da sind auch ganz nette Passagen drauf, bring ich am WE mit.

 

Gruß

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2001er CDI, ca. 61PS, 195/45 Aluett,

sigpic.jpg

Clarion 948 RMP

2x ETON 1054

1x ETON 1502

13er Rainbow profi vanadium

Eton Hochtöner cx 280V

Eton 25er 10-620/62

 


facebook1.gif

 

War einmal...

2001er CDI, ca. 61PS, 195/45 Aluett,

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Clarion 948 RMP

2x ETON 1054

1x ETON 1502

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Eton Hochtöner cx 280V

Eton 25er 10-620/62

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*den thread aus den tiefen des forums hol*

 

Heute Früh zur arbeit gefahren und bisschen "Mike Oldfield - Sounds of a distace earth" (Album) gehört.... ich hatte 30km Gänsehaut und hätte mich fast verfahren :-D

 

 

Andrians sind GEIL :-D

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~~all in all it´s just another brick in the wall~~

smtv.jpg

Fortwo Pulse cdi, 55PS von SW Bj 05/2004

Jetzt auch mit guter Musik:

 

Andrian Audio A1 (Achtung! Suchtgefahr!)

AS Twister F4-240

Atomic Energy Subwoofer im geschlossenen Gehäuse

 


~~all in all it´s just another brick in the wall~~

 

sigtw1.jpg

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so - eingangs-posting mal um meine cd nummer vier ergänzt, welche bereits einige ganz nett fanden... ;-)

 

genauere "aufschlüsselung" wie bei den anderen cd's folgt noch. :-D

 

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schmutzig.gifDie smart-Enzyklopädie für alle smart-Neulinge und Profis gibts hier... schmutzig.gif

 

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warum hab ich die nochned ;-) ??

 

 


gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

kugel4_.jpg

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tja - das exemplar das eigentlich für dich gedacht war, hat millenchi bekommen, da du beim KF Starnberger See net anwesend warst... :-P

naja - bekommste schon noch. :-D

wie gesagt - müssen mal wieder was planen. ;-)

 

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Hallo Kevin

punkt genaue Beschreibung zur CD4 würde ich mal sagen. :) Bin ja auch schon in den Genuss einer Kopie gekommen. :-D

Das macht jetzt aber Appetit auf noch mehr. Ob ich auch einen Abzug von 1-3 bekommen kann. Bitte Bitte Bitte. :roll:

 

Ich probier mal übers WE ein bisschen zu meiner Gutkenn-CD zu verfassen. ;-)

 

servus

 

Murks und Mudel

 

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Hallo,

wie versprochen die Beschreibung zu meiner GutkennCD. Inzwischen sind aber drei verschiedene Versionen unters Volk gebracht. Die aktuelle Zusammenstellung sieht so aus:

 

1. The Blue Nile – A walk across the rooftops (5:00) Das schräge NewWave Stück habe ich jetzt am Anfang. Dabei gehen Frau, Kinder und nervende Nachbarn freiwillig. :-D Spärlich instrumentiert, sehr impulsiv, mit kräftigem Bassfundament. Aus dem Hause Linn (Analoge Plattenspieler, die mit dem IKEA-Tisch und dem Papierschnipsel)

2. The Blue Nile – Tinseltown in the rain (5:50) Krasser Gegensatz zum ersten Stück. Für The Blue Nile ungewöhnlich gewöhnlicher Popsong mit geschmeidigen Geigenläufen über einfachem 4/4-Takt. Gutes Bassfundament.

3. Amanda McBroom – Amanda (4:25) Der Testsong aus den 80ern. Von Shefield Labs „Direct to the master“ produziert – also im Studio Live abgemischt und ohne weitere Nacharbeit auf das digitale Mastertape aufgenommen. Tolle Stimme von kleiner Orchesterbesetzung begleitet. Enthält feinste Details. Auf weniger guten Anlagen kann es zu hässlichen Interferenzen zwischen Stimme und Violinen kommen. Leider hatte das Mastertape zwei Dropouts, die man aber auch nicht auf jeder Anlage hört.

4. Tracy Chapman – Mountains of things (4:40) Fordert alles gleichermaßen. Kräftiger, aber weniger konturierter Tiefbass, der schnell aufdringlich wirkt, wenn der Sub zu laut ist. Die nasale, weinerliche Stimme deckt jede Schwäche von Grundton bis Präsenz auf. Und die HT werden mit klaren Triangel- und Beckenschlägen gefordert.

5. Ulla Meinecke – Die Tänzerin (6:03) Interessantes Wechselspiel zwischen Sängerin und Keyboard mit Lautstärke- und Rhytmuswechseln. Sehr impulsiv. Ziemlich viel künstlicher Hall, aber auch damit muss eine gute Anlage klarkommen.

6. Lou Reed – Walk on the wild side (4:17) Kaum eine andere Stimme reagiert so stark auf tonale Fehler der Anlage. Der Kontrabass darf nicht nach E-Bass oder gar Woofer klingen. Das Saxophonsolo am Ende ist leider etwas zu kurz geraten.

7. Quincy Jones – Jazz corner of the world (2:53) Rap-Intro zu Birdland. Kool Moe Dee and Big Daddy Kane stellen die Beteiligten und deren Instrumente des folgenden Stücks vor.

Die P-Laute der Rapper machen meinen aktuellen Subwoofer leider ortbar.

8. Quincy Jones – Birdland (5:34) QJ fusioniert seine Jazzgrößen für diese geniale, instrumentale Aufbereitung des Vocal-Klassikers der Manhattan Transfer aus der Feder von Joe Zawinul. Sehr impulsiv und Bassgewaltig.

9. Film and the BB’s – Tricycle (4:35) Klavier, E-Bass und Schlagzeug mehr nicht. Mit heftigem Schlagzeugsolo ab 3:10. Ebenfalls sehr impulsiv. Kann man aber nur im Stand so richtig genießen, da der Dynamikumfang sehr groß ist.

10. Peter White – Roman Dance (5:50) Musikalisch durchaus zweifelhaft aber für Testzwecke allemal gut. Gitarrenspiel über sattem Bassfundament. Teilweise begleitet bzw. im Dialog mit Keyboardsperenzchen.

11. Georg Kranz – Din Daa Daa (6:26) Gut produzierter impulsiver NDW-Blödelsong. Das Wechselspiel zwischen Stimme und Schlagzeug stellt gleichermaßen hohe Anforderung an Auflösungsvermögen und räumliche Abbildung.

12. Propaganda – Frozen faces (4:26) Auch nicht jeder Manns Geschmack, darf aber bei meinen Hörsession nicht fehlen. Das Stimmengewirr stellt am Anfang extreme Anforderungen an das Auflösungsvermögen. Die scharfe Stimme der Sängerin und die „IchtusoalswäreicheinePanflöte“ entlarven jeden vorlauten Hochtöner. Dazu gibt es ab der Mitte staubtrockenen Synthesizertiefbass der für träge Subwoofer schwer verdaulich ist.

13. Thompson Twins – Hold me now (9:46) Auflösungsvermögen ist gefragt, damit die ganze Percussion nicht untergeht, insbesondere in den Refrains.

14. Collegium Aureum – Alessandro Marcello – Presto aus Konzert für Oboe und Streicher (2:53) Eignet sich sehr gut um zu bewerten, ob die tonale Balance der Anlage überhaupt stimmt. Die Oboe ist halt kein Fagott oder Saxofon und es spielt auch kein Kontrabass mit.

15. Collegium Aureum – Johann Pachelbel – Kanon (4:51) Perfektes Stück zur Analyse der räumlichen Abbildung. Die verschiedenen Kanonstimmen müssen klar ortbar sein.

16. Collegium Aureum – Jean-Joseph Mouret – Fanfare (4:51) Barockstück mit Pauken und Trompete.

 

servus

 

Murks und Mudel

[ Diese Nachricht wurde editiert von Murks_und_Mudel am 20.11.2006 um 18:26 Uhr ]

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