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HaseII

Schlaganfall

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Hallo!

Hab ich eben per Email erhalten und für sinnvoll erachtet....

____________________________________

 

Mal was Ernstes !

 

Vielleicht kann man irgendwann mal damit ein Leben retten....

 

Während gegrillt wurde, stolperte Karin und fiel hin. Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie ok war und sie nur wegen ihren neuen Schuhe über einen Stein gestolpert war.

Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Karin verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich.

 

Karin's Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Karin. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten.

 

Hätten sie gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls deuten kann, könnte Karin noch leben. Manche Menschen sterben nicht. Sie bleiben in einer auf Hilfe angewiesenen, hoffnungslosen Situation.

 

Ein Neurologe sagte, dass, wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem Schlaganfallopfer kommen kann, er die Wirkung eines Schlaganfalls in das Gegenteil bewirken könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.

 

Erkenne einen Schlaganfall:

 

Es gibt 3 Schritte, an die man sich halten sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen. Lese und lerne!

 

Manchmal sind die Symptome eines Schlaganfalls sehr schwer zu erkennen. Allerdings, wenn man es gar nicht wahrnimmt, schreit das nach Katastrophe. Das Schlaganfallopfer kann wirklich ernste Gehirnschäden davon tragen, wenn Leute, die in der Nähe sind, die Symptome eines Schlaganfalles nicht erkennen. Nun sagen Ärzte, dass Umstehende einen Schlaganfall erkennen können, wenn sie drei Dinge beachten:

 

1) Bitte die Person, zu lächeln.

 

2) Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen. Zum Beispiel: "Es ist heute sehr schön."

 

3) Bitte die Person, beide Arme zu erheben.

 

(Notiz: Ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls ist: Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken. Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls.)

 

Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, ruf sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.

 

Ein Kardiologe hat gesagt, dass, wenn man diese Mail an mindestens 10 Leute schickt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben dadurch gerettet werden kann.

 

Wir senden täglich so viel "Schrott" durch die Gegend, da können wir auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr nicht???

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@HaseII

 

des ist echt gut zu wissen, aber wie oft kommt denn so ein Schlaganfall vor (ich meine wegen der Rundmail)?!?!

Bekommt man einen Schlaganfall ab nem bestimmten Alter erst?!?!

 

Gruß Simon


wuschl1.gif

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Meine Mutter ist auch mit 43 Jahren dran verstorben obwohl 8 min. nach dem Schlagfanfall der RTW da war.

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Ja, mit einem Schlaganfall ist nicht zu spaßen. Je schneller geholfen wird, je höher sind die Chancen auf vollkommene Genesung bzw. ein Überleben.

 

Vielleicht sollten wir alle sensibeler im Umgang mit unseren Mitmenschen werden. Der nächste "Schlag" könnte uns ja auch selber treffen.

 

Gruß, Rolf

 

 


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@Wuschel

Im Alter sind Schlaganfälle häufiger, ca. 45 % davon überleben nicht.

Trotzdem kann man auch in jungen Jahren davon betroffen sein (wenn ich mich recht erinnere, Frauen öfter als Männer...) und selbst Ungeborene können schon einen Schlaganfall haben :(

 

Ist aber mit Sicherheit nicht mein Spezialgebiet, habe von einer Kollegin diese Mail bekommen.


b9nx1.jpg

In Farbe uuund buuunt

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Ich kann Hase2 da absolut verstehen, hab den Text auch mal über meinen Fun-Verteiler gejagt - wer weiss, obs nicht doch vielleicht was bringt irgendwann mal...

 

Grüsse

Matze

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Auto: streamgreen/silbernes 2004er smart& pulse cabrio

Hifi: Alpine, Andrian Audio, Zapco, Atomic und SPL Dynamics

dB-Drag: Deutscher Vizemeister Street 2002 & 2003 & ESPL 2004

Deutscher Meister Street A 2004 & 2005

 

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ehrlich gesagt, würde ich diesem Text nicht trauen. Alleine schon der Schlusssatz, schicke diese Email an 10 Leute.... blabla ist für mich genauso aufgemacht, wie ein normaler Kettenbrief. Da sollte man lieber mal in einem Gesundheitsbuch nachschauen oder einen Arzt fragen, bevor man diesem Text glaubt :roll:

-----------------

Gruss aus Hessen

Stefanie

Mein Smartie

Benziner: spritmonitor.de

 


Gruss

Stefanie

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z.b. hier mal schauen, da gibts noch tausend andere Symptome für einen Schlaganfall: Klick

 

 


Gruss

Stefanie

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@bluestar:

 

die Kettenbriefe in der letzten Zeit sind sicher vielen Menschen auf die "Nüsse gegangen", mir geht es auch so.

 

Wenn ich den Beitrag von HaseII richtig interpretiere, soll nur darauf aufmerksam gemacht werden, auf unsere Mitmenschen mehr zu achten.

 

Sicher braucht man nicht bei jedem bischen Kopfschmerzen gleich den Notarzt rufen, aber wenn da Symtome auftreten, die auf mehr schließen lassen, sollten wir nicht wegsehen.

 

Es kann jeden von uns aus heiterem Himmel treffen. Wir stecken da nicht drin. Wenn uns in einem solchen Fall ein Mensch frühzeitig zur Seite steht und die Begleiterscheinungen zu deuten weiß, dann kann uns dies das Leben retten.

 

Ich vermute hinter dem Beitrag mal keine Werbung und wenn der PC von HaseII auch noch gut läuft, dann war in der Mail auch kein Virus oder Trojaner versteckt.

 

Bleibt gesund, Rolf

 

 


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meist ist in solchen Kettenbriefen keine Trojaner oder sonstiges versteckt, sondern sie vermüllen und verlangsamen die Postfächer, weil deutlich mehr Kettenbriefe im Umlauf sind, als man sich das vorstellen kann.

Wikipedia: Erklärung Kettenbrief: Klick

 


Gruss

Stefanie

Mein Smartiermslogo.gifBenziner: spritmonitor.de

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Hallo,

 

will auch mal meinen Senf dazu geben da ich im Rettungsdienst arbeite und damit mein Geld verdiene.

 

Prinzipiell halte ich es für eine gute Sache Leute zu unterrichten wie sie Schlaganfälle erkennen können. Eine Zeit lang hat jeder Patient mit Kopfschmerzen auf Grund einer gezielten Werbekampagne geglaubt einen Schlaganfall erlitten zu haben.

 

Einen Schlaganfall erkennt man daran das dass Gehirn bestimmte Leistungen die von ihm gefordert werden nicht mehr erbringen kann.

Die häufigsten sind sicherlich die Gesichtsmimik ( deswegen den Mund zum pfeifen formen lassen ) das Sprachvermögen und die Sensorik und Motorik. Da jedoch werden beide Seiten von verschiedenen Zentren im Gehirn "angesteuert". Deswegen ist es wichtig beide Arme heben zu lassen. Wenn keine Ausfälle zu bemerken sind sinkt die Wahrscheinlichkeit das es sich um einen Schlaganfall handelt. Personen mit hohem Blutdruck, Zuckerkranke, Patienten die Blutverdünnende Medikamente einnehmen, Raucher, hohe Blutfettwerte, und Patienten mit Herzrhythmusstörungen haben das größte Risiko einen Schlaganfall zu erleiden.

 

Zum Alter: Grundsätzlich kann ein Mensch jeden Alters einen Schlaganfall erleiden. Nur steigert sich die Menge mit zunehmenden Alter.

 

Häufigkeit: In einer 500000 Einwohnerstadt wie z.B. Leipzig erleiden Statistischgesehen jeden Tag ca. 3 Leute einen Schlaganfall.

 

Rettungsdienst: Die besten Chancen hat der Patient wenn er 3 Stunden nach auftreten der Symptome in einer Fachklinik ist. Das heißt nicht das jeder gerettet werden kann. Es kommt immer auf die Größe und Art des betroffenen Gebietes an. Es gibt auch Patienten da kann man mit vollem RTW daneben stehen und ist nicht mehr in der Lage ihnen zu helfen.

 

P.S. Habe an anderer Stelle schon mal vorgeschlagen einen Forum-1.Hilfe-Lehrgang zu machen ... bin immernoch bereit :) Oder vielleicht einen Extra unterpunkt ... 1. Hilfe ... wo man z.B. darüber reden könnte welche Dinge Sinn machen um sie sich für evtl. Hilfeleistungen ins Auto zu legen die nicht im Verbandkasten vorhanden sind.

 

mfg Jeti

 

Diese Angaben haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei weiteren Fragen steh ich gern zur Verfügung.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Jeti am 06.08.2006 um 00:10 Uhr ]


-= Leben ist das was passiert wärend die Pläne schief gehen =-

 

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wenn wir schon dabei sind:

@wuschel:

wie schon gesagt, kann jeder einen schlaganfall erleiden.

entstehen tut ein schlaganfall in den meisten fällen durch arteriosklerose, das heißt, durch verkalkung der adern und somit verengung dieser.verengt werden die adern durch cholesterin, also fette, die im blut sind, oder durch andere fettablagerungen. auch rauchen verengt die gefäße durch ablagerungen.die adern werden in allen fällen enger, und der blutdruck steigt, da ja die gleiche menge blut in weniger "raum" gepresst wird. kommt dann mal ein winziges blutgerinnsel, was normalerweise durch die adern passt, verstopft es diese und die durchblutung ist nicht mehr gewährleistet.

 

dieser vorgang kann einmal in den herzgefäßen passieren, dann kommt es zu einer mangeldurchblutung des herzens,einem herzinfarkt, oder eben im gehirn, dem schlaganfall. im gehirn kommt es dann zur mangelnden sauerstoffversorgung (durch zu wenig durchblutung) und das gehirn arbeitet nicht mehr gescheit, d.h. zb. körperfunktionen wie oben beschrieben arme heben etc. funktionieren nicht mehr richtig.je nachdem wo das gerinnsel die adern verstopft im gehirn, kommt es somit zu den verschiedenen ausfallserscheinungen: wird das sprachzentrum blockiert, kann man nicht mehr vernünftig sprechen, daher der test mit dem "es ist heute sehr schön" satz. entsprechend können auch teile des hirns blockiert sein, die dann die motorik steuern und somit bewegungsstörungen hervorrufen.

 

ein kleiner teil der schlaganfälle kommt auch durch geplatzte adern im gehirn. bei hohem blutdruck werden adern auf dauer geschädigt und platzen leichter.

 

schnelles handeln ist wichtig in beiden fällen, denn wenn die hirnteile zu lange mangeldurchblutet werden, kommt es zur dauerstörung und man ist behindert hinterher, evt gelähmt etc.

@jeti:

wieso sind patienten mit blutverdünnenden mitteln besonders gefährdet?

 

blutverdünnend heißt lediglich, dass durch hemmung der COX über weitere folgereaktionen kein thromboxan mehr gebildet wird, was wiederum für die blutgerinnung zuständig ist. ohne thromboxan also keine klumpen im blut und keine blockade der adern. das blut ist dünnflüssiger und kommt an evt. aderverkalkungen eigentlich noch besser vorbei als wenn man keine blutverdünnenden medikamente nimmt und somit dickeres blut hat. verstehe diesen einwand daher nicht ganz?! :-? blutverdünnende mittel werden gerade gegeben, wenns nicht zum schlaganfall oder thrombose kommen soll, zb. vor langen flügen etc. wo das blut eh schon schlecht zirkuliert.

 

ansonsten gute sache, jede noch so kleine erinnerung an so eine mail/ rundbrief fällt einem evt wieder ein wenns mal soweit ist.


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Das Blut wird nicht wirklich dünnflüssiger ... die Medikamente setzen an der Gerinnungskaskade an ... an verschiedenen Stellen ... das heißt das Blut gerinnt schlechter ... und damit steigt die Blutungsneigung ... Gerinnung läuft im inneren unseres Körpers immer ab ... dort wos nötig ist ... auch im Kopf ... wenn die Gerinnung aber sinkt und die Blutungsneigung steigt ... dann steigt auch die Gefahr eines blutigen Schlaganfalls.

 

Gerinnungshemmende Medikamente werden halt nur bei unblutigen Schlaganfällen gegeben ... da machen sie auch Sinn ... muss man halt schauen ...

 

BTW ... Aspirin ( Medizin deines Lebens ) senkt die Gerinnung nach einmaliger Einnahme bis zu 10 Tagen. Deswegen bei Kopfschmerzen Hände weg vom Aspirin ... es gibt Alternativen die besser geeignet sind.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Jeti am 07.08.2006 um 20:01 Uhr ]


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Nachtrag: Waldschrat ... kann es sein das du irgendwas durcheinander gebracht hast ? COX-Hemmer sind Schmerzmittel speziell für Gelenkerkrankungen ... z.B. die hart umstrittenen Viox-Tabletten waren Cox-Hemmer ...

 

 


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natürlich wird es nicht dünnflüssiger.es wird lediglich an der gerinnung gehemmt, da wie beim ass zb. das thromboxan fehlt.

nicht alle blutvedünnenden mittel setzten an der gerinnungskaskade an, ass zb. nicht. lediglich marcumar etc.

sicher ist die blutungsneigung höher, was sich aber eher auf die stillbarkeit der blutung bezieht. ob das blut in dichten adern nun dick oder dünnflüssig ist, interessiert doch nicht. fakt ist ja, dass bei dünnflüssigem blut erstmal die hirnadern platzen müssen, damit es überhaupt zum schlaganfall kommen kann. und da das eher unwahrscheinlich ist, da ja kein grund dazu besteht...

 

@cox-hemmer: da bist du aber schlecht informiert, sämtliche nichtopioide analgetika (saure) sind cox hemmer, zb. ass,ibuprofen etc.

bei gelenkerkrankungen helfen sie sicherlich zusätzlich, da durch die hemmung der COX1 die prostaglandinsynthese unterbrochen wird. somit entstehen keine prostaglandine mehr, welche die schmerzempfindung erhöhen.aber nur dafür wurden sie nicht konzipiert, sind eben auch als stinknormale analgetika einsetztbar. desweiteren haben die COX1 hemmer eine antiphlogistische wirkung, welche sie natürlich für gelenkschmerzen brauchbar macht.

 

@medizin deines lebens:

 

allerdings, aspirin ist der letzte mist. würd ich niemals nehmen. magenschädigend, nix für asthmatiker (lebensbedrohlich u.U.) usw- teufelszeug.

 

als bessere alternativen würde ich paracetamol vorschlagen, ist im gegensatz zu aspirin "nur" bischen nierenschädigend. aber irgendwas is ja immer.. :roll:


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Waldschratschatzilein ... du bist eine nette, intilligente, junge und last but not least gut ausschauende Frau ... Und lieber als mit dir zu diskutieren würde ich mit dir bei meinem Lieblingsgriechen sitzen und den ganzen Abend einer Meinung sein :)

 

Aber das was du hier verbreitest macht den Eindruck das du vor 10 Jahren mal eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-Technischen Assistentin abgeschlossen hast und seither in einem anderen Beruf arbeitest oder dein Wissem diesem Ding namens Google verdankst.

Wir wollten hier doch kein ITS Forum starten ?

 

Aber als Antwort: Das Gefäßsystem des Menschen ist kein Rohrsystem ... es ist nicht dicht. Wenn man es schon mit einem Rohrsystem vergleichen möchte, dann mit dem von BP ... das gerade gesperrte ... Deswegen läuft Gerinnung immer ab.

Mal abgesehen davon das Patienten die Thrombozytemaggregationshemmer oder stärke Medikamente zur Gerinnungshemmung nehmen auch einen Grund dafür haben und meistens noch Begleiterkrankungen die eine Blutung verursachen können. Eine massive Hypertonie reicht ... oder die nicht selten angeborenen Aneurysmen ... auch ein vergleichbar geringfügiges Trauma reicht aus ... oder die Anstrengung beim täglichen Stuhlgang ... um mal praktisch zu bleiben.

 

 

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Jeti am 08.08.2006 um 12:23 Uhr ]


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Quote:

Am 08.08.2006 um 12:05 Uhr hat Jeti geschrieben:
Waldschratschatzilein ... du bist eine nette, intilligente, junge und last but not least gut ausschauende Frau ... Und lieber als mit dir zu diskutieren würde ich mit dir bei meinem Lieblingsgriechen sitzen und den ganzen Abend einer Meinung sein :)

 

Uiuiuiui. Wird hier etwa geflirtet? Da haben wir hier doch ne eigene Kategorie für. ;-)

 

 

Das der Stuhlgang so gefährlich sein kann hätte ich jetzt nicht gedacht. Oh oh. ;-)

 

 

Das mit Aspirin vs. Paracetamol wüsste ich gerne genauer. Ist das wirklich so oder hat Hexal einfach die besserer Pharmareferenten und Gadgets als Bayer? :lol:

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ich_liebe_meine_Kugel am 08.08.2006 um 22:51 Uhr ]


207520.png84PS Passion 2007

162429.pngCDI Passion 2006

153531.pngCDI Passion 2005

 

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es tut mir leid, aber das ist ausbildungsstandart 2006! und wenns falsch ist und google auch falsch ist( da liest man das selbe wie in meinen büchern) dann wende dich bitte direkt an die..ich denke nicht dass man mir seit jahren schwachsinn beibringt.

 

@dicht:das mag schon passen, gegen den rest dürfte aber nicht wirklich was einzuwenden sein, dass die cox_hemmer in tausenden schmerzmitteln zu finden sind und nicht nur selektiv für gelenkprobleme eingesetzt werden etc? oder was stellst du da für theorien auf? ich bin gespannt.


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Waldschratschatzlinein ... ich wollt keinen Streit vom Zaun brechen ... mein Wissen über Cox-Hemmer ist sehr beschränkt ... kann also gut sein das diesbezüglich alles stimmt was du schreibst ... Cox-Hemmer finden in der Notfallmedizin nicht wirklich praktische Anwendung. Mir gings um den Schlaganfall ... und das seh ich nun mal mehr von der praktischen Seite :-*

 

Und klar flirte ich mit Waldschrat ... seit Jahren vergeblich ... nu hab ich mir wahrscheinlich alle Chancen verbaut :(

 

@ Ich liebe meine Kugel ... Aspirin wird in der Medizin eher an Rentner ausgeteilt ... dann heißt es z.B. ASS 100 oder Aspisol ... da geht es aber überhaupt nicht um irgendeine Schmerzstillende Wirkung ... sondern nur um die Hemmung der Gerinnung. Ich persönlich stimme Waldschrat voll zu. Bei Kopfschmerzen lieber zu Paracetamol greifen. Hat in geringen Dosen kaum schädliche Wirkung. Macht erst bei Überdosierung böse Leberschäden.

 

btw ... 80 % der Kopfschmerzen liegen an zu geringer Trinkmenge ... also bei Kopfschmerzen lieber erstmal radikal zur Wasserflasche greifen und nen bissel Zeit ins Land gehen lassen als immer gleich zur Pharmakeule ...

 

> Waldschrat: Ich räume ein das in Büchern oder bei Google andere Prozentzahlen stehen als die von mir gerade bekannt gegebenen.


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[ Diese Nachricht wurde editiert von Jeti am 09.08.2006 um 22:18 Uhr ]


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Sorry ... zu oft geklickt ... die Ungeduld ...

 

Übrigens is die Toilette ein beliebter Sterbeort ... hab gerade mal versucht zu zählen wie oft ich diesen Einsatz schon hatte ... ist mir nicht gelungen ;-)

 

Hitliste: Dachwohnungen (deswegen heißen die Sanitäter-Parterre ) , Gartenanlagen. Toiletten, Pflege- und Altenheime ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Jeti am 09.08.2006 um 22:20 Uhr ]


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