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ralle0808

mein roster möchte nicht mehr anspringen, wer kann helfen?????

Empfohlene Beiträge

wollte mir einen starterknopf einbauen un jetz dreht zwar der anlasser aber der zugmagnet will nicht anziehen, wer kann mir helfen?

 

 


Gruß Ralf

 

Dumme können so überzeugend auftreten, das sogar Götter anfangen zu zweifeln.

 

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Hallo ralle0808,

 

von welchem Zugmagnet sprichst Du denn?

Falls Du den Magnetschalter des Anlassers meinst, kann dies eigentlich nicht sein, daß dieser nicht anzieht, weil der Anlasser erst bestromt wird, wenn der Magnetschalter angezogen hat. Dies wird dadurch sichergestellt, daß der Strom durch eine Brücke fliesst, die erst in der Endstellung des Magnetschalters den Kontakt herstellt.

Gleichzeitig schiebt ein Gestänge am Anker des Magnetschalters das Ritzel in den Zahnkranz des Motorschwungrads.

Hört sich komisch an, schilder das mal genauer.

 

Evelyn


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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hallo

also wenn ich die zündung anschalte und starte dann dreht der anlasser aber er nimmt den starterkranz nicht mit und ich muß erst die zündung komplett ausschalten und dann erst hört er auf im freilauf zu drehen


Gruß Ralf

 

Dumme können so überzeugend auftreten, das sogar Götter anfangen zu zweifeln.

 

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an dem einbau vom starterknopf mit led kann es wohl nicht liegen denn da steckt man ja nur um und ein kabel mit masse verbinden.

habe auch schon zurückgebaut und es geht trotzdem nicht. meine nächste werkstatt ist 150 bis 200 km weg und ich hab ihn schon hochgebockt aber sehe keinen richtigen weg ihn auszubauen

 


Gruß Ralf

 

Dumme können so überzeugend auftreten, das sogar Götter anfangen zu zweifeln.

 

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ja ich glaub es dir ja ich gehe einfach mal vom trabant aus lol

 

 


Gruß Ralf

 

Dumme können so überzeugend auftreten, das sogar Götter anfangen zu zweifeln.

 

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Ist dies unmittelbar im Zusammenhang mit dem Einbau des Startknopfes aufgetreten?

Wie Du auf dem Schnittbild erkennen kannst, wird durch die schwarze Verbindungsstange des Magnetschalters das Ritzel in die Schwungscheibe des Motors geschoben.

Auf der rechten Seite des Ankers wird der Kontakt geschlossen. Da der Kontakt geschlossen wird, weil ja der Anlasser dreht, würde dies bedeuten, daß die mechanische Verbindung zwischen Anker und Ritzel nicht mehr besteht.

Andere Möglichkeit wäre, daß das Schwungrad an dieser Stelle keine Zähne mehr hat, aber das kann ich mir nicht vorstellen.

Versuch doch mal, den ersten oder den Rückwärtsgang einzulegen, um mit dem von Hand geschobenen Fahrzeug den Motor etwas zu drehen, dies aber bei ausgeschalteter Zündung und eingelegtem Gang.

Dann steht das Schwungrad des Motors zumindest mal an einer anderen Stelle am Anlasser.

 

Evelyn

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Evelyn am 01.08.2006 um 22:43 Uhr ]


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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geht ja nicht es ist ein rodster automatik, meinen alten habe ich gerade verkauft und den neuen erst 14 tage habe brabus austattung und alles was so schön ist eingebaut nur das mit dem anlasser macht mir jetzt noch probleme

 

 


Gruß Ralf

 

Dumme können so überzeugend auftreten, das sogar Götter anfangen zu zweifeln.

 

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als ich ihn neulich gekauft habe hat mir der vorbesitzer gesagt das er ab und zu probleme beim starten hatte aber ich hab mir gedacht nur mit der wegfahrsperre also nur mal verriegeln und dann wieder öffnen

 

 


Gruß Ralf

 

Dumme können so überzeugend auftreten, das sogar Götter anfangen zu zweifeln.

 

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Also ich kenne nur den fortwo und nicht den roadster, aber meines Wissens nach haben diese das gleiche Getriebe drin, und dies ist kein Automatikgetriebe, wie immer wieder fälschlicherweise gedacht wird, sondern ein automatisiertes Schaltgetriebe, bei dem die Kupplungs- und Schaltarbeit durch elektrische Helferlein erledigt wird.

Wenn Du die Zündung einschaltest und den Rückwärtsgang einlegst und dann die Zündung wieder ausschaltest, dürfte sich der Smart bei gelöster Handbremse nicht verschieben lassen,

weil eine kraftschlüssige Verbindung über das Getriebe hergestellt ist. So sollte der Smart auch immer abgestellt werden plus Handbremse, um gegen Wegrollen gesichert zu sein. Wenn Du jetzt kräftig schiebst, natürlich bei gelöster Handbremse, müsstest Du den Motor ein Stückchen durchdrehen können, so daß er auf jeden Fall in einer anderen Stellung zum Anlasser steht.

 

Aber es hört sich eher so an, als wenn der Anlasser tatsächlich defekt wäre.

 

Evelyn

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Evelyn am 01.08.2006 um 23:05 Uhr ]


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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ich gehe jetzt in die garage und werde ihn bewegen und dann auch gleich ins bett, also danke erst mal ich versuche es ansonsten bleibt mir immer noch das abschleppen in die werkstatt.

:-D


Gruß Ralf

 

Dumme können so überzeugend auftreten, das sogar Götter anfangen zu zweifeln.

 

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hallo

also das mit dem rückwertsgang das ging aber er ist immer noch nicht angesprungen :cry:


Gruß Ralf

 

Dumme können so überzeugend auftreten, das sogar Götter anfangen zu zweifeln.

 

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Hey ralle,

 

was ist eigentlich aus Deinem misteriösen Anlasserproblem geworden?

Erst mit zwei Threads alle schalu machen und dann kein Feedback! :(

 

Laß was von Dir hören!

 

Evelyn


Nur Offen lässt hoffen!

 

Evile

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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