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tempelhof85

rote innenraumbeleuchtung: led oder glühbirne?

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hallo leute,

 

seit neuestem spinnt meine innenraumbeleuchtung. entweder ist die defekt oder hat einen wackelkontakt. auf jedenfall ging sie für nen paar tage nicht mehr an, wenn sie angehen sollte (aufschließen, öffnen einer der vielen türen, etc. :)), dann ging sie wieder, nun wieder nicht...

 

da ich keine lust auf spielchen im auto habe (ja ich hab ne freundin, aber ich mein sicher nicht das, was ihr denkt. :)), will ich die beleuchtung austauschen und gleich mal rote innenraumbeleuchtung einbauen.

 

MEINE FRAGE: LEDs oder gibt es sogar komfortable Glühbirnen? (bitte keinen billigmüll von ebay oder sonstwoher anbieten ^^)

 

-----------------

Gruß,

Philipp

 


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Hey Philipp,

 

einmal davon ausgehend, daß du einen 42 fährst:

Ich bin momentan an dem Thema dran.

Hier schon mal zum "Einlesen":

Schrauberkönig

Gestern habe ich folgende Teile bestellt:

Zigarettenanzünder u. Tacho

Innenbeleuchtung

Die originale Beleuchtung hinten hat zwar nur 38 mm, aber die 42 mm Soffitte soll passen.

Da rot eine geringere Leuchtkraft hat als z.B. blau oder weiß wird es ein bißchen heller mit der größeren Soffitte.

Vermute mal, daß Mitte nächste Woche die Ware eintrudelt, dann kann ich mehr sagen.

 

Gruß

Steffen

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Spitzbub am 14.09.2006 um 12:32 Uhr ]


Gruß

Steffen

 

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Hab noch eine rote LED-Soffitte über.

Kann wer günstig haben, der Lust hat.

 

Einfach PN an mich!

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wieviele leds braucht man eigentlich auf der soffitte, damit man in der farbe "rot" ein ordentliches licht hat, um den stadtplan zu lesen?

warum nutzt man eigentlich ne soffitte und wie wird die dann eingebaut?

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Gruß,

Philipp

 


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Hey,

 

das Thema ist recht komplex. Ich habe mich da auch über google so ein wenig durchgekämpft. Immer noch davon ausgehend, daß du einen 42 fährst wird es schwierig werden mit einer roten Beleuchtung ein "stadtplanlesbares" Licht zu erzeugen (bei Komplettumstellung der Innenbeleuchtung)

Vorne paßt nur eine LED mit PNP Sockel- Lichtausbeute minimal. Hinten paßt ohne Umbau eine 42 mm Soffitte mit 6 SuperFlux LED´s.

sup42mm.JPG

Diese hat eine Helligkeit von 42 cd.

1100 cd entspricht ca einer 100 Watt Normalbirne. Also hast du rund 3,8 Watt.

Das wird kaum zum Stadtplanlesen reichen.

Ich benötige eigentlich nie die Innenbeleuchtung, werde mir aber sowas in die Sitzschublade legen:

pe-5267.jpg

 

Gruß

Steffen

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Spitzbub am 15.09.2006 um 09:59 Uhr ]


Gruß

Steffen

 

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hehe ja ich fahre einen 42. sorry, dass ich nichts davon erwähnt hatte.

und die leds werden genauso eingebaut wie normale glühbirnen?

kein widerstand vorweg schalten?

 

:-?

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Gruß,

Philipp

 


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Die sind schon so geschaltet, daß sie nur getauscht werden und an 12V funktionieren.

Falls nicht, einmal wenden. (Weil LED's nur richtig gepolt leuchten)

 

Auch die Austausch LED mit PNP Sockel braucht keine Modifizierung von dir mit Widerstand. Dort ist schon einer drin!

[ Diese Nachricht wurde editiert von mbannert am 15.09.2006 um 12:50 Uhr ]

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So,

 

Leuchtmittel lagen heute im Briefkasten und sie brennen alle ohne "Murren und Zurren" :-P :-P. Mit der Innenbeleuchtung sieht man Null (wie vermutet). Die Tachobeleuchtung sieht super aus.

 

Gruß

Steffen

smart027bj8.jpg

smart031vk1.jpg

smart032ho9.jpg

smart036vq8.jpg

 


Gruß

Steffen

 

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Quote:

Am 16.09.2006 um 20:59 Uhr hat Spitzbub geschrieben:
Mit der Innenbeleuchtung sieht man Null (wie vermutet).

 

Ich hatte dich aber gewarnt! Ich hatte gesagt nimm ne Luxeon aber niemand hört auf mich ...


Sollte es jemals zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Mathematik kommen, so werden die Menschen gut daran tun, die Computer abzustellen.

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na dann werd ich mir mal euer beiden räte zu herzen nehmen.

:)

sagt mal am besten die genauen produktbezeichnungen, dann werd ich versuchen die günstig zu bekommen.

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Gruß,

Philipp

 


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Seoul-1W-Star-LED

 

Die klebst du am besten noch auf Alublech (mit Wärmeleitkleber) da es im Sommer sonst evtl zu heiß für die LED wird. Dann musste noch nen 33 Ohm / 5 Watt Widerstand in Reihe schalten (wegen der 14V Bordspannung). Die Candela-Angaben (cd) sagen nix über die Helligkeit aus, das ist nur Marketing. Schau auf Lumen-Angaben (lm).

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von duese am 17.09.2006 um 13:23 Uhr ]


Sollte es jemals zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Mathematik kommen, so werden die Menschen gut daran tun, die Computer abzustellen.

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    • Moin, sehr geehrter Augin10 !   Ich habe das so verstanden: Die technische Kontrolle (TÜV o.ä.) bemängelte NUR den Unterschied der Bremskraft (rechts zu links, außerhalb der "Toleranz"), NICHT jedoch die Bremsleistung an sich.   Die "Diagnose Hydraulikblock defekt" bzw. "Bremsleistung/Druck zu gering" wurde erst durch die zu Rate gezogenen "Werkstätten" gestellt.   Wie die Vorredner schon andeuteten, hätte auch ich da Zweifel (insbesondere hinsichtlich doch "teurer" Reparaturvorschläge evtl. "Teiletauscherei").   Ich bin hier (2 Stück 450er CDI, beide deutlich über 200k KM, beide als Jahreswagen angeschafft, beide "gefühlt" den 3. oder 4. Bremsensatz (Klötze, Scheiben), IMMER selbst geschraubt, bisher nie Mecker von der technischen Kontrolle an den Bremsen) "modular" vorgegangen: Wenn länger nichts an den Bremsen vorne gemacht wurde, können die Klötze/Beläge in den Schächten der Bremssättel schwergängig werden/"festgehen". Das ist recht einfach festzustellen und zu beheben, ohne die Bremshydraulik zu öffnen (selbst neue Verschleißteile (Scheiben/Beläge) sind im Versandhandel doch eher preiswert). Die "nächste" Stufe wäre dann die Schwergängigkeit der Kolben in den Bremssätteln. Kann man auch ohne Öffnen der Hydraulik "vorsichtig/mit Gefühl" wieder gangbar bekommen, (für den TÜV könnte es reichen ) ist hier bei den Smarts vorne (noch) nicht vorgekommen. Hinten an den RBZ der Trommelbremsen sehr wohl. Besser (und langfristiger) ist das "Überholen/Austauschen", aber das wäre ein Sonderthema (gibt es auch hier im Forum schon reichlich was zu). Tja, die letzte (und teure) Stufe ist dann doch ein Fehler in der sonstigen Bremshydraulik, den ich aber für eher unwahrscheinlich halte...   ABER ACHTUNG: Korrekt funktionierende Bremsen sind relativ wichtig (finde ich zumindest). Wer daran schraubt sollte wissen was er tut. DARUM: JEDER SCHARUBE HIER AUF EIGENE GEFAHR UND VERANTWORTUNG (wer sich das nicht zutraut oder Zweifel hat, sein lassen).   (Die o.g. Tipps sind nur "unverbindliche Menüvorschläge" eines kfz-technischen Laien ohne schriftliche Qualifizierungsnachweise. Daher im Zweifel NICHT NACHMACHEN !!!)   Viel Erfolg wünscht /mit gebremsten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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