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Stream-Green

doch kein Totalschaden....

Empfohlene Beiträge

Hi!

 

Ich hatte vor einiger Zeit einen selbstverschuldeten Auffahrunfall mit meinem 42 Cabrio. Bin auf einen Fiesta Courier (Lieferwagen)gefahren. Ist beim anfahren an einer Ampel passiert, da der Verkehr vor mir gleich wieder gebremst hat und ich geschlafen habe. Trotz Vollbremsung bin ich noch ganz leicht drauf. Die AHK hat genau bei mir die Öffnung der Abschleppöse getroffen, bei mir kein Schaden erkennbar und auch hinter den Panels nichts verzogen oder kaputt.

Nur soll der Fiesta angeblich einen wirtschaftlichen Totalschaden von knapp 4800,00 € haben. Laut deren Aussage habe ich den Fiesta noch auf einen davor fahrenden PKW aufgeschoben. Doch an dem Wagen war nichts zu sehen (lackierte Stoßstangen, kein Kratzer oder so). Der ist auch gleich weitergefahren, ohne Kennzeichen zu hinterlassen. Da mich das ganze stutzig gemacht hat, habe ich mich an meine Versicherung gerichtet und erzählt, das ich überhaupt keinen Schaden habe. Ich wurde von denen zu einem Sachverständigen geschickt, der nun rausgefunden hat, dass der Schaden in der Höhe gar nicht von mir verursacht worden ist. Berührung hat wohl stattgefunden, Schadenhöhe nun ca. 1300,00 € + MwSt.!

Nun frage ich mich, ob jemand hier schon solche Erfahrungen gemacht hat und ob ich da evtl. Chancen habe, besser wegzukommen? Schließlich hat der Unfallgegner versucht, aus diesem Unfall mehr zu machen, als es eigentlich war!

 

Vielen Dank schonmal und bis dann

Thorsten

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Cabrio mit Heckmotor, sequentiellem Getriebe, 2 Sitzplätzen und ner Literleistung von 120 PS - wer denkt da nicht sofort an Smart :-)

 


Cabrio mit Heckmotor, sequentiellem Getriebe, 2 Sitzplätzen und ner Literleistung von 120 PS - wer denkt da nicht sofort an Smart :-)

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Nehme dir einen Rechtsanwalt das wird besser sein! :)

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timobanner.jpg

    spritmonitor.de ICQ-Nummer: 290-210-058 online?icq=290210058&img=2

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Hallo,

genau eine solche Situation hatte ich auch schon, bin jemandem (mit einem anderem Fahrzeug) hinten auf die Anhängerkupplung.

Der machte dann die Heckschürze usw. geltend!

Nach Rücksprache mit meiner Versicherung gab es dann eine Gegenüberstellung der Fahrzeuge bei einem Gutachter, der dann feststellte das ich nur die Anhängerkupplung getroffen hatte und die anderen Schäden nur vorgeschoben waren!

Ich kam so nach Zahlung der AHK ohne meine Prozente zu belasten aus der Geschichte heraus.

Ggf. kann bei Dir eine Fahrzeugegenüberstellung ergeben, dass Du keinen Schaden angestellt hast, aber ich denke der Gutachter wird auf jeden Fall die AHK austauschen wollen, weil sicher ist sicher, und die hast Du ja auch getroffen....

Viel Glück

MfG RpunktK :o

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Und selbst die AHK ist eigentlich ein unzerstörbares Teil. Da kann höchstens ein wenig Lack abkratzen oder die Steckdose brechen.

 

Heute wird so viel Schindluder mit den Versicherungen getrieben.

 

Legt Euch bitte einen einfachen Fotoapparat mit 400er Film in den Wagen und macht nach einem Unfall sofort Fotos.

 

Dann kann wenigsten später keiner den beschädigten Wagen "nacharbeiten", um mehr herauszuschlagen.

 

Wenn alle Unfallschäden ordnungsgemäß abgewickelt würden, könnten wir mindestens 50 % der teuren Versicherungsprämien einsparen.

 

Gruß, Rolf

 

 


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hatte jetzt leider auch schon 2 mal nen unfall und bei einem war das auch so hatte aber mein handy dabei und hatte es fotografirt , deswegen musste ich nix zahlen weil der andere spähter noch nen unfall den er mir dann aufbrummen wollte weil es nem jeep rückwaerts trauf gefahren ist und ich gar nicht so hoch gekommen waer mit meinem golf 1 cabrio ...

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smart8.jpg

 


MfG Gabor

siggs.jpg

GS-Smart---273857.png516600.png---GSIII-Smart

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Hi!

 

Ja, werde auf jeden Fall mal Rücksprache mit meiner Versicherung halten (hab auch Gott sei Dank eine Verkehrsrechtschutz). Hatte zufällig auch meine Digitalkamera dabei, Fotos vom Unfallort existieren auch. Von daher bin ich mal guter Dinge, dass ich noch meine mühsam erfahrenen Prozente retten kann .-) Das mit der AHK habe ich mir auch gedacht, die muss wesentlich höheren Kräften entgegenwirken, die so ein kleiner Aufprall entwickelt!

 

Vielen Dank aber für Eure schnellen Antworten und drückt mir die Daumen!

 

Gruß

Thorsten

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    • Das Set von Hazet ist im Prinzip nicht schlecht, aber nur für denjenigen, der an vielen unterschiedlichen Fahrzeugen rumschraubt, zum einmaligen Radlagerwechsel viel zu teuer.  Für den Job am Smart reicht im Prinzip ein Stück Gewindestange M10 in 8.8 Qualität, eine dicke und übergroße Unterlegscheibe, wie sie im Holzbau oft verwendet wird und drei M10er Muttern. Zur Info: M10x1,5 ist das Regelgewinde oder Standardgewinde. Die drei Muttern nacheinander auf die Gewindespindel geschraubt, die beiden letzten nur gerade soweit, dass sie am Ende der Gewindespindel gut gegeneinander gekontert werden können, vom anderen Ende der Spindel her die Scheibe auffädeln, dieses Ende von außen durch die bereits montierte Radnabe schieben und dann in das Gewinde der Antriebswelle einschrauben. Dann kann mit der dritten Mutter, die sich gegen die Unterlagscheibe abstützt, die Antriebswelle in die Radnabe eingezogen werden. Zwei 17er Schraubenschlüssel braucht es natürlich auch noch dazu.
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