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smart will Marktauschöpfung in bestehenden Regionen verbessern

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smart will Marktauschöpfung in bestehenden Regionen verbessern

PARIS (Dow Jones)--Der Kleinwagenhersteller smart der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, will die Marktausschöpfung in den angestammten Regionen verbessern. "Wir haben in den 36 Märkten, in denen wir präsent sind, noch ein unglaubliches Potenzial", sagte der smart-verantwortliche Ulrich Walker auf dem Pariser Automobilsalon im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Er schloss aus, dass in absehbarer Zeit über den für 2008 geplanten Markteintritt in den USA weitere Absatzmärkte erschlossen werden sollen.

 

Innerhalb von Europa gibt es Walker zufolge beispielsweise Märkte, die obwohl sie ähnlich strukturiert sind, ein Absatzgefälle von 300% aufweisen: "Dieses Thema wollen wir angehen." Optimierungspotenzial sieht der Manager unter anderem bei der Auswahl der Händler und geeigneter Standorte. Insgesamt gehe es um eine Professionalisierung und Fokussierung des Händlernetzes. Eine Prognose zum Absatz im kommenden Jahr wollte er nicht treffen. smart ist derzeit in 36 Ländern weltweit entweder mit eigenen Händlern oder innerhalb des Mercedes-Netzes präsent.

 

Insgesamt sei smart so aufgestellt, dass in den kommenden Jahren mit nur einem Fahrzeug Gewinne erzielen könne, sagte Walker. "Dabei ist das US-Geschäft ab 2008 noch nicht eingerechnet. Das kommt als Sahnehäubchen oben drauf." Auch im US-Markt werde smart in absehbarer Zeit Geld verdienen.

 

-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12, matthias.krust@dowjones.com DJG/mtk/cbr

 

(END) Dow Jones Newswires

 

September 28, 2006 12:40 ET (16:40 GMT)

 

Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.

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Auch hier "Tach"!

 

Welcher deutsche Autohersteller macht denn in den USA Gewinne?!

 

Dazu mal ein Zitat aus boerse-online:

 

Insgesamt verkauften die deutschen Konzerne (in den USA, der Tipper) im März (2006) 80.678 Autos - [...]

 

Soso, 80.678 Autos, in ganz US - alle Hersteller zusammen. GM, zur Zeit arg gebeutelt, verkaufte im März in den USA mal eben alleine 365.375 Einheiten. Das sind die Größenverhältnisse.

 

Hm, in Deutschland wurden im Sommerloch-Monat August laut KBA nur in den Segmenten "Kleinwagen" und "Kompaktklasse" ca. 106.000 Fahrzeuge verkauft - und man jammert über die miese Gewinnsituation im Automobilbereich.

 

Aber vielleicht will er uns ja auch nur ankündigen, dass es mal endlich wieder so etwas wie eine gute Werbekampagne für die Kugel geben wird. Es heißt: "Wer nicht wirbt, stirbt" - das erlebt Smart seit August 2005 (als nämlich der Werbeetat kastriert wurde).

 

Manager...

 

:roll:

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.09.2006 um 22:58 Uhr ]


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*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Quote:

Am 28.09.2006 um 22:57 Uhr hat schaefca geschrieben:
Soso, 80.678 Autos, in ganz US - alle Hersteller zusammen. GM, zur Zeit arg gebeutelt, verkaufte im März in den USA mal eben alleine 365.375 Einheiten. Das sind die Größenverhältnisse.

Du kannst ja mal nachrecherchieren, wie viele Autos die Amerikaner nach Deutschland exportieren und wie viele sie von uns importieren. Dann hast du die Größenverhältnisse.

Und das wahre Problem ist, dass das auf die ganze US-Wirtschaft übertragbar ist. Mal schauen, wie lange der Dollar das noch mitmacht.

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spritmonitor.de

 


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Am 01.10.2006 um 16:34 Uhr hat pittiplatsch geschrieben:

Du kannst ja mal nachrecherchieren, wie viele Autos die Amerikaner nach Deutschland exportieren und wie viele sie von uns importieren. Dann hast du die Größenverhältnisse.

Und das wahre Problem ist, dass das auf die ganze US-Wirtschaft übertragbar ist. Mal schauen, wie lange der Dollar das noch mitmacht.

 

Es geht darum, dass Wakler behauptet, er könne tatsächlich Geld verdienen, wenn er die Kugel auf den US-Markt wirft. Das nenne ich Realitätsverlust. Die Amis hingegen brauchen nicht ein Fahrzeug in D zu verkaufen, um zu existieren. Die entlassen einfach 150.000 Leute bis das Tal durchwandert ist. ;-)

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