Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
dasmart

Das EI lackieren

Empfohlene Beiträge

Hallo Gemeinde,

ich finde keinen Beitrag,wo etwas von Lacksorten etc. steht.Ich möchte das schnöde Weiss,wo man leider jede tote Mücke drauf erkennt, überlackieren.. Mit Kunstharzlack?Oder schmilzt-reisst-frisst dann das Plastik?Platzt der Lack ab,weil ja mehr Bewegung im Material ist,als bei einem Blechauto? :roll: netten Gruss

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hi dasmart,

 

1451403.png

 

du möchtest sebst lackieren ???

 

denke aber eher nicht, denn dann wüsstest du wie man kunststoffteile lackt !

 

die lackst du genau mit den gleichen materialien wie ein "blechauto" :-D

 

da schmilzt oder reißt nix, ebenso platzt da auch nix ab (immer vorrausgestzt du hast die

panels ordentlich geschliffen ! auch in der kleinsten ecke !!)

 

vor dem eigentlichen lackauftrag ist für die haftung hilfreich, einen sogenannten

kunststoffhaftvermittler dünn aufzulackieren.

dann den basislack auf einkomponenten basis

anschließend klarlack zweikomponenten basis.

 

für den frontbereich empfehle ich in den klarlack einen anteil "weichmacher" beizumischen. da bleibt der lack nach aushärtung flexibeler und es entstehen weniger sichtbare steinschläge ;-) ;-)

 

viel erfolg

und ne angenehme zeit hier im forum

 

gruss

dieter

-----------------

1744072.gif

rms2.gif

 

 


rms2.gif

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei den heutigen Lacken sollte es da eigentlich keine Probleme geben, schließlich werden bei einen "normalen" Auto ja auch die Plastikstoßfänger mit dem gleichen Lack lackiert wie der Rest. Aufpassen müsstest du bei Lacken auf Nitrobasis, aber die werden heute bei Autos eigentlich sowieso nicht mehr verwendet. Wenn du nicht selbst lackieren möchtest und es dir nur um die Farbe due Kunststoffteile geht, soltest du vielleicht mal über einen Panneltausch oder eine Beklebung mit Folie nachdenken, denn so ne Lackierung ist sch... teuer. Vorallem die Vorarbeiten wie Zerlegen, Füllern, Spachteln und Schleifen gehen richtig ins Geld, es sei denn du hast einen netten Lackierer und kanst das selbst machen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

erst mal lol kunsthazlack und nitrolacke dürfen in lackierwerkstätten gar nicht mehr benutzt werden also scheiden diese zwei komponenten ja schon mal aus ;>

 

auch wenn du es selber machen willst wo von ich jedem abraten würde der keinen plan davon hat, verwendest du entweder konventionennel basislack also mit lösemitteln oder wasserbasis lack und dann einen 2k klarlack.

 

und laut der orginalen reperaturanleitung von smart werden, wenn ich es noch richtig in erinnerung habe, dem lack 30 % weichmacher zugesetzt....

 

so long have fun ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

 

du hast hier zwar speziell nach Lacken gefragt, aber ich werfe einfach mal eine Gegenfrage in den Raum:

 

Warum nicht einfach die Panels wechseln??

 

Macht meiner Meinung nach weniger Aufwand :-? :-?

 

 

-----------------

Gruß, Miklas

 

sigmiklas4ly.jpg

 

spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Zt. 116tkm

 


Gruß, Miklas

 

sigmiklas4ly.jpg

 

spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Zt. 132tkm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,das sind ja schon mal ein paar Antworten..

Also-wenn ich meinen smart zum Lackierer bringen wollte,hätte ich ja gar nicht erst gefragt..

Und zum Paneltausch:In oliv wird es die wohl kaum geben..und wenn,dann zu teuer ;-)

Ich unterscheide mich wohl von vielen hier im forum,ich fahre ihn nicht ,um Geld reinzustecken oder weil ich ihn so toll finde oder um -7!!! Liter Sprit auf 100km zu verfahren..dann wäre ich mit jedem gebrauchten Omega oder egal was besser dran..

Ich fahre oft so 3.000km im Monat-daher habe ich den 3,9 Liter Diesel verbrauchenden Smart gekauft..

Und-dieter- spar dir doch mal ein paar Ausrufungszeichen ;-) gute Vorarbeit setze ich voraus.. Netten Gruss an alle hier :-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

da du neu hier bist, und man sich noch nicht kennt, interpretierte ich deine frage so als

hättest du davon keine ahnung.

wollte es dir nur ordentlich erklären.

 

und soviele ! waren es doch garnicht ;-) :-D

 

viel erfolg beim lacken ;-)


rms2.gif

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und das du oliv willst kann auch keiner wissen :-P

 

 


Gruß, Miklas

 

sigmiklas4ly.jpg

 

spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Zt. 132tkm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrter Augin10 !   Ich habe das so verstanden: Die technische Kontrolle (TÜV o.ä.) bemängelte NUR den Unterschied der Bremskraft (rechts zu links, außerhalb der "Toleranz"), NICHT jedoch die Bremsleistung an sich.   Die "Diagnose Hydraulikblock defekt" bzw. "Bremsleistung/Druck zu gering" wurde erst durch die zu Rate gezogenen "Werkstätten" gestellt.   Wie die Vorredner schon andeuteten, hätte auch ich da Zweifel (insbesondere hinsichtlich doch "teurer" Reparaturvorschläge evtl. "Teiletauscherei").   Ich bin hier (2 Stück 450er CDI, beide deutlich über 200k KM, beide als Jahreswagen angeschafft, beide "gefühlt" den 3. oder 4. Bremsensatz (Klötze, Scheiben), IMMER selbst geschraubt, bisher nie Mecker von der technischen Kontrolle an den Bremsen) "modular" vorgegangen: Wenn länger nichts an den Bremsen vorne gemacht wurde, können die Klötze/Beläge in den Schächten der Bremssättel schwergängig werden/"festgehen". Das ist recht einfach festzustellen und zu beheben, ohne die Bremshydraulik zu öffnen (selbst neue Verschleißteile (Scheiben/Beläge) sind im Versandhandel doch eher preiswert). Die "nächste" Stufe wäre dann die Schwergängigkeit der Kolben in den Bremssätteln. Kann man auch ohne Öffnen der Hydraulik "vorsichtig/mit Gefühl" wieder gangbar bekommen, (für den TÜV könnte es reichen ) ist hier bei den Smarts vorne (noch) nicht vorgekommen. Hinten an den RBZ der Trommelbremsen sehr wohl. Besser (und langfristiger) ist das "Überholen/Austauschen", aber das wäre ein Sonderthema (gibt es auch hier im Forum schon reichlich was zu). Tja, die letzte (und teure) Stufe ist dann doch ein Fehler in der sonstigen Bremshydraulik, den ich aber für eher unwahrscheinlich halte...   ABER ACHTUNG: Korrekt funktionierende Bremsen sind relativ wichtig (finde ich zumindest). Wer daran schraubt sollte wissen was er tut. DARUM: JEDER SCHARUBE HIER AUF EIGENE GEFAHR UND VERANTWORTUNG (wer sich das nicht zutraut oder Zweifel hat, sein lassen).   (Die o.g. Tipps sind nur "unverbindliche Menüvorschläge" eines kfz-technischen Laien ohne schriftliche Qualifizierungsnachweise. Daher im Zweifel NICHT NACHMACHEN !!!)   Viel Erfolg wünscht /mit gebremsten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      151.695
    • Beiträge insgesamt
      1.587.616
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.