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Lacky

Reifenstecher oder Materialermüdung bei Dunlop SP9000 215/35 16

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

folgendes Problem ist aufgetaucht, ...meine Reifen waren hinten abgefahren und somit habe ich mir neue Schluffen drauf ziehen lassen.

...und schon bei der Anlieferung der hinten Räder machte mich der Monteur gleich darauf aufmerksam das die innernen Flanken beider Reifen mehrere Beschädigungen in Form von Risse oder Schnitte aufweisen würden.

Ich war verwundert und erschrocken zugleich, ...sollte mir da jemand die Reifen mit´m Messer bearbeitet haben, ....aber wie bitte schön sollte er unters Auto gekommen sein, ...und vor allem wann sollte das passiert sein?, ...mein Auto steht immer vor meinem Büro wo ich Sichtkontakt habe, oder über Nacht in der Garage, ...hmm, ich konnte es mir nicht erklären.

 

Tage später hatte ich Besuch von jenem Reifenmonteur der dann als ich ihn nochmals darauf angesprochen habe mir hinter vorgehaltener Hand erzählte das Dunlop SP9000 irgend welche Probleme mit Rissbildung hat, ...er sagte mir auch das er bei diesem Reifen immer genauer hin sieht als bei anderen.

 

Was ich jetzt gerne wissen würde, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.

 

cu

 

Ach ja, ganz vergessen, ...Felgengröße 7 1/2 x 16, und die Reifen waren nur 2 Sommer im Einsatz.

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Lacky am 08.10.2006 um 10:59 Uhr ]


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Lacky ich hab auch Dunlop SP 9000 drauf und werde heute abend direkt mal nachschauen, ob ich auch risse an den reifen hab. Was ich aber nicht verstehe warum nur innen die risse und nicht aussen???

 

gruß Sascha


ICQ 154-158-322

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Ankommen heisst das Ziel - von aufgeben war nie die Rede!!!!

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ich könnts mir nur wegen dem negativ Sturz erklären das das nur innen auftritt.

 

Aber ich hab das noch nie so gesehen an einem Reifen, ...der war richtig eingerissen, ...stellenweise bis zu 3-4 cm lang, und davon einige.

 

cu


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hab da über google was gefunden, genauer gehen sie allerdings auch nicht drauf ein.. s.u.

 

Dunlop SP9000 215/40 ZR17 83W

 

Ein Erklärung was mit den Sommerreifen passiert ist kam nie. Aus anderer Quelle erfuhr ich, dass mein Reifen auch von der DOT Nummer(Herstellungsdatum) in eine Charge passen könnte wo ein Produktionsfehler in der Seitenwandfertigung Vorlag.

 

Vielleicht kennt ja jemand nen Dunlop-Vertreter, der da mal ein paar Infos rausrückt

:-D

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Ich guck gleich auch mal! :)

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Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Motor Talk :o

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Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Super, ...wenn man bedenkt wie alt dieser Bericht von Motortalk ist, 11.2004, ...und ich nur hoffen kann das die die Gummimischung geändert haben.

 

Habe mich nochmal mit dem Reifenmonteur unterhalten, ....hat nichts mit der Reifengröße zu tun, ...das kann ein 195er oder auch ein 245er sein.

 

cu

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Lacky am 09.10.2006 um 18:01 Uhr ]


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und ich werde auch ma schauen

 

gute info net das mir die reifen um die oren fliegen hab auch nen negativ sturtz ...

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MfG Gabor

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Keine Risse! :)

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    • Moin, sehr geehrter Augin10 !   Ich habe das so verstanden: Die technische Kontrolle (TÜV o.ä.) bemängelte NUR den Unterschied der Bremskraft (rechts zu links, außerhalb der "Toleranz"), NICHT jedoch die Bremsleistung an sich.   Die "Diagnose Hydraulikblock defekt" bzw. "Bremsleistung/Druck zu gering" wurde erst durch die zu Rate gezogenen "Werkstätten" gestellt.   Wie die Vorredner schon andeuteten, hätte auch ich da Zweifel (insbesondere hinsichtlich doch "teurer" Reparaturvorschläge evtl. "Teiletauscherei").   Ich bin hier (2 Stück 450er CDI, beide deutlich über 200k KM, beide als Jahreswagen angeschafft, beide "gefühlt" den 3. oder 4. Bremsensatz (Klötze, Scheiben), IMMER selbst geschraubt, bisher nie Mecker von der technischen Kontrolle an den Bremsen) "modular" vorgegangen: Wenn länger nichts an den Bremsen vorne gemacht wurde, können die Klötze/Beläge in den Schächten der Bremssättel schwergängig werden/"festgehen". Das ist recht einfach festzustellen und zu beheben, ohne die Bremshydraulik zu öffnen (selbst neue Verschleißteile (Scheiben/Beläge) sind im Versandhandel doch eher preiswert). Die "nächste" Stufe wäre dann die Schwergängigkeit der Kolben in den Bremssätteln. Kann man auch ohne Öffnen der Hydraulik "vorsichtig/mit Gefühl" wieder gangbar bekommen, (für den TÜV könnte es reichen ) ist hier bei den Smarts vorne (noch) nicht vorgekommen. Hinten an den RBZ der Trommelbremsen sehr wohl. Besser (und langfristiger) ist das "Überholen/Austauschen", aber das wäre ein Sonderthema (gibt es auch hier im Forum schon reichlich was zu). Tja, die letzte (und teure) Stufe ist dann doch ein Fehler in der sonstigen Bremshydraulik, den ich aber für eher unwahrscheinlich halte...   ABER ACHTUNG: Korrekt funktionierende Bremsen sind relativ wichtig (finde ich zumindest). Wer daran schraubt sollte wissen was er tut. DARUM: JEDER SCHARUBE HIER AUF EIGENE GEFAHR UND VERANTWORTUNG (wer sich das nicht zutraut oder Zweifel hat, sein lassen).   (Die o.g. Tipps sind nur "unverbindliche Menüvorschläge" eines kfz-technischen Laien ohne schriftliche Qualifizierungsnachweise. Daher im Zweifel NICHT NACHMACHEN !!!)   Viel Erfolg wünscht /mit gebremsten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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