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blueandrew

Die letzte uneingebaute smartronic Lenkradschaltung

Empfohlene Beiträge

Meinen Glückwunsch und willkommen im Club der Lenkradschalter.

Zum Vertauschen der Tasten, kannst nicht einfach die beiden Durchschaltkabel vertauschen?

Bei mir ist es auf jeden Fall so einfach.

Hast bei deiner Montage und Inbetriebnahme denn auch alles bissl geknipst und uns ne kleine Fotostory vorbereitet?

Interessiert bestimmt viele. Hätte ich machen sollen, aber hatte da keine Cam. Hab daher versucht, meine Erfahrung mit Beiträgen an alle weiterzugeben.

 

Super, daß es endlich läuft. Letztlich macht sich doch die Arbeit und der gelassene Nerv bezahlt.

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Im Moment schalte ich mit diesem kleinen Hebel zwischen Lenkrad und Wischerhebel

img.php?u=mbannert&t=2&i3=!4664423974124439718246141524&ts=13475&np=1&sid=r4wz5d9e50c7f140604c89e0c4636a2d

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zu mir Hinziehen ist hochschalten, wegdrücken ist runterschalten. Ist nur ne ganz kleine Bewegung mit dem Zeige- oder Mittelfinger nötig.

Sicher nicht meine letzte Lösung, aber für den Winter und Frühjahr wirds ausreichen.

Zu kalt zum Basteln.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von mbannert am 23.11.2006 um 09:14 Uhr ]

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Mein Browser zweigt mir leider nicht die Bilder an, die Du reingestellt hast.

Klingt aber interessant.

 

Fotos habe ich nicht gemacht, kann ich aber auch noch machen. Viel zu sehen gibt es aber nicht, weil diese smartronic nicht mehr ist als vorgefertigte Schaltung die aufgesteckt wird. Kabel muss ich nicht vertauschen, sondern nur die Schaltung umprogrammieren (Kombination von Zündung und Schalthebel).

 

Ja wenn der Sommer kommt…hab auch noch was rum zuliegen. Deine Auktion hat mich dazu gebracht, zu überlegen, ob es Sinn macht die Scheiben zu tönen…naja mal sehen.

 

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brum brum brum

 


3 smarts auf zwei Fahrspuren! sesame14.gif147599_3.png

db_image.php?image_id=1074&user_id=269&width=416?no_cache=1180793272

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Ja.

 

Ein bisschen klein der Hebel, aber wenn es reicht, wieso nicht.

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brum brum brum

 


3 smarts auf zwei Fahrspuren! sesame14.gif147599_3.png

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naja, wird halt mit nur einem Finger bedient.

Bei Geradeausfahrt im normalen Sprint bleibt der Mittelfinger immer dran.

Zum Runterschalten nutz ich ihn selten, da Smart ja eh selbst runterschaltet.

Und wie gesagt, wird nicht meine letzte Bedienmöglichkeit bleiben.

Hatte schonmal an ne Schaltmöglichkeit für linken Fuß gedacht, irgendwas auf der Fußablage halt. Reicht ja fürs Hochschalten. Immer ein kleiner Fußdruck, und schon ist ein Gang höher.

Oder wo die linke Hand sich auf die Tür abstützt irgendwelche kleinen Taster, oder mehrere Möglichkeiten parallel.

Werd ich mich im Frühjahr mal drum kümmern!

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Sehr kreativ!!! Das klingt seeeehr gut!

 

Aber moment, den Fuß zu bewegen bedeutet ganz schön viel Aufwand...muss man ausprobieren.

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brum brum brum

 


3 smarts auf zwei Fahrspuren! sesame14.gif147599_3.png

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naja, Fußbewegung muß ein bequemes Drücken mit dem Vorderfuß werden.

Vielleicht Stück Riffelblech in Fußablagenform schneiden (hab ich schon) und am unteren Rand kleines Bandscharnier hinterschrauben.

Dann nen Drucktaster suchen, welcher alleine stark genug zurückfedert gegen normales Fußgewicht, oder ne extra Rückstellung erfinden mittels Druckfedern oder leichter, mit Gummistück o.ä.

Muß man dann mal kreativ werden und bissl basteln und in Messi-Kiste kramen.

 

img.php?u=mbannert&t=2&i3=!4064461764184432952846141546&ts=13475&np=1&sid=r4wz5da525069ed7d7595937278f2cb6

[ Diese Nachricht wurde editiert von mbannert am 23.11.2006 um 22:29 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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