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Modo

Wunderwelt TÜV und Gutachten

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Hi Folks - da wundert sich der steuernzahlende Deutsche mal wieder:

Im Frühjahr Brabus Monoblock mit 195/45/15 eintragen lassen. Dabei die Auflage den Schein umtragen zu lassen, da bei meinem Oldliner der Zusatz 5l Auto entfallen muss (macht sich steuerlich nicht mehr bemerkbar und unter 5,5 bekomme ich den sowieso nicht auch mit den original Pizzaschneider Reifen).

Eben die Winterpellen mit Aluett von ATU eintragen lassen mit 195/50/15 - da nur die Auflage bei 3l Autos (CDI) das austragen zu lassen.

Nun erklär mir mal einer, welchen Unterschied der Rollwiderstand bei einer 45er oder 50er Decke machen soll ???

DIE SPINNEN, DIE RÖMER....

 

Gruß

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Modo am 28.10.2006 um 19:16 Uhr ]


Rein in die Murmel und Spaß haben !

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Als ich 195/50R15 hatte, wars D3 5L Abgasnorm, letztes Jahr bei Umtragung auf 195/45R15 sollte laut Eintragungsbescheid nur noch D3 sein, ohne 5L.

Das Verkehrsamt hat den Wisch genommen, die Reifen eingetragen und die hat die schlechtere Abgasnorm überhaupt nicht interessiert. Nach dem Abtippen in den Rechner hab ich den Wisch auch schnell wieder an mich genommen, bevor sie auf die Idee kommen, die 2. Seite zu lesen.

Tja, so ist es halt gelaufen.

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Mein Beileid, da ist wohl grundsätzlich etwas verkehrt gelaufen bzw. nicht hinreichend beachtet worden.   Wenn bei dem "ersten" Probelauf alles "i.O." zu sein schien, könnte es nicht doch so gewesen sein, daß die Lima nicht sooo freigeruckelt war, daß der Rotor mitdrehte (und der Riemen über die stehende Scheibe geschleppt wurde) ?   Es könnte m.M.n. aber auch die Lima bzw. der Korpus/das Gehäuse schon so weit vorgeschädigt (z.B. gerissen) gewesen sein, daß der Rotor durch das Anziehen der oberen Schraube durch das Gehäuse verklemmt wurde.   Wie dem auch sei: Grundsätzlich gehe ich wie folgt vor: Bei der Endmontage von Keilriemen, Poly-V-Riemen, Keil-Rippen-Riemen, Flach-Rippen-Riemen und erst recht bei Zahn-Riemen /Steuer-Riemen (für Nockenwellen / an anderen Fabrikaten / nicht Smart) drehe ich den gesamten "Trieb" VORSICHTIG von Hand bzw. mit Werkzeug am Antrieb (meist die KW) mehrfach mehrere Umdrehungen in Drehrichtung durch und beobachte intensiv, ob sich ALLE angetriebenen Scheiben und deren Wellen erwartungsgemäß in erforderlichen Maße mitdrehen.   So verhindere ich solche Malheure (bisher für mich erfolgreich).   Aber ein Trost von mir: Man wächst mit seinen / solchen Aufgaben und sammelt wertvolle eigene Erfahrungen. Manchmal auch mit "Lehrgeld" (hier z.B. die Kosten des neuen Riemens und die Arbeit.....). Und: Glücklicherweise ist kein Personenschaden entstanden und nichts weiter in Brand geraten......   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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