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Dino71065

55 PS Tuning ohne Tachoerweiterung??

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Hallo

 

Wenn ich jetzt ein Tuning machen lasse von 41 auf 55 PS und keine Tachoerweiterung möchte, kann ich dann die abriegelung bei 140km/h lassen und muß dann nicht zum Tüv??

 

Mir geht es nur um die Beschleunigung beim Überholen,(wegen der Bereifung von runrum 195) nicht um die Endgeschwindigkeit!

 

Oder muß ich eine Tachoerweiterung haben?

 

mit 41 PS würde er ja auch schneller fahren und ist abgerigelt, also kann ich das mit 55 PS doch auch, oder??

 

MfG

Dino71065

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grundsatzfehler: du gehst mit normaler logik an ein von behörden geregeltes thema ran... insofern die antwort doch klar: MUSS eingetragen werden.

und ganz ernsthaft - so ein tuning beeinflußt ja auch abgaswerte, bremsen- und fahrwerksbelastung (:lol:),versicherungseinstufung etc etc, also > tüv.


Alles wird gut!

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mit 55 PS gehts dir auch nit viel besser.

Hab die 54PS Serie im Smart und mit Überholen ist da nit viel. Fahr auch 195/45R15 rundum.

Da hilft wohl nur ein anderer starker Kleinwagen. Smart ist zum Cruisen und Spritsparen, oder eher Unterhalt sparen!

 

Und was dein Tuning ohne Tachoerweiterung angeht, das machen sowieso die meisten. Lassen sich für 200€ die besseren Kennfelder aufspielen und fahren wieder.

Machen sogar SC-Mitarbeiter. Die lassen die Tachoerweiterung extra weg, damit niemand nach der Mehrleistung fragt. Somit auch nicht nach Eintragung und Versicherungskram.

 

AU ist auch damit zu schaffen.

 

Wenns aber mal zu nem Unfall mit fiesen Folgen kommt, und der Wagen bis in Detail untersucht wird, ist der Versicherungsschutz dahin! Daher rät man eigentlich nicht zu so nem illegalen Tuning. Habs deswegen auch gelassen!

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    • Moin, sehr geehrter Augin10 !   Ich habe das so verstanden: Die technische Kontrolle (TÜV o.ä.) bemängelte NUR den Unterschied der Bremskraft (rechts zu links, außerhalb der "Toleranz"), NICHT jedoch die Bremsleistung an sich.   Die "Diagnose Hydraulikblock defekt" bzw. "Bremsleistung/Druck zu gering" wurde erst durch die zu Rate gezogenen "Werkstätten" gestellt.   Wie die Vorredner schon andeuteten, hätte auch ich da Zweifel (insbesondere hinsichtlich doch "teurer" Reparaturvorschläge evtl. "Teiletauscherei").   Ich bin hier (2 Stück 450er CDI, beide deutlich über 200k KM, beide als Jahreswagen angeschafft, beide "gefühlt" den 3. oder 4. Bremsensatz (Klötze, Scheiben), IMMER selbst geschraubt, bisher nie Mecker von der technischen Kontrolle an den Bremsen) "modular" vorgegangen: Wenn länger nichts an den Bremsen vorne gemacht wurde, können die Klötze/Beläge in den Schächten der Bremssättel schwergängig werden/"festgehen". Das ist recht einfach festzustellen und zu beheben, ohne die Bremshydraulik zu öffnen (selbst neue Verschleißteile (Scheiben/Beläge) sind im Versandhandel doch eher preiswert). Die "nächste" Stufe wäre dann die Schwergängigkeit der Kolben in den Bremssätteln. Kann man auch ohne Öffnen der Hydraulik "vorsichtig/mit Gefühl" wieder gangbar bekommen, (für den TÜV könnte es reichen ) ist hier bei den Smarts vorne (noch) nicht vorgekommen. Hinten an den RBZ der Trommelbremsen sehr wohl. Besser (und langfristiger) ist das "Überholen/Austauschen", aber das wäre ein Sonderthema (gibt es auch hier im Forum schon reichlich was zu). Tja, die letzte (und teure) Stufe ist dann doch ein Fehler in der sonstigen Bremshydraulik, den ich aber für eher unwahrscheinlich halte...   ABER ACHTUNG: Korrekt funktionierende Bremsen sind relativ wichtig (finde ich zumindest). Wer daran schraubt sollte wissen was er tut. DARUM: JEDER SCHARUBE HIER AUF EIGENE GEFAHR UND VERANTWORTUNG (wer sich das nicht zutraut oder Zweifel hat, sein lassen).   (Die o.g. Tipps sind nur "unverbindliche Menüvorschläge" eines kfz-technischen Laien ohne schriftliche Qualifizierungsnachweise. Daher im Zweifel NICHT NACHMACHEN !!!)   Viel Erfolg wünscht /mit gebremsten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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