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brutusnero

Smart: Vertrieb für US-Markt steht

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Smart: Vertrieb für US-Markt steht

Ulrich Walker, Vorsitzender der Geschäftsführung von smart und Roger Penske, Vorstandsvorsitzender der United Auto Group (UAG) haben sich am Donnerstag (2.11) über die Konditionen für die Einführung von smart in den USA geeinigt. Das vermeldete die smart Geschäftsführung.

 

Der Generalvertretervertrag mit der United Auto Group regelt von nun an alle künftigen USA Aktivitäten von smart. Im unterzeichneten Vertrag wird eine detaillierte Markteinführungsstrategie festgelegt. Darüber hinaus sind darin die Zuständigkeiten für die Markteinführungs-, Distributions-, Marketing-, After Sales-, Service- und Kommunikationsaufgaben geregelt.

 

Die Entscheidung zur Einführung des smart fortwo Nachfolgers in die USA war nach langen Diskussionen erfolgt. Im Hauptquartier von Smart glaubt man nun den perfekten Einstiegszeitpunkt getroffen zu haben, entdecken doch die Amerikaner zunehmend erschwingliche, spritsparende Kleinwagen für sich. Walker verwies darauf, dass der kultige Kleinwagen nach seiner Einführung das kostengünstigste Fahrzeug in den Staaten sein wird.

 

Der smart fortwo-Nachfolger wird, wie sein Vorgänger, mit einem Sicherheits-Management-System ausgestattet sein, das unter anderem die so genannte Tridion Sicherheitszelle, ESP, ABS und verschiedene Airbags beinhaltet.

 

"Wir sind begeistert von der Chance, die Marke smart in den USA zu vertreten. Die Reaktionen auf die Ankündigung Mitte diesen Jahres waren überragend", sagte Roger Penske.

 

Die künftigen smart-Händler werden ab dem Frühjahr 2007 ausgewählt. Nach Angaben von US-Medien haben inzwischen rund 900 Händler konkretes Interesse signalisiert, smart in ihr Markenportfolio aufzunehmen. Der smart fortwo wird ab Anfang 2008 in den USA angeboten.

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Tach!

 

Autoverkauf in Amiland ist momentan recht mühsam. Bin ja mal gespannt, was es beim 42 als Goodie gibt, man läßt sich dort allerhand merkwürdiges einfallen:

 

Knarre zur Karre

 

Mit einer ausgefallenen Marketingstrategie lockte ein Autohändler in den USA Kunden: Pünktlich zum Auftakt der Jagdsaison warb er damit, dass jeder Käufer eines Jeeps oder eines anderen Fahrzeugs mit Allradantrieb kostenlos ein Jagdgewehr bekomme. Nachbarn des Mannes sind empört.

 

Washington - Anwohner des Geschäftsmanns aus Oxford im US-Bundesstaat Pennsylvania fanden die Idee geschmacklos und starteten eine Unterschriftenaktion. "Jeder hat das Recht, Waffen zu tragen, aber diese einfach als Bonbons zum Autokauf anzubieten, ist unverantwortlich", sagte Anabella Hampton. Sie verwies darauf, dass die Ortschaft nicht weit entfernt von der Amish-Gemeinde Nickle Mines liegt, wo ein Amokläufer Anfang Oktober fünf Mädchen getötet hatte. Es seien bereits 253 Unterschriften gesammelt worden. Der Autohändler teilte mit, sein Angebot sei von 25 Kunden angenommen worden.

 

Quelle>>

 

:o :-D

 

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I love you all!

 

25iq.jpg1ee1.gif

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.11.2006 um 10:36 Uhr ]


I love you all!

 

smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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