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snakebyte

Probleme mit der Lenkung nach Tieferlegung

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Hallo!

 

Vor ein paar Wochen habe ich in meinem 42 Tieferlegungsfedern verbaut, -30mm. Seitdem hab ich komische Probleme mit der Lenkung. Sie geht ganz leicht bis ca. 1/4 Umdrehung, dann kommt ein schwerer Punkt und danach gehts wieder leicht. Dasselbe beim Zurücklenken, die Rückstellung funktioniert quasi nicht mehr, sondern nach der Kurve muss die Lenkung mit Kraftaufwand zurückgedreht werden.

 

Die Lenkung selbst ist freigängig, wenn ich vorne aufbocke funktioniert alles wunderbar. Ist also nur beim Fahren und jetzt mit Winterreifen ists noch viel schlimmer als mit Sommerreifen!

 

Könnt ihr mir nen Tipp geben?

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Is nich normal, sollte mal einer nachsehn .... guter Tip, ne? N anderen kannste per Ferndiagnose nich erwarten ;-)

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

smartsigux3.jpg

 

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

 

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du schreibst, wenn du vorne aufbockst...

 

schon mal im stehen die lenkung drehen lassen und dabei drunter geschaut, ob eventuell irgendwo was angeht oder schleift???

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Hallo,

 

also ich hab die SW-grennline verbaut. Im Gutachten steht das es nur eine 25/25 Tieferlegung ist.

Dennoch gibt es bei mir in schnell gefahrenen Kurven ein "Rubbeln" am Lenkrad. Ich konnte keine Schleifspuren im Radhaus erkennen. War beim Smartcenter und hab die Achsen vermessen lassen... auch die haben nix entdeckt!?! Ja sogar behauptet da wäre nix.

Im Augenblick lebe ich damit. Trübt aber extrem den Fahrspaß.

 

Man kann nur schwer einschätzen wo das Problem bei Dir liegt.

Im ausgefederten Zustand ist der Abstand im Radhaus wieder größer,zusätzlich sind da die Kräfte beim Lenken deutlich geringer.

Hast du die Federn selbst verbaut? Achsvermessung?

 

Gruß

 

Chris

 

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Da ist deine Lenksäule kaputt!!! Hatten jetzt zwei Freunde von mir schon gehabt - hat nix mit den Federn zu tun!!

 

Gruß

-----------------

Wer später bremst, ist länger schnell.....

 


Wer später bremst, ist länger schnell.....

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wenn die Lenkung entlastet, also aufgebockt, normal funktioniert, könnten das dann die Domlager sein, oder trotzdem was an den Federbeinen. Weil die Belastung geht ja nur darüber in die Karosse.

 

 

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Das mit der Lenksäule schließe ich aus. Die ist nicht an einem Tag in Ordnung und am nächsten Tag (nach der Tieferlegung) kaputt.

 

Schleifen tut auch nix, das hätte der Typ bei der Abnahme auch gemerkt.

 

Achsvermessung habe ich nicht durchführen lassen, an der Spur sollte sich ja durch die Aktion nichts geändert haben und über den neutraleren Sturz bin ich eigentlich recht froh... Könnte es daran liegen? Anderer Sturz = andere Kräfte beim Lenken?

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    • So komplex hab ichs gar nicht gemeint.   Ich wollte nur sagen, daß beim Ottomotor die Drosselklappe analog zum Fahrpedal geöffnet wird und der Motor dann an Luft bzw Gemisch einsaugt, was er eben über den entstehenden Drosselspalt einsaugen kann, die Spritmenge regelt sich dann über Vergaser oder Einspritzung passend zur Luftmenge oder -masse von selbst ein. Die Drehzahl ergibt sich dann von selbst aus dem Gleichgewicht von entstehender Power zu Fahrwiderständen und eben gewählter Übersetzung. Bewußt auf diese eingeregelt wird nicht, außer natürlich im Leerlauf.   Beim Diesel ohne Drosselklappe gebe ich -so mein Kenntnisstand- die Einspritzmenge vor, die dann ebenso wie beim Otto eine bestimmte Leistung freisetzt, die dann gegen die Fahrwiderstände arbeitet bzw im Leerlauf gegen die Reibung im Motor, der bei zuviel Gas hochdrehen würde, bis eben irgendein Begrenzer einsetzt. Eine Drehzahl wird auch hier nicht direkt als pedalbestimmte Führungsgröße eingeregelt, außer natürlich auch hier der Leerlauf eben.   Aber wie immer lern ich gern dazu, wenns jemand genau weiß. Bei mir wie so oft solides Halbwissen, das sich aus mehr oder weniger seriösen Quellen über die Jahre so angesammelt hat.
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