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Triple

Schraube im Pneu

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Hallo zusammen

 

habe heute meine Sommerpneu gewechselt. Bei der demontage der Felgen ist mir aufgefallen das ich eine Schraube im Pneu habe. Kann man dies rep. oder muss ich diese ersetzten durch neue. Habe auf den Pneu 23000 km darauf.

 

Würde mich über Antworten freuen.

 

Grüsse aus der Schweiz

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Reifen zum Reifenfachhändler der macht die Schraube raus und das enstandene Loch wird mit einem Stopfen zu vulkanisiert.

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timobanner.jpg

    spritmonitor.de ICQ-Nummer: 290-210-058 online?icq=290210058&img=2

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Musst Du mal von einem Reifenspezialisten anschauen lassen. Bei mir war mal 14 Tage nach der Neumontage eines 195er Reifens ein Nagel im Hinterrad.

Der Reifen wurde von der Felge genommen, von innen ein Konischer Stopfen eingesetzt und einvulkanisiert.

 

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Hallo zusammen

 

danke für eure Antwort. Das beruhigt mich den ich kann sicher mit den Sommerreifen noch ein paar tausend km fahren.

 

Grüsse aus der Schweiz

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Solltest erst einmal fragen, was die Reparatur kostet (inkl. Montage und Wuchten!). Das lohnt sich doch imho bei 23.000 km gar nicht mehr! Die (Hinter-)Reifen erleben eh meist bei Weitem nicht die 30.000 Km.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 04.11.2006 um 23:27 Uhr ]


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Lieber V8 als Hartz 4!

 

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Quote:

Am 04.11.2006 um 20:49 Uhr hat Triple geschrieben:
Hallo zusammen



habe heute meine Sommerpneu gewechselt. Bei der demontage der Felgen ist mir aufgefallen das ich eine Schraube im Pneu habe. Kann man dies rep. oder muss ich diese ersetzten durch neue.


Würde mich über Antworten freuen.



Grüsse aus der Schweiz



sicher kannst du die schraube ersetzen, am besten eine nicht rostende nehmen :-D

spass beiseite, zeigs nem reifenhändler, der sagt dir ob es reparabel ist und was es kostet

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sig.jpg

 


1280_3733343536316637.jpg

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Interessant wäre auch mal zu erfahren, ob die Schraube eigentlich im Vorderreifen oder im Hinterreifen steckt. Ich schätze jedenfalls mit Raddemontage, Reifendemontage, Reparatur, Reifenmontage, Auswuchten und Radmontage zahlst du locker 40 - 45 Euro. Ein neuer Pneu (für hinten) kostet als Hankook 53 Euro, als Bridgestone 71,- Euro. So what??

 

Und vor dem Hintergrund, dass der betreffende Reifen eh vielleicht gerade noch 5.000 km hält, kann die Reparatur bei einem Smartreifen eigentlich nur dann interessant sein, wenn die Gummis fast neu sind.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 05.11.2006 um 15:16 Uhr ]


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kauf dir eine dose pannenspray für 8€ und rein damit, ohne reifen zu demontieren, weil das lohnt wirklich nicht.

 

pannenspray funktioniert bei solchen stichverletzungen prima, habs an meinem motorrad und an einem autoreifen als pannenlösung mal reingefüllt, hielt beim moped bis zum reifentausch 2000km später (nach dem urlaub eben), und beim auto noch jahrelang.

 

nur beim späteren reifentausch den reifenmonteur drauf hinweisen, weil sonst wird er dich verfluchen bis dorthinaus, da die suppe flüssig bleibt und alles versaut wenn man den reifen bei anliegendem luftdruck von der felge abdrückt...

 

 


Alles wird gut!

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kauf dir eine dose pannenspray für 8€ und rein damit, ohne reifen zu demontieren, weil das lohnt wirklich nicht.

 

In meinen Augen bringt das Zeug überhaupt nichts. Der Reifen wird nicht richtig dicht und die Felge saut ein (die Reinigung kostet natürlich extra und ist mit einer Menge Arbeit versehen).

 

Quote:
nur beim späteren reifentausch den reifenmonteur drauf hinweisen, weil sonst wird er dich verfluchen bis dorthinaus, da die suppe flüssig bleibt und alles versaut wenn man den reifen bei anliegendem luftdruck von der felge abdrückt...

 

Kein Reifenmonteur demontiert den Reifen von der Felge bei vorhandenem Luftdruck im Reifen. Jeder Monteur dreht erst den Ventileinsatz heraus und entläßt so die Luft.

 

Gruß.

 

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Ganz klar, neuer Reifen!! 8-)

 

Mein Leben ist mir mehr wert alst 50 oder 70,-€.

Das ist der einzigste Kontakt zur Strasse und da wollt ihr sparen???

 

Kaum zu Glauben an welcher Stelle mansche Leute überhaupt sparen wollen :-?

 

MfG

Dino71065

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Quote:
Kein Reifenmonteur demontiert den Reifen von der Felge bei vorhandenem Luftdruck im Reifen. Jeder Monteur dreht erst den Ventileinsatz heraus und entläßt so die Luft.

 

Das ist Käse! Natürlich presse ich kleinere Gummis auch unter Druck von der Felge. Das komplette Ventil erneuere ich stets (sofern Gummiausführung) ohnehin und warum sollte ich mir diesen unnötigen Arbeitsgang nicht ersparen?

 

Aber, auf 'nem Motorrad noch 2.000 km mit 'nem nur durch Pannenspray "gepflasterten" Reifen durch die Gegend zu fahren...na ja......da überlege ich mir, ob das noch Mut ist oder doch eher Abgebrühtheit, Dümmlichkeit oder mangelnder Lebensmut. :roll:


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hab ich schon oft genug so erlebt, daß der monteur den reifen unter druck von der felge preßt. und ebenso hab ich im selbstversuch nachgewiesen daß das pannenspray wunderbar funktioniert wenn mans nach anleitung anwendet.

 

und mit dümmlichkeit und fehlendem lebensmut hat es nichts zu tun, wenn man von serbien übers we auf dem heimweg ist, kurz nach dem start nen nagel im reifen hat, dort keine 185er hinterschluffen bekommt bzw aus den dortigen quellen kaufen und montiert bekommen möchte und dann eben gemütlich mit 110kmh brav den highway gradaus nach hause gondelt. und zuhause gabs dann ja auch einen neuen reifen. meine güte, daß die leute sich immer nicht vorstellen können daß manche umstände einfach keine andre lösung nahelegen...


Alles wird gut!

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hmm..ein neuer Reifen ist aber nicht gut fürs Handling.. ich würde entweder beide Reifen wechseln, oder den einen flicken lassen, geht aber nur, wenn das Loch direkt in der Lauffläche drin ist, seitlich werden sie Dir den Reifen nicht reparieren..

 

 


gruß Thomas

 

in der Dunkelheit, dou sicht`mer ned so weid, als wie beim Tacheslicht wou`mer weider sicht..

 

kugel4_.jpg

online?icq=99719803&img=21

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Darf ich als "Fachmann" was dazu sagen :-D

 

Die Reparatur eines Reifens, der KEIN HOCHGESCHWINDIGKEITSREIFEN ist, kann jederzeit und ohne Probleme, mit einsprechendem Material in jedem Reifenladen und/oder Werkstatt vorgenommen werden.

 

Die Methode ist 100%ig sicher und ein Fachbetrieb kann in jedem Einzelfall entscheiden, ob es geht und lohnt.

 

Gerade bei Reifen, die schon einige Jahre/KM auf dem Buckel haben, kann es vor teurerem Neukauf (achsweise) bewahren.

 

Mike.

 

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Mein "HONIGTOPF" findet Ihr HIER!

smartie_klein.jpg

40 KW Benziner: Spritmonitor.de

 

 

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Hallo zusammen

 

danke für eure Antworten. Mein Händler wir sicher das richtige auch für seien Schutz empfehlen. Ich denke für eien Smart der ja keine HOCHGESCHWINDIGKEITSREIFEN darauf hat wir es schon gehen.

 

Grüsse aus der Schweiz

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Moin,

 

ich hatte im Frühjahr einenPlattenund Schraube im Vordereifen entdeckt. Habe ihn dann abmontiert und zu PitStop gebracht. Die haben der Reifen wie oben beschrieben geflickt (mit konischem Stopfen) und Druck draufgegeben. Hat 17,80€ gekostet.

Leider war der am nächsten Tag wieder ohne Druck, also wieder hin. Nochmal geflickt, nix bezahlt und gut ist ;-)

 

 

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Gruß, Miklas

 

sigmiklas4ly.jpg

 

spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Zt. 117tkm

 


Gruß, Miklas

 

sigmiklas4ly.jpg

 

spritmonitor.de smart & passion - 40kW - Ez 5/99 - z.Zt. 132tkm

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Quote:

Das ist Käse! Natürlich presse ich kleinere Gummis auch unter Druck von der Felge. Das komplette Ventil erneuere ich stets (sofern Gummiausführung) ohnehin und warum sollte ich mir diesen unnötigen Arbeitsgang nicht ersparen?

 

Mach wie du meinst...

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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