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Ich_liebe_meine_Kugel

06er schonend einfahren / überhaupt möglich ???

Empfohlene Beiträge

Das Thema höhere Drehzahlen beim 06er CDI wurde ja jetzt schon öfters diskutiert.

Aber ein Frage habe ich jetzt noch nicht gefunden. Wie einfahren.

Bin vor ca. 3 Wochen vom 05er auf den 06er umgestiegen um war auch erstaunt wie hoch er dreht. Gut aber dank dem Forum wusste ich das ja schon. Jetzt frage ich mich wie ich ihn schonend einfahren soll. Wenn ich mit 2500 gerade mal gute 80 drauf bekomme. Bin die Tage mal eine gut ausgebaute Bundesstraße gefahren und da wird man schon schnell zum Verkehrshindernis.

 

Wenn man die alten Freds zum Thema Einfahren liest und dort die empfohlenen max. Drehzahlen sieht.

:(

Ich freu mich schon auf denn 07er.

 

Was ich aber positiv bemerkt habe ist das die Schaltung verbessert wurde und er jetzt deutlich sanfter kuppelt. Auch ist er im Stadtverkehr spritziger geworden. Etwas leiser ist er auch. (Durch das abschließen des Auspuffs durch den RPF???)

 

Verbrauch bis jetzt 3,8l. Wenn man bedenkt das er noch nicht eingefahren ist. Gut andererseits bin ich auch noch nicht schneller als 100 gefahren. Aber 3.8 habe ich mit meinem 05er im Sommer auch gebraucht. Mal abwarten.

 


207520.png84PS Passion 2007

162429.pngCDI Passion 2006

153531.pngCDI Passion 2005

 

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Beim einfahren auf jeden Fall Vollast vermeiden, 100kmh darfste schon fahren, mehr Drehzahl ist nicht schlimm, nur wie gesagt Vollast.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von duese am 05.11.2006 um 21:23 Uhr ]


Sollte es jemals zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Mathematik kommen, so werden die Menschen gut daran tun, die Computer abzustellen.

mysmart_small.jpg

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Hallo, wechselnde Drehzahlen fördern das Einfahren. Wenn die Automatikfunktion gerade in der Kaltstartphase die Gänge zu hoch zieht, öfter auf den manuellen Schaltvorgang zurückgreifen.

 

Na ja, irgendwie muss der Neue ja eingefahren werden, ohne den fließenden Verkehr zu verhindern.

 

Vernünftiges Einfahren macht sich aber später bezahlt.

 

Gruß, Rolf

 

 


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    • man weiß gar nicht was man hier zuerst einfangen soll.... ich versuchs mal:   - Entlüften ist nur nötig, wenn Luft ins System gekommen ist. Also entweder durch Fehler beim Wechsel der Bfl oder durch Tausch von Komponenten wie ABS, HZ oder Radbremszylinder gegen trockene Neuteile. Ein neues ABS wird gefüllt gelagert und geliefert, die andren Teile sind trocken.   - beim reinen Bflwechsel muß nichts entlüftet werden. Durchspülen mit Gerät oder per Pedaltreten reicht.   - bei modernen PKW geht hier nichts am HZ kaputt, das ist vielleicht bei Halboldies so, wo sich nach Jahrzehnten Ablagerungen im HZ bilden, die dann tatsächlich die Dichtmanschetten schädigen können. Hier ist ein Befüllgerät wirklich die bessere Wahl.   - ABS/ESP muß zwingend mit SD Diagnose entlüftet werden, wenn Luft reingekommen ist. Das gilt auch, wenn der HZ gegen einen neuen trockenen getauscht wird, da die Luft dann durchs ABS/ESP rausgeschoben wird und hierbei dieses verseucht.   - beim Tausch des HZ wird empfohlen, per Pedaltreten mit Druck-auf-zu-Lösen-Methode nachzuentlüften, da nur auf diese Weise alle Restluft aus dem Hz ausgeschoben wird. Grund: diese löst sich bei 50-80 bar HZ-Druck in der Flüssigkeit bzw wird so stark komprimiert, daß sie beim Ventilöffnen mit rausgeschossen wird. Kein Befüllgerät schafft das, da bleiben immer Luftperlen im Ventilfedergedärm hängen. Muß aber absolut penibel korrekt gemacht werden (2 Mann die wissen was sie tun) (gerne auch Frauen) (gerne auch Diverse, Dragqueens oder Gummifetischisten, wenn sie schrauben und denken können) (nur bitte keine Ampelspitzenpolitiker oder Beamte, hier erübrigt sich der einschränkende Zusatz).   - Das Reservoir ist ein Teil mit sehr hohen Ansprüchen an Gestaltung und Werkstoff. Jedes Gefrickel hieran mit Heißklebepistolen oder Klebstoffen etc verbietet sich.   - eine fehlerhafte oder gar fehlende Bewarnungseinrichtung ist grob fahrlässig bis vorsätzlich, ein Verlust der Bfl kann hierbei zum gleichzeitigen Ausfall beider Kreise ohne jede Vorwarnung führen.    - für die Remoteleitungen gilt dasselbe - falscher Werkstoff führt mit großer Wahrscheinlichkeit über kurz oder lang zu Undichtigkeiten. Sie werden im Original heiß aufgezogen und verpresst, mit dafür geschaffenen Preßwerkzeugen. Ist kein Schrumpfschlauch, einfach heißwachen und rüberziehen reicht nicht. Verkleben oder Abdichten mit irgendwelchem Zeugs ist grob fahrlässig und funzt nicht.   > kurzum: gut erhaltenes Originalteil suchen und mit Bedacht befallen. Mehr fällt mir nicht ein. Der Behälter vom 451 samt Leitungen wird seit kurzem neu nachgefertigt in O-Teil-Qualität direkt vom Erstaustatter. 450 keine Ahnung.
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