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flotterflitzer

Öl - mal doof frag!

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Huhu,

 

wollte mal nachfragen... Wenn der Motor kalt ist, kann es sein, dass auf dem Messstab auch gar kein Öl angezeigt wird...??? (auch wenn noch etwas drin sein sollte????)

Aber ich messe natürlich nochmal bei warmen Motor... War doch erschrocken....

 

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Doch es sollte bei kaltem Motor mindestens auf einer der beiden Seiten zur Hälfte Öl am Meßstab sein.

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timobanner.jpg

    spritmonitor.de ICQ-Nummer: 290-210-058 online?icq=290210058&img=2

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Keine Bange, auch wenn auf dem Meßstab kein Öl dran ist, heisst das noch lange nicht, daß kein Öl mehr drin ist. Aber auf jeden Fall ist der Pegelstand viel zu niedrig und höchste Zeit, etwas nachzufüllen.

Voraussetzung ist natürlich ein ebener Standplatz des Smart, nur da wird der Ölstand korrekt angezeigt.

Auch wenn sich das Öl beim Erwärmen noch etwas ausdehnt, darf es trotzdem nicht sein, daß bei kaltem Motor nix mehr angezeigt wird.

So stark dehnt es sich dann auch wieder net aus.

Am besten bei kaltem Motor mindestens bis auf min nachfüllen, warmfahren und dann bis auf die Hälfte auffüllen.

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puh....danke.... habe mal einen halben Liter aufgefüllt und schau dann noch mal, wenn er warm ist! Aber dann war wohl echt nicht mehr viel drin. Leider hatte ich es versäumt, gleich nach dem Erhalt des Wagens nach dem Öl zu gucken (man denkt ja, die prüfen das vor dem Kauf!), jetzt bin ich ca. 1000 km gefahren.

 

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wieviel öl braucht son smart eigentlich :-? ich hab da nie drauf geachtet. bei "normalen" autos sagt man ja so nen halben liter bis liter auf 1000 km

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sig.jpg

 


1280_3733343536316637.jpg

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Mein cdi hat die ersten 5000km Öl verbraucht.

Hab bei 2500 km einen Liter nachgefüllt, dann bei 5000 den Rest rausgezogen und frisches 0W40 eingefüllt. Seither brauche ich zwischen den regulären Ölwechseln nicht mehr nachzufüllen. Inzwischen 70 000 auf dem Tacho.


Gruß

Andi

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    • Hallo, meine Lieben Mitstreiter! Ich bin euch noch den Fortgang meines Projektes schuldig :-). Nachdem ich vom lieben RKI die defekte Dieselpumpe bekommen habe (Hierzu nochmals vielen Dank an RKI!), hatte ich aus zwei defekten Pumpen eine Funktionierende gemacht. Das war auch nicht so ganz ohne Probleme, denn ich musste die alten, völlig verhärteten alten Kraftstoffschläuche von beiden Pumpen herunterschneiden. Ich habe dann chemikalienfeste Silikonschläuche in den richtigen Grössen besorgt. Als nächstes stellte sich dann die Frage, wie ich die Schläuche wohl befestigen könnte. Ich habe zwar so eine Klemmzange nebst Spannbändern für die Gummimanschetten an Kardangelenken, aber die Sachen waren für die fligrane Pumpe einfach viel zu gross. Also, habe ich mich an meine Zeit bei der Bundeswehr erinnert. Dort war ich mit der Wartung von Alouette 2 Hubschraubern beschäftigt. Und da wurde so manches Kunstwerk mit Sicherungsdraht gemacht. Also habe ich die Stutzen jeweils mehrfach mit Sicherugsdraht umwickelt und das Ganze dann schön verdrillt. Vor dem Einbau habe ich dann noch geprüft, ob die beiden Kaben für die Tankanzeige richtig herum angeschlossen waren. Keine Ahnung, ob die Polarität da eine Rolle spielt, ich könnte es mir aber gut vorstellen. Danach die Pumpe rein in den Tank (Schwimmer zuerst), den Tank wieder zugeschaubt und unter den Boden geschraubt. Zu dieser Zeitpunkt war der Motor nebst Hilfsrahmen einfach mit dem Wagenheber wieder hochgedrückt gewesen. Dann endlich gestartet und das Ding lief wie am Schnürchen nach dem zweiten Versuch 🙂 Dank Eurer Hilfe bin ich systematisch auf dem Fehler gekommen, alleine hätte ich die defekte Pumpe wohl nie ausgemacht. Übrigens, das charakteristische Summen der Pumpe bei "Zündung ein" hört man tatsächlich, das ist mir früher nie aufgefallen. Aber: Das Leiden hat kein Ende! Wie Ihr ja wohl noch vom Anfang des Threads wisst, war ja der eigentliche Grund für den herunter gelassenen Motor der nötige Tausch der Lichtmaschine. Also habe ich den Motor wieder herunter gelassen und wollte noch einmal starten, um auf eventuelle Undichtigkeiten zu prüfen. Und siehe da, 3 Balken im Display. Witzigerweise sprang die Gurke jedes Mal nach dem dritten Versuch doch noch an, das Schalten ging jedoch nicht mehr. Irgendwann ging er dann einfach aus und sprang auch nicht wieder an. Nun gibt es ja einige neuralgische Punkte, die überprüfen sind, als da wären: Stecker des Kupplungsaktuators Stecker des Schaltaktuators am Getriebe (Der Bremslichtschalter ist brandneu, gerade gewechselt) Kabelbaum speziell im Bereich der Zuluftführung des Ladeluftkühlers Weitere Problemstellen? Da der Motor noch abgesenkt ist, wäre ich insbesondere an solchen Stellen interessiert, die in diesem Zustand leichter zu erreichen sind. Die o. a. Punkte prüfe ich wohl am Montag. Ich melde mich natürlich wieder! Einen schönen Sonntag noch!
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