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resq69

Pannels Lackiert?

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Sagt mal sind die Pannels von unseren kugeln eigendtlich lackiert oder ist das ein farbiger kunststoff?

 

Die Tridion hat doch auch keine"normale" Lackierung sondern eine Pulvereinbrennbeschichtungsdingsbums oder?

 

Macht mich mal schlau.

Danke Thomas

 


Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.

Eine Übereinstimmung mit aktuellen Rechtschreibregeln etc. wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

 

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pulverbeschichtet waren nur die der ersten generation...

 

bei einigen farben (z.b. streamgreen, helloyellow usw.) war es durchgefärbter kunststoff. die metallic-farben sind definitiv lackiert.

 

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...und die Sonderfarben sind natürlich auch lackiert bzw mit Folie gemacht.

 

 


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Ankommen heisst das Ziel - von aufgeben war nie die Rede!!!!

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Hallo resq69,

 

Praktisch alle Panels sind klar überlackiert. Darunter gibts dann 3 Möglichkeiten. Die einfachen Farben sind durchgefärbter Kunststoff. Metallic-Farben sind ganz normal lackiert. Mehrfarbige Panels aus dem normalen Lieferprogramm entstehen per Wassertransferdruck auf weiß (bei Scratch Black wahrscheinlich schwarz) durchgefärbtem Kunststoff.

 

Lediglich einige Sondermodelle sind matt lackiert oder tragen eine simple Klebefolie.

 

Gruß

braeuti

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Also Ruby Red ist definitiv lackiert, weil dieser schöne Selbstheilungseffekt, wie er beworben wurde, nicht auftritt (Schade...) Das Stream Green ist wahrscheinlich durchgefärbt... Wird sich dann zeigen, wenn der erste Kratzer reinkommt...

 

Gruß


 

 

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Hallo,

ich habe ja vor einiger Zeit einen Kotflügel zertrümmert. :cry: Stream green ist also definitiv durchgefärbt. ;-)

Das hilft aber bei Kratzern auch nur wenig, da wie braeuti schon geschrieben hat, auch diese Panel klar überlackiert sind. :evil:

 

Gruß

 

Murks und Mudel

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    • Soweit ich als Außenstehender das System aus Büchern, Artikel und ein paar geleakten Dokumenten verstehe, hat Bosch da immer sehr stark die Hand drauf gehalten. Selbst VW musste sich, zumindest bis in 2010er Jahre noch, für jede Anpassung an jeden Motor in jeder Baureihe mit Bosch Steuergerät, einzeln die gebaute Firmware kaufen. Plus alle Updates während der Produktion. Als Hersteller ist man kurz gesagt einfach mit den Eckdaten des Motors und den Messergebnissen vom Prüfstand zu Bosch gegangen und hat die Software bestellt. Die waren ganz normale Zulieferer.   Eine passende Analogie wäre vielleicht, wenn du dir einen Rechner mit Windows kaufst. Die Software ist in binärer (kompilierter) Form auf dem Rechner drauf, so wie die Firmware auf einem Steuergerät, aber selbst wenn du Zugriff auf einen C++ Compiler hast und theoretisch grundlegende Funktionen in Windows umprogrammieren könntest, fehlt  immer noch der Quellcode. So kannst du höchstens den unlesbaren Binärcode hacken, dazu braucht man aber tiefes Wissen und es dauert und ist sehr fehleranfällig.   Das dürfte auch der Grund sein, warum der Flugzeugbauer unbedingt eine „offizielle“ Lösung für die Motorsteuerung brauchte, um die smart Motoren verwenden zu können. Selbst in der Originalsoftware rum zu pfuschen, wäre ein unkalkulierbares Risiko im Betrieb gewesen und eine eigene zertifizierbare Software zu entwickeln, unbezahlbar. Hier geht es ja um tiefgreifende funktionale Änderungen, das ist kein Vergleich zu Tunern, die ein wenig an den Kennfeldern basteln.   Beim smart kommt dann noch dazu, dass es nicht nur eine der üblichen Bosch Standardkonfigurationen ist, die man halt irgendwann als Entwickler alle kennt, weil es eben immer irgendwie das gleiche ist. Hier hast du noch die integrierte Getriebesoftware von Getrag, die aus der restlichen Steuerung vermutlich erst mal wieder herausoperiert werden muss.   Deswegen denke ich, dass es sicher ein interessantes Projekt wird.  
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