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plaetzchen-wolf

Tempolimit ja oder nein bitte abstimmen !

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Am 22.02.2007 um 19:12 Uhr hat GruenerBlitz geschrieben:
Warum gibt es Ausnahmegenehmigungen für Oldtimer, die ohne Kat die Umwelt verpesten dürfen? Sollte man denen nicht sofort die Betriebserlaubnis für ihren Oldie entziehen?
Nein, denn die sollen auch ihren Spass haben dürfen, oder?

 

Wäre schlimm wenn dem wirklich so wäre. Wollen wir hoffen das die neue Kfz-Steuer kommt und dort Gerechtigkeit einkehrt.


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Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Tempolimit nein danke.

 

Gründe:

 

Denke da gerade in Deutschland ne ganze Menge Automobil-Industrie und Zulieferer von der größten Rennstrecke leben. Vorallem ist Deutschland nicht der Premiumautomobilhersteller Nr.1 weil man hier besonders langsam fahren muss.

Desweiteren ist es bewiesen das die wenigstens Unfälle bei extremen Geschwindigkeiten passieren sprich über 200....

 

Jetzt mein persönlicher Grund, gibts nichts schöneres nach einer anstrengenden Woche nachts, nachdem man inner Kneipe eh schon nicht trinken konnte mal richtig "volle Pulle" also 250+ über die Autobahn zu "heizen".

 

Desweiteren sind deutsche Autobahnen die besten Schnellstraßen der Welt, warum also langsam fahren, wo genug Platz ist.

 

 

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Mfg Johannes

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Mfg Johannes

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Na weil da noch andere Menschen unterwegs sind, die ein Recht auf Leben haben!

 

Wenn Du es Dir leisten kannst, ein solches Fahrezeug zu führen, dann gönn Dir doch das Schnellfahrerlebnis auf einer Rennstrecke.

 

Die Kosten hierfür sind tragbar und die meisten Strecken sind besser abgesichert als die Autobahn.

 

Gute Fahrt!

 

Rolf

 

 


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Zeig mir die Rennstrecke auf der ich längere Zeit 250 fahren kann.....

 

 


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Am 25.02.2007 um 12:59 Uhr hat Triking geschrieben:
Na weil da noch andere Menschen unterwegs sind, die ein Recht auf Leben haben!



 

*vomstuhlfallundaussemfensterroll*

 

 

Ich lach mich kaputt :-D das ist der beste den ich bis dato zu diesem leidigen Thema gelesen hab´. :lol:


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Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

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Gleich wird Turbo-Rolf ausgepackt ............

 

 


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Am 25.02.2007 um 17:26 Uhr hat kuebel_181 geschrieben:
Quote:


Am 25.02.2007 um 12:59 Uhr hat Triking geschrieben:

Na weil da noch andere Menschen unterwegs sind, die ein Recht auf Leben haben!






 

 

 

*vomstuhlfallundaussemfensterroll*

 

 

 

 

 

Ich lach mich kaputt :-D das ist der beste den ich bis dato zu diesem leidigen Thema gelesen hab´. :lol:

 

 


 

Natürlich sind andere Menschen unterwegs

und natürlich haben diese ein Recht auf Leben.

Ihnen wird auch nichts passieren wenn sie sich an

das Rechtsfahrgebot halten und nicht

nachts um halb 2 auf einer freien 3-spurigen-Bahn

mit 120 ganz links fahren, dann erschrecken

und dann noch das Lenkrad verreißen. 8-)

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Spritmonitor.de

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Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Es kann sich ja wohl auch noch jeder an den Mercedes Testfahrer erinnern, der, ich glaub bei Karlsruhe, eine junge Frau und ihr Kind auf dem Gewissen haben soll....

Eigentlich hat, er wurde ja, soweit ich weiss, verurteilt.

 

Ich will mich hier bestimmt nicht über tote Menschen lustig machen, um Gottes willen, ich hoffe auch, dass das hier keiner in den falschen Hals bekommt.

 

Aber ich hab mich trotzdem (und nicht nur ich!) damals echt gefragt, was die von dem wollten.

Fährt mit 250 über die Bahn, die junge Frau erschreckt sich, verreisst das Lenkrad und fährt in die Leitplanke.

 

Nur.....was konnte er dafür :-?

Der hat den Wagen der jungen Frau noch nicht mal berührt.....

 

Klar, das wäre nicht passiert, wenn alle nur 120 fahren dürften, aber in jeder Fahrschule lernt jeder der nen Führerschein hat eigentlich Autofahren......

 

Dann müsste die Polizei auch das Blitzen nachts unterlassen, das erschreckt die Autofahrer ja wohl viel mehr.....

 

Da gibts aber genug Gerichtsurteile drüber, das Autofahrer damit rechnen müssen.........

 

.........genauso wie mit Autos, die mit 250 an einem vorbei fahren, es weiss ja schliesslich jeder dass es sie gibt.....


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Nun ja, ein Blitzer und ein Raser lösen innerlich sicherlich unterschiedliche Reaktionen aus.

 

Beim Blitzer weißt du sofort, "Aha. Blitzer.". Du weißt, es schadet dir nicht (im Zweifel das Portemonnaie, aber deshalb reißt man nicht das Steuer rum).

 

Aber ein anderes Szenario: Jemand fährt z.B. auf der rechten, oder mittleren Spur. In Vorausschau überlegt er "Hm, den LKW musste gleich überholen". Er wirft vielleicht schon mal einen Blick in die Rückspiegel und hat "zwischengespeichert", dass da wohl eine ordentlich große Lücke ist. Beim eigentlichen Einleiten des Überholvorganges (innere Einstellung/Bereitschaft), Blinkersetzen und dem Kontrollblick in die Spiegel sieht er dann plötzlich, dass der 250er Benz schon fast auf gleicher Höhe ist oder ihm versetzt auf der Stoßstange hängt. Körperliche Reaktion: Unkontrolliertes Gegenlenken und "schwupp", kann es schon geschehen sein. Er hat eben nicht damit gerechnet, dass da jemand doppelt so schnell unterwegs ist als er selbst.

 

Und das ist (auch) die Frage: MUSS ich bei jeder Autobahnfahrt davon ausgehen, dass von hinten so ein Geschoss ankommt, wenn der Durchschnitt ungefähr "mein" Tempo hat?

 

Und jetzt kommt mir bitte keiner wieder damit, dass

 

a) untermotorisierte Autos

b) ungeübte Autofahrer oder

c) entspannt fahren wollende

 

auf der AB nix zu suchen haben und auf die Landstraße ausweichen sollen. ;-) :-D

 

Bei den hohen Geschwindigkeiten bleibt einfach nicht genug Zeit, bedacht und kontrolliert zu handeln. Geschweige denn, einen Fehler wieder auszubügeln. Bei 120 km/h ist das einfach von Grund auf etwas entspannter.

 

Wie gesagt, wenn Platz én mas ist, bitteschön - heizt, was die Gummis hergeben. Aber wann ist das schon? Und wenn die Umstände eben nicht geeignet sind, bitte nicht die vielen anderen auf der Piste reihenweise schocken oder gar nötigen.

 

In den hier teilweise geschilderten Fällen, wo irgendein Hirsel bei freien Pisten mit 120 auf der linken Spur klebt, bin ich natürlich auch dafür, dass die ein Ticket von der Rennleitung bekommen. :-D

[ Diese Nachricht wurde editiert von rossimobil am 28.02.2007 um 20:24 Uhr ]

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Da kann man sich die Finger noch so wund tippen: Es wird NIEMAND zugeben dass er sein Auto bei hohen Geschwindigkeiten nicht unter Kontrolle hat! Genauso wie rund 80% der Autofahrer sich für "bessere" Fahrer halten als die um einen herum! Von daher ist diese Diskussion müssig und wird wohl zu keinem Ergebnis führen...

 

 

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Da hast du auch recht, quattro. Aber manchmal juckt es mir bei solchen Diskussionen einfach in den Fingern. Ich kann mich Tage zurückhalten und denken, "ich misch mich da nicht ein" und dann... *seufz* :lol:

 

Man sieht ja schon innerorts, wie "toll" so viele Fahrer fahren. Die würden vermutlich allesamt von sich behaupten, man dürfe sie mit zweiten Namen Schuhmacher nennen.

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.....und auch Schumacher hat so einige Fahrfehler hinter sich....

-----------------

Grüße

Stefan

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Hallo,

 

irgendwie hatten wir das schon, der Beitrag war einfach zu schreiben.

Ich hab einfach kopiert.

 

Ich bin der Meinung jeder sollte so schnell fahren dürfen, wie er will, aber ich würde das Verkehrsrecht "aufbohren", daß der, der in einen Unfall verwickelt wird und die empfohlene Höchstgeschwindigkeit von 130 km überschritten hat auf jeden Fall eine Teilschuld erhält.

Wie komm ich zu einer solchen Aussage?

Ich als Anwohner der A3 kann jeden Tag in den Medien die Unfallserien auf dieser vielbefahrenen AB nachvollziehen.

Einige Bsp.:

- einen Reifenplatzer am LKW (kommt häufig vor) Reifenteile liegen auf der Fahrbahn, wer hat hier wohl die besseren Karten?

- der Stau in der Kurve, wer kann da wohl schneller bremsen.

- der unvorsichtige Autofahrer oder der einschlafende LKW-Fahrer, der plötzlich nach links zieht. Wie lang ist dein Bremsweg bei 250km/h??

-usw.....

Das wären die Sicherheitsaspekte, die für ein Tempolimit sprechen. Aber wie gesagt jeder so schnell wie er will, aber wenn es kracht ist er dabei, ob schuldig oder nicht, da die Auswirkungen einfach fataler sind.

 

Der Umweltaspekt ist natürlich auch ein Grund, aber jeder der Smart fährt könnte auch ein anderes Auto fahren, aber wir wollen doch alle wenig verbrauchen, das sieht man an den häufigen Diskussionen über den Spritverbrauch.

 

So noch etwas zu dem Neidfaktor, den mag es geben,aber es gibt auch Leute die fahren einen Kleinwagen aus Überzeugung, aber was nicht angeht ist, wenn diese Luxusschlitten als Instrument eingesetzt werden um andere zu bedrohen und genau das ist es was einer auf der Autobahn tut, wenn er einem Kleinwagen der mit 120 km/h einen LKW überholt die Lichthupe zeigt oder bis auf wenige cm auffährt.

 

Eigentlich bin ich dafür, daß alles so bleibt wie es ist, dann gibt es endlich tolle Sommer, die Berge werden nicht mehr durch Skifahrer verschandelt, weil der Schnee fehlt.

Im Winter muß ich weniger heizen.

Das Waffengesetz würde ich abschaffen, dann hat jeder eine Möglichkeit den anderen zu bedrohen, ich halte dann einfach auf der AB beim Überholen mein Pumpgun aus dem Heckfenster.

Dann gilt noch fahre nie schneller als du denken kannst, ups da wäre ja für manchen schon ein Fahrrad zu schnell.

 

Gruß

Taube

 

PS: Dieser Beitrag ist nur zum Teil ernst gemeint

 

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Smart cdi & passion

05/2003

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Ähm ist es nicht so das man definitiv eine Teilschuld erhält wenn man bei in einen Verkehrsunfallverwickelt ist und über der Richtgeschwindigkeit unterwegs war?

 

Sonst hätte die Richtgeschwindigkeit ja gar keinen Sinn.


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Nein, das kommt immer auf den konkreten Sachverhalt an. So pauschal ist unsere Rechtsprechung auch wieder nicht. Aber unter Umständen kann schon eine Mithaftung aufgrund einer erhöhten Betriebsgefahr angerechnet werden.

 

Die Richtgeschwindigkeit dient ja nicht der Feststellung von Schuldfragen, sondern sie ist eine Empfehlung, da man davon ausgeht dass bei dieser Geschwindigkeit die "Erhaltung der Sicherheit und Ordnung auf den öffentlichen Straßen" auf effektivsten erreicht werden kann.

[ Diese Nachricht wurde editiert von quattroporte am 01.03.2007 um 10:53 Uhr ]

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So, jetzt hab ich mir das ganze hier in 2-3 Stunden von vorne durchgelesen. (War schon lange nicht mehr in diesem Teil des Forums)

 

- Ist (war?) doch immer wieder schön, wenn pw einen Thread aufmacht. Rege Beteiligung ist garantiert.

 

 

- Bei den Ansichten stehe ich xordinary am nächsten.

 

 

- Ich bin für ein Tempolimit, vielleicht bei 160Km/h. Und zwar nur aus einem einzigen Grund: der mit 250-Fahrern viel zu große Geschwindigkeitsunterschied auf den ABs ist einfach zu gefährlich und verursacht für alle Verkehrsteilnehmer einen immensen Stress.

(Siehe hier oft genanntes "Entspanntes Fahren" in anderen Ländern, das ist auch meine Erfahrung)

 

 

- Ich glaube nicht an den Klimawandel, zumindest nicht in der dramatischen Form, wie er weltweit im Moment diskutiert/prophezeit wird. Hier ist mal wieder "Panikmache" angesagt. Ich erinnere in diesem Zusammenhang mal an die (ich muss es wirklich so nennen) "Waldsterben-Kampagne" in den frühen 80ern (wenn sich noch jemand daran erinnern kann).

Wären die Voraussagen der damaligen "Experten" eingetreten, stünde heute fast kein Baum mehr in Deutschland. Wir haben zwar weiterhin Schädigungen an Bäumen, der tatsächliche Baumbestand hat jedoch sogar zugenommen. Von Sterben kann gar keine Rede sein.

 

 

 

- Trotzdem sehe ich langfristig unsere Umwelt stark bedroht. Deshalb bin ich Greenpeace-Mitglied, habe ökologischen Strom und wähle die Grünen.

Irgendwie muss man ja sein Gewissen beruhigen, wenn man ab und zu eine reine Spaß-Fahrt mit der Kugel macht! ;-)

 

 

Gruß

Thomas


smart - Nur für Verrückte - Eintritt kostet den Verstand - Nicht für jedermann ! (teilw. Hermann Hesse)

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*einwerf* nicht jeder fährt smart..

 

Intollerantes Schmalspurdenken gibt es leider viel zu oft.. auch in Richtung Grüne Politik..

 

..aber ich lass mich lieber nicht weiter über das sinnlose Thema "Tempolimit" aus.. sonst hab ich eine polizeiliche Anzeige locker drin.. :-x :evil:

 

ps: wir leben in einem freien Land.. das soll auch so bleiben.. wem das nicht passt soll ins Ausland auswandern.. da habbt ihr euer Tempolimit. :lol:

 

-----------------

cui Christian

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von csi am 01.03.2007 um 23:02 Uhr ]


Grüße Christian

 

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Ich hatte ja schon mal zum Thema Tempolimit meine Meinung gesagt .... Tempo 130km/h halte ich für angemessen, allerdings mit Ausnahmegenehmigung für "schnelle Fahrzeuge".

 

Es gibt nun mal Autos, die technisch explizit dafür ausgelegt sind 250 km/h und schneller zu fahren. Sie sind dabei meist viel sicherer als ein Kastenwagen der mit 150 km/h seine Express Pakete zustellt....

 

Ich würde nach italienischen Vorbild vorgehen und Fahrzeugen mit mehr Motorleistung (in Italien ist es glaube ich der Hubraum, der für die zulässige maximale Geschwindigkeit herangezogen wird) höhere Geschwindigkeiten erlauben.

Es könnte aber auch eine verbindliche Typenliste von Fahrzeugen geben, die von der 130er Regelung ausgenommen werden.

 

Ein weiterer Vorschlag, vor allem im Hinblick auf den Aspekt der "Sicherheit", den ja viele hier mit langsamem Fahren gleichsetzen wäre der, dass die Qualität der Fahrer über die maximale Höchstgeschwindigkeit entscheidet.

Dazu könnten die unfallfreien Jahre des jeweiligen Fahrzeugführers als Basis zu Hilfe genommen werden. Ein Neuanfänger darf maximal 130 km/h fahren, egal ob er mit Papas Porsche unterwegs ist oder mit Muttis Smart. Ein Fahrer, der 10 und mehr unfallfreie Jahre vorweisen kann, unterliegt keiner Beschränkung mehr und darf die Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeuges unter Berücksichtigung der Verkehrsregeln fahren.

 

Beide Optionen könnten natürlich auch kombiniert werden. Also nur Fahrzeuge die in der Liste als schnelle Fahrzeuge aufgeführt sind und 10 und mehr Jahre unfallfrei = 250 km/h und mehr Erlaubnis.

 

 

Ich kann mich übrigens der Aussage von Taube keinesfalls anschließen, er meinte:

 

"Aber wie gesagt jeder so schnell wie er will, aber wenn es kracht ist er dabei, ob schuldig oder nicht, da die Auswirkungen einfach fataler sind."

 

Wie kann jemand denn für etwas verantwortlich gemacht werden, wenn er garnichts dafür kann. Das erinnert mich an die Trick Unfallbetrüger. Ein Betrüger nutzt die Rechts vor Links Regel und fährt einem ahnungslosen Fahrer von rechts in die Seite. Schuld ist immer der, welcher den rechtskommenden Verkehr nicht beachtet hat. Und schon hat sich der Betrüger ein nettes Sümmchen "erfahren".

 

Wenn ich 250 km/h fahre und ein schlafender LKW Fahrer schert lötzlich nach links aus, weil er beim Wachwerden das Lenkrad verreist und ich rasuche ihm zwischen Leitplanke und LKW in die Seite, kann es doch nicht sein, dass ich für den Fehler des anderen zahle!

 

Übersetzt würde das bedeuten, dass es erlaubt ist auf der Autobahn zu pennen!

 

Da kommt mir aber gerade noch eine Idee.

Scheinbar haben viele "langsamfahrer" ein Problem damit, schnellere Fahrzeuge und deren Geschwindigkeit richtig einzuschätzen. Wenn man sonst nur in der Stadt fährt und dann einmal die Autobahn benutzt, kann ich mir das gut vorstellen. Allerdings ist man als Führer des Fahrzeuges dazu verpflichtet, sich den entsprechenden Straßengegebenheiten anzupassen. Wenn man also Probleme damit hat, sicher auf einer Straße zu fahren, die auch schnellere Fahrzeuge zuläßt, darf man sie nicht befahren. Punkt aus Ende. Gleiches gilt auch, wenn jemand mit nicht angepaßter Winterausrüstung auf vereister Straße unterwegs ist. Wer zwingt denn jemanden der nicht mit dem schnellen Verkehr auf Autobahnen vertraut ist, die Autobahn zu nutzen?

 

Aber nun zu meiner Idee zur Sicherheit auf Autobahnen.

Jedes Fahrzeug, dass schneller als 200 km/h fahren kann und darf, sollte im Kühlergrill eine weithin sichtbare Schnellfahr Anzeige bekommen. Besipielsweise durch den Einbau eines weißen Blitzlichtes. Diese Anzeige würde somit auch ungeübten Autobahnbenutzern signalisieren, wie es das Blaulicht von Polizeifahrzeugen auch macht, dass sich ein schnelles Fahrzeug nähert. Dieses Blitzlicht würde nur dann automatisch aktiviert, wenn das Fahrzeug mit mehr als 200 km/h unterwegs ist. Damit kann dann schon von weitem ein schnelles Fahrzeug lokalisiert werden.

 

Genau aus dem Grund besitzen Polizeifahrzeuge übrigens das Blaulicht. Es soll ihnen schon von weitem freie Bahn schaffen, da nicht einmal die Aufschrift POLIZEI auf den Fahrzeugen dafür sorgt. Viele Linksspurritter nutzen den Rückspiegel nämlich meist nur fürs Make Up auftragen.

 

..... oder es bleibt eben alles so wie es ist.

 

Greetz

 

Der grüne Blitz

 

 

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:o zum letzten Post fällt mir nur eins ein > auweia :o :-? :roll: :o

 

Kleine Nachfrage an den GrünenBlitz: Du wohnst ordentlich weit weg von Berlin und Umgebung oder? *hoff*

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Am 02.03.2007 um 01:38 Uhr hat rossimobil geschrieben:
:o zum letzten Post fällt mir nur eins ein > auweia :o :-? :roll: :o



Kleine Nachfrage an den GrünenBlitz: Du wohnst ordentlich weit weg von Berlin und Umgebung oder? *hoff*


 

 

 

Hallo Rossimobil,

 

Deine Reaktion auf mein Posting verstehe ich nun mal garnicht.

 

Jeder hier argumentiert doch vor allem pro Speed Limit wegen höherer Sicherheit.

Nun bin ich auch genau dafür und bringe Vorschläge, wie man zu mehr Sicherheit kommen kann trotz schnellem fahren, den CO2 Ausstoß durch ein Speed Limit, dass die große Masse der Fahrzeuge betreffen würde verringern und gleichzeitig dem sehr geringen Prozentsatz derer, die eben ein schnellfahrfähiges Auto besitzen und durch 10 Jahre unfallfreies Fahren auch nachweisen, dass Sie dazu in der Lage sind dieses Fahrzeug auch unfallfrei zu steuern auch diese Fahrweise zu ermöglichen und schon wieder hat jemand was zu meckern.

 

Vor allem kann ich nicht mal was dazu sagen, da Du nicht angibst was Dich an meinem Vorschlag stört.

 

Vermutlich hast Du eben gar kein echtes Argument dagegen, denn meine Idee ist durchdacht.

 

Den CO2 Ausstoß würde man durch ca. 90% der Fahrzeuge, die keine Schnellfahrgenehmigung erhalten fast so gut senken wie bei einem generellen Geschwindigkeitslimit bei dem alle Fahrzeuge betroffen wären, jedoch ohne die Nachteile die deutsche Wirtschaft zu schädigen und denen die ein schnelles Auto fahren das zu verbauen.

 

Mehr Sicherheit auf Autobahnen durch die Speed Flash Anzeige schneller Autos. Die Fahrer eines schnellen KFZ weisen ja bereits duch 10 Jahre unfallfreies Fahren nach, dass sie ihr Fahrzeug im Griff haben. Diese zusätzliche Warnanzeige würde vor allem für die von Nutzen sein, die eben nicht die Geschwindigkeit schneller Autos im Rückspiegel einzuschätzen vermögen. Also praktisch zusätzliche Sicherheit, da die andern eben hier die Verursacher bzw. die Gefahrenquelle sind.

 

Deutsche Autos würden weiterhin gut im Ausland verkauft, da sie immer noch für Vmax auf deutschen Autobahnen konsturiert werden.

(Die Motoren müssen die Maximalgeschwindigkeit auch über längere Strecken ohne Schaden überstehen, das ist ein eindeutiges Qualitätsmerkmal deutscher Autos im Ausland und ein Kaufargument)

 

Diejenigen, die nachweislich mit einem schnellen Fahrzeug umgehen können und 10 Jahre oder mehr unfallfreies Fahren vorweisen, dürfen auch die Höchstgeschwindigkeit eines Sportwagens nutzen. Somit ist sichergestellt, dass nur die in der Lage sind schnell zu fahren, die es nachweislich auch können ohne Unfälle zu verschulden.

 

Für ein Propeller Flugzeug mußt Du auch einen Flugschein machen. Wenn Du aber auf eine Düsenmaschine umsteigst, must Du erstmal nachweisen, dass Du die notwendige Erfahrung damit hast und eben die entsprechenden Details die dabei zu beachten sind auch kennst. Was spricht dagegen, eine Prüfung oder eben 10 jahre unfallfreies Fahren als Nachweis dafür zu nutzen, ob jemand ein schnelles Fahrzeug beherschen kann oder nicht? Ich setze mich doch auch in einen Düsenjet der mit 900km/h fliegt, weil ich davon überzeugt bin, dass der vorn am Steuer weiss was er macht.

 

Greetz

 

Der Grüne Blitz

 

 

PS: Bis Berlin brauche ich 3 Stunden :-D


[ Diese Nachricht wurde editiert von GruenerBlitz am 02.03.2007 um 03:34 Uhr ]

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Meine meinung dazu: Das ist ganz großer Unfug!

Abgesehen davon dass dies überhaupt nicht praktikabel wäre, würde dieser Quatsch spätestens in Karlsruhe von Herrn Papier kassiert werden. und das ist auch gut so.

 

Und wenn man deine "Idee" fortführt, so könnte man auch zu der absurden Idee kommen, die Promillegrenzen an die Trinkfestigkeit des Einzelnen anzupassen: Für Leute die Alkohol nicht gewöhnt sind gilt 0,0 %0, und der geübte Kampftrinker darf mit 1,1 %0 noch hinters Steuer... *ironieaus*

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von quattroporte am 02.03.2007 um 10:38 Uhr ]

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ich wäre dafür, dass es so geregelt wird wie bei der Bahn:

der (schnelle) ICE hat Vorfahrt und die Regionalbahnen (Langsamfahrer) "dürfen" warten :-D

Außerdem gibt es für die verschiedene Spuren Benutzungsgebühren. Wer nicht zahlt, darf auch nicht drauf. Wer also nur für die rechte Spur bezahlt hat, muß hinter dem LKW bleiben-egal ob die linke Spur daneben frei ist- auch wenn er schneller fahren könnte. Das ist in etwa das gleiche Erlebnis, das Schnellfahrer haben, die hinter einem eben ausgescherten 130er Fahrer bleiben müssen- wenn auch nur temporär :-D

Durch den entrichteten Obulus bekundigt man Interesse, sich auch entsprechend vorwärts zu bewegen. Wer für die linke Spur bezahlt, dort aber nur herumschleicht, wird wegen vorsätzlichem Langsamfahren der Autobahn verwiesen 8-)

Das eingezahlte Geld geht übrigens der Kinderkrebshilfe zu......

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Quote:
in Italien ist es glaube ich der Hubraum, der für die zulässige maximale Geschwindigkeit herangezogen wird

 

NEIN. In Italien gilt für alle 130, egal ob Fiat oder Lambo...

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Hallo "Grüner Blitz"

 

natürlich kann ein Schnellfahrer dafür verantwortlich gemacht werden, wenn er einen LKW auf die Höhrner nimmt, auch wenn der LKW-Fahrer einen Fehler macht.

 

Weil wenn einer die Richtgeschwindigkeit um 120 KM/h überschreitet, sind die Folgen natürlich viel größer und der "Schwächere" auf der Gegenrichtung hat nämlich keine Chance, wenn ihm ein 2,5 Tonne Geschoß entgegenkommt.

Weil zu solchen schweren Unfälle kommt es in der Regel nur, wenn Fahrzeuge im Spiel sind, die mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs sind.

 

Ich möchte nicht, daß die KFZ-Steuer irgendwann xxx tausend Euro kostet, weil die Verwaltung für manche Vorschläge das erforderlich machen würde.

 

Der Vorschlag mit dem Zahlen für die Nutzung der Linken Spur finde ich klasse, dann könnte ich nämlich mit meiner Murmel immer links fahren, hab ja auch dafür bezahlt.

 

Was den Blitzer angeht, selbst ich mit Blaulicht werde persönlich haftbar gemacht, wenn ich bei einer Einsatzfahrt mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs bin und in einen Unfall verwickelt werde.

Das Blaulicht ist nicht dafür gedacht, daß man mit "Highspeed" dahindonnert, sondern es soll dir ein freies Durchkommen ermöglichen.

Ich darf auch nicht auffahren, wie das viele auf der Autobahn tun sondern man muß schön dahinterbleiben, bis der vorausfahrende Autofahrer das Blaulicht zur Kenntnis nimmt und den Weg freimacht.

 

 

 

Gruß

Taube

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 02.03.2007 um 11:10 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 02.03.2007 um 11:14 Uhr ]


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man lege eine Landkarte von Europa auf den Tisch. Für jeden Flug zeichnet man eine dünne Linie vom Startpunkt zum Endpunkt des Fluges. Nach 24 Stunden sind erschreckenderweise nicht mehr viele Informationen lesbar. Also wenn, dann auch das Tempolimit in der Luft!!!

 

 

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