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Dr. Z macht ernst: Chrysler schließt zwei Werke

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Tach!

 

Gefunden bei businessnews.com:

 

Dr. Z macht ernst

Chrysler schließt zwei Werke

 

Die DaimlerChrysler-Tochter Chrysler schließt einem Magazinbericht zufolge 2008 zwei Fabriken in den USA. In Stuttgart denkt man angeblich sogar daran, die US-Sparte abzuspalten. Morgen soll es Klarheit geben.

 

 

Die Produktion aus Newark und Saint Louis North solle in die Fabriken in Jefferson North und Warren verlagert werden, hieß es

 

Durch die Einführung einer dritten Schicht in Warren solle die dortige Produktion auf 60.000 Fahrzeuge erhöht werden. Das berichtet Das Magazin „Auto Motor Sport“ unter Berufung auf Branchenkreise.

 

Neun Jahre Baustelle

 

Konzernchef Dieter Zetsche will morgen bei der Bilanzpressekonferenz in Detroit Details einen Sanierungsplan für Chrysler vorstellen. Nach Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ soll in der Stuttgarter Konzernzentrale sogar die Abspaltung des amerikanischen Autoherstellers erwogen werden. Demnach gebe es Pläne, die Schwestergesellschaft von Mercedes-Benz in eine rechtlich eigenständige Gesellschaft zu überführen.

 

Zu hohe Kosten, unattraktive Modelle und die fast ausschließliche Abhängigkeit vom umkämpften US-Automarkt brachten dem Autobauer 2006 nach Einschätzung von Branchenexperten einen Verlust von mehr als einer Milliarde Euro ein. Noch aber ist man in Stuttgart zuversichtlich, das Projekt Chrysler zu einem Erfolg zu machen.

 

Experten: Prognosen nicht in Gefahr

 

Erstmals seit der Fusion von Daimler-Benz und Chrysler vor rund neun Jahren präsentiert der deutsch-amerikanische Autokonzern seine Jahreszahlen in der Chrysler-Zentrale in Auburn Hills im Großraum Detroit. Nach Einschätzung von Experten sind die nachgebesserten Prognosen des Autokonzerns nicht in Gefahr: Auf der Umsatzseite will DaimlerChrysler den Vorjahreswert von 149,8 Milliarden Euro übertreffen.

 

Der operative Gewinn soll bei fünf Milliarden Euro liegen. Ursprünglich waren beim operativen Gewinn sechs Milliarden anvisiert worden. Chrysler räumte aber im September ein, das Jahr 2006 mit einem Verlust von rund einer Milliarde Euro abschließen zu

müssen. Vor allem große Halden schwer verkäuflicher spritfressender Trucks und SUVs sorgten für den Rückschlag.

 

Inzwischen hat der drittgrößte US-Autobauer neue spritsparende Modelle auf den Markt gebracht. Im Januar war der Absatz wieder leicht angezogen. Zetsche hatte Chrysler bereits Anfang des Jahrtausends zunächst erfolgreich saniert. Damals wurden über 26 000 Jobs gestrichen. Insgesamt hat Chrysler die Mitarbeiterzahl seitdem von 126.000 auf 82.000 reduziert.

 

13.02.2007 14:14

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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