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schaefca

Verbraucht der neue Smart zu viel?!

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Tach!

 

Der AUDI A2-3L 1.2TDI meines Dad hat eine Start-Stopp-Funktion und ist bekannterweise ein DIESEL. Selbstverständlich funzt das System auch beim Diesel problemlos. Das System funzt allerdings nur, wenn die Klimaautomatik im ECO-Modus läuft, d.h., keine künstliche Kälte abgefordert wird. Ebenso werden die Betriebstemperatur und die Außentemperatur berücksichtigt.

 

Da der Diesel im 42 keine echte Neuentwicklung ist, kann Smart das System wohl noch nicht adaptieren.

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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Quote:
Sogar die Batterie wird ordentlich durch den großen Verbraucher belastet, was wiederum zu staerkeren Lichtmaschineneinsatz fuehrt, das mehr Maschinenkraft- ergo Sprit kosten wird)

 

Das ist sicher richtig - auch wenn der Start-Stop Smart unter dem Strich trotzdem eine Ersparnis bringen wird. Was im Vergleich zum BMW fehlt ist die "bedarfsgerechte Entkoppelung" der Lichtmaschine, die bei BMW nur dann Energie verbraucht, wenn das Auto im Schiebebetrieb läuft oder die Batterie leer wird.

 

JB

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Der eigentliche grund, dass der 42 cdi dieses start-stopp-system noch nicht bekommt, ist der:

 

Smart hat (wie auch schon citroen) die wiederentdeckte, ehemalige "dynastart-technik" aus alten dkw zeiten angewendet, wo die lichtmaschine über einen breiteren riemen, auch die startfunktion als anlasser übernimmt.

 

Dieses system müsste noch für die höheren anlassdrehmomente des diesels angepasst werden (stärkerer startergenerator/breiterer/stärkerer riemen) ebenfalls die batterie, mit noch höherer kapazität.

 

Bei der neuen bmw-start-stopp-technik, ist ein herkömmlicher, aber verstärkter anlasser und starterkranz verbaut (wie @schaefca schon anmerkte, ist diese technik bei den seeligen 3l-modellen von vw schon lange stand der technik) und laut bmw hält dieses auch die höheren belastungen aus.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von bullet-car am 17.08.2007 um 10:08 Uhr ]


use less diesel, if you can do it

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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